Themenstarter
- Beitritt
- 31.12.11
- Beiträge
- 14
Hey Leute.
Da es für mich kein "Problem" darstellt, passt das Thema aus meiner Sicht nicht nach "was könnte mein Problem sein" Ich habe auch nicht das Bedürfnis, an den genannten Dingen etwas ändern zu wollen. Mich würde einfach nur interessieren, was ihr dazu sagt, ob ihr ähnliches kennt usw. vielleicht sind solche Auswirkungen ja auch ganz normal und ich weiß es nur nicht!
Eine Eigenbluttherapie beispielsweise, dient ja dazu das Immunsystem zu stärken. Bei mir war es genau anders herum. Nach der zweiten Behandlung war mein Immunsystem total (wirklich total!) im Eimer. Ich werde sonst wirklich nie krank. Höchstens 1x im Jahr ein Bisschen Halskratzen oder sowas, wenn überhaupt. Aber nach der zweiten Behandlung hat es mich total erwischt. Ganze 4 Wochen schleppte ich einen tief sitzenden Husten mit mir herum, der auch mit Medikamenten nur schwer weg ging und insgesamt 8 Wochen dauerte, bis er wirklich zu 100% weg war. Ist es normal, dass bei einer Eigenbluttherapie das Immunsystem schwächer, anstatt stärker wird?
Neulich war mir morgends nach dem Aufstehen schwindelig, ich hatte Konzentrationsprobleme und auch leicht Probleme mit dem Sehen. Bei der Arbeit habe ich meinen BZ gemessen (ich bin nicht Diabetiker) und hatte einen Nüchternwert von 114. Daraufhin habe ich einen Kaffee mit sehr zuckerhaltigem Milchpulver getrunken und mein BZ ging davon runter! Meines Wissens lässt Zucker doch den BZ steigen, anstatt sinken. Oder lag das dann wohl eher am Kaffe (Blutverdünnung) dass mein BZ gesunken ist?
Noch ein eigenartiges Beispiel. Wenn ich viel und häufig esse, (egal was) dann nehme ich ab. Hingegen wenn ich mich normal und gesund ernähre (also keine Diät, aber auch nicht zu ungesund) dann nehme ich zu! Mein Gedanke war, dass es vielleicht mit dem Stoffwechsel zu tun hat, dieser einfach langsamer wird, wenn ich von oft viel essen auf regelmäßig normal essen umsteige. Sonst würde mir keine Begründung einfallen, warum ich bei viel Essen abnehme und hingegen bei normaler Ernährung zunehme. Und das auch nicht jeweils langsam und konstant, sondern von einem Tag auf den anderen merkbar.
Ich habe noch ein paar so paradoxe Beispiele auf Lager, aber ich denke das reicht fürs erste Mal.
Was meint ihr zu den Beispielen? lg Blue.
Da es für mich kein "Problem" darstellt, passt das Thema aus meiner Sicht nicht nach "was könnte mein Problem sein" Ich habe auch nicht das Bedürfnis, an den genannten Dingen etwas ändern zu wollen. Mich würde einfach nur interessieren, was ihr dazu sagt, ob ihr ähnliches kennt usw. vielleicht sind solche Auswirkungen ja auch ganz normal und ich weiß es nur nicht!
Eine Eigenbluttherapie beispielsweise, dient ja dazu das Immunsystem zu stärken. Bei mir war es genau anders herum. Nach der zweiten Behandlung war mein Immunsystem total (wirklich total!) im Eimer. Ich werde sonst wirklich nie krank. Höchstens 1x im Jahr ein Bisschen Halskratzen oder sowas, wenn überhaupt. Aber nach der zweiten Behandlung hat es mich total erwischt. Ganze 4 Wochen schleppte ich einen tief sitzenden Husten mit mir herum, der auch mit Medikamenten nur schwer weg ging und insgesamt 8 Wochen dauerte, bis er wirklich zu 100% weg war. Ist es normal, dass bei einer Eigenbluttherapie das Immunsystem schwächer, anstatt stärker wird?
Neulich war mir morgends nach dem Aufstehen schwindelig, ich hatte Konzentrationsprobleme und auch leicht Probleme mit dem Sehen. Bei der Arbeit habe ich meinen BZ gemessen (ich bin nicht Diabetiker) und hatte einen Nüchternwert von 114. Daraufhin habe ich einen Kaffee mit sehr zuckerhaltigem Milchpulver getrunken und mein BZ ging davon runter! Meines Wissens lässt Zucker doch den BZ steigen, anstatt sinken. Oder lag das dann wohl eher am Kaffe (Blutverdünnung) dass mein BZ gesunken ist?
Noch ein eigenartiges Beispiel. Wenn ich viel und häufig esse, (egal was) dann nehme ich ab. Hingegen wenn ich mich normal und gesund ernähre (also keine Diät, aber auch nicht zu ungesund) dann nehme ich zu! Mein Gedanke war, dass es vielleicht mit dem Stoffwechsel zu tun hat, dieser einfach langsamer wird, wenn ich von oft viel essen auf regelmäßig normal essen umsteige. Sonst würde mir keine Begründung einfallen, warum ich bei viel Essen abnehme und hingegen bei normaler Ernährung zunehme. Und das auch nicht jeweils langsam und konstant, sondern von einem Tag auf den anderen merkbar.
Ich habe noch ein paar so paradoxe Beispiele auf Lager, aber ich denke das reicht fürs erste Mal.
Was meint ihr zu den Beispielen? lg Blue.