Themenstarter
- Beitritt
- 12.05.13
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- 4.591
Hallo Alle
Meine liebe Ehefrau Tarajal ist am kommenden Montag bereits seit zwei Wochen im Spital in Santa Cruz.
Am 12. Juni 2017 fuhr meine Tarajal zum Südflughafen La Reina um ihre beste lebende Freundin abzuholen. Plötzlich brach Tarajal zusammen und ihre Freundin fuhr dann mit unserem Auto zu uns in den Nordwesten von Teneriffa zu unserem Paradies. Ich wollte dann einen Krankenwagen organisieren was meine Liebste nicht wollte, sie legte sich dann aufs Bett und ich fuhr ihre Freundin zusammen mit ihrem Lebenspartner zu ihnen nach Hause. Sofort fuhr ich wieder nach Hause um zu Tarajal zu schauen. Sie hatte fürchterliche Schmerzen und verlangte nach einer Tablette welche ich ihr dann gab. Noch immer wollte sie keinen Notarzt oder Krankenwagen. Mitten in der Nacht wurde es immer schlimmer bis ich zum Glück meinen Kopf durchsetzte und dafür sorgte das ein Krankenwagen zu uns kam. Dies ist nicht so einfach da unsere Strasse in keiner Karte verzeichnet ist. Ich traf mich dann bei der Kirche im Ort unten und lotste ihn dann zu uns hoch.
Nach der Notversorgung war der Fall klar meine Frau musste ins Krankenhaus überführt werden. Also von 600NN runter nach Puerto de la Cruz ins Hospiten Bellevue Clinic. Ich blieb dann bei Tarajal bis morgens um 04.00 Uhr, fuhr dann wieder zu uns hoch da ja am selben Tag 3 Hunde, 5 Katzen, 8 Truthühner und Hähne, und zahlreiche Hühner versorgt werden wollten. Am 13.6. am Dienstag rief ich der Notaufnahme an und wollte wissen wie es meiner Frau geht. Ich bekam die lapidare Auskunft La Rambla und erhielt eine Telefon Nummer, nur nahm dort niemand meinen Anruf entgegen so das ich wieder in die Bellevue Clinic fuhr, dort gab man mir wieder die La Rambla Rufnummer. Ich fuhr dann zu unseren Freunden und bat sie die betreffende Telefonnummer anzurufen. Nachdem sicher war das meine Frau wirklich dort war fuhr ich zu ihr. Dort vernahm ich das meine Tarajal beinahe gestorben war. Ein Riss in der Aorta und Löcher so das rund 2 Lt. Blut in ihre Lunge geflossen war. Die erste OP war nur provisorisch, ihr musste eine teure Brotese implantiert werden, so lange dies nicht der Fall war floss weiter Blut in die Lunge von ihr. Die Private Deutsche Krankenversicherung weigerte sich die reinen Materialkosten von 2700 Euro zu bezahlen. Von mir erwartete das Hospiten das ich spätestens am Freitag 2700 Euro bezahle oder eine Garantie abgebe. Woher das Geld über Nacht nehmen ohne es zu klauen? Ihr Bruder half dann indem er sofort dem La Rambla 2700 Euro überwies. Am 16.6.2017 implantierten dann die Chirurgen diese Protese. Seit dem 15. ds. konnte ich mit meiner Frau nicht mehr sprechen weil sie seither schläft. Angeblich von den Ärzten so gewollt.
Gestern sagte man mir Tarajal werde vermutlich ab Heute eine Nierendialyse benötigen da durch den Unterbruch der Aorta die Nieren nicht mehr richtig arbeiten. Meiner Frau hatte man mutwillig das Leben und die Gesundheit aufs Spiel gesetzt indem die Protese erst Tage später eingesetzt worden war.
Ich bin sehr sehr traurig.
Wie es aussieht muss ich einen Anwalt für Patientenrecht einschalten. Der will Geld sehen, woher nehmen und nicht stehlen?. Meine Frau erhält keine Rente vom verstorbenen 1. Ehemann und ich habe keine grosse Altersrente die ausserordentliches ermöglicht.
Liebe Grüsse Eric Ehemann von Tarajal. Ich hoffe das irgendwann der Tag kommt wo sie hier in diesem Forum wieder selber schreiben kann.
Meine liebe Ehefrau Tarajal ist am kommenden Montag bereits seit zwei Wochen im Spital in Santa Cruz.
Am 12. Juni 2017 fuhr meine Tarajal zum Südflughafen La Reina um ihre beste lebende Freundin abzuholen. Plötzlich brach Tarajal zusammen und ihre Freundin fuhr dann mit unserem Auto zu uns in den Nordwesten von Teneriffa zu unserem Paradies. Ich wollte dann einen Krankenwagen organisieren was meine Liebste nicht wollte, sie legte sich dann aufs Bett und ich fuhr ihre Freundin zusammen mit ihrem Lebenspartner zu ihnen nach Hause. Sofort fuhr ich wieder nach Hause um zu Tarajal zu schauen. Sie hatte fürchterliche Schmerzen und verlangte nach einer Tablette welche ich ihr dann gab. Noch immer wollte sie keinen Notarzt oder Krankenwagen. Mitten in der Nacht wurde es immer schlimmer bis ich zum Glück meinen Kopf durchsetzte und dafür sorgte das ein Krankenwagen zu uns kam. Dies ist nicht so einfach da unsere Strasse in keiner Karte verzeichnet ist. Ich traf mich dann bei der Kirche im Ort unten und lotste ihn dann zu uns hoch.
Nach der Notversorgung war der Fall klar meine Frau musste ins Krankenhaus überführt werden. Also von 600NN runter nach Puerto de la Cruz ins Hospiten Bellevue Clinic. Ich blieb dann bei Tarajal bis morgens um 04.00 Uhr, fuhr dann wieder zu uns hoch da ja am selben Tag 3 Hunde, 5 Katzen, 8 Truthühner und Hähne, und zahlreiche Hühner versorgt werden wollten. Am 13.6. am Dienstag rief ich der Notaufnahme an und wollte wissen wie es meiner Frau geht. Ich bekam die lapidare Auskunft La Rambla und erhielt eine Telefon Nummer, nur nahm dort niemand meinen Anruf entgegen so das ich wieder in die Bellevue Clinic fuhr, dort gab man mir wieder die La Rambla Rufnummer. Ich fuhr dann zu unseren Freunden und bat sie die betreffende Telefonnummer anzurufen. Nachdem sicher war das meine Frau wirklich dort war fuhr ich zu ihr. Dort vernahm ich das meine Tarajal beinahe gestorben war. Ein Riss in der Aorta und Löcher so das rund 2 Lt. Blut in ihre Lunge geflossen war. Die erste OP war nur provisorisch, ihr musste eine teure Brotese implantiert werden, so lange dies nicht der Fall war floss weiter Blut in die Lunge von ihr. Die Private Deutsche Krankenversicherung weigerte sich die reinen Materialkosten von 2700 Euro zu bezahlen. Von mir erwartete das Hospiten das ich spätestens am Freitag 2700 Euro bezahle oder eine Garantie abgebe. Woher das Geld über Nacht nehmen ohne es zu klauen? Ihr Bruder half dann indem er sofort dem La Rambla 2700 Euro überwies. Am 16.6.2017 implantierten dann die Chirurgen diese Protese. Seit dem 15. ds. konnte ich mit meiner Frau nicht mehr sprechen weil sie seither schläft. Angeblich von den Ärzten so gewollt.
Gestern sagte man mir Tarajal werde vermutlich ab Heute eine Nierendialyse benötigen da durch den Unterbruch der Aorta die Nieren nicht mehr richtig arbeiten. Meiner Frau hatte man mutwillig das Leben und die Gesundheit aufs Spiel gesetzt indem die Protese erst Tage später eingesetzt worden war.
Ich bin sehr sehr traurig.
Wie es aussieht muss ich einen Anwalt für Patientenrecht einschalten. Der will Geld sehen, woher nehmen und nicht stehlen?. Meine Frau erhält keine Rente vom verstorbenen 1. Ehemann und ich habe keine grosse Altersrente die ausserordentliches ermöglicht.
Liebe Grüsse Eric Ehemann von Tarajal. Ich hoffe das irgendwann der Tag kommt wo sie hier in diesem Forum wieder selber schreiben kann.