Hallo und guten Morgen!
Die Gifte im Xyladecor sind neurotoxisch, sie machen also Nervenschäden. Borrelien produzieren Neurotoxine (das ist nichts besonderes, bei einigen Bakterien gehört das zur Pathogenität).
Das ist der Grund, warum sich chron. Vergiftungssymptome durch Neurotoxine und Symptome durch Borreliose gleichen.
Ich hab gerade Deinen anderen Thread durchgelesen. Wie ist es mit diesen Fragen?
Die Vorgeschichte, also, bist Du viel in der Natur, hast Du Haustiere usw, hattes du Zecken- und/oder Bremsenstiche, müsste mitbedacht werden
Man kann auch "Läuse und Flöhe" haben, natürlich, also chron Vergiftung durch Holzschutzmittel und Borreliose, aber all die Krankheiten, die die Leute haben/ hatten, die in dem Haus gewohnt haben, können durch die Holzschutzmittel gekommen sein.
Eine Borreliosebehandlung wird erschwert, wenn man außerdem eine chron. Holzgiftbelastung hat, ist ja klar oder?
Bevor ich weiteres Geld zu privaten Borreliosekliniken schleppen würde, würde ich die Holzschutzmittelgeschichte abklären und mich informieren, hab Dir ja ein paar ergiebige Links gepostet, auch das Labor und lüften lüften lüften, auch jetzt im Winter, stündlich die Fenster aufreißen (kurz, damit nicht alles auskühlt), um die Luft auszutauschen. Während Du Hausstaub sammelst (wenn Du es denn tun willst), lüfte nur normal wie sonst auch.
Da man das Gift ja genau identifizieren kann, könnte man auch eine Blutuntersuchung auf PCP, Dioxine und Lindan machen, könnte sein, dass sich was findet, da Du ja aktuell noch dem Gift ausgesetzt bist.
Hierfür könntest Du hier
Biomonitoring Umwelt Belastung Schadstoffe Schwermetalle Pestizid Intoxikation Analytik Labor Umweltanalytik Monitoring Noxe Carcinom Luft Muttermilch
anrufen.
Alles Gute und viele Grüße von
Datura
Ich wünsche Dir alles Gute!