Themenstarter
- Beitritt
- 17.02.10
- Beiträge
- 49
Hallo,
vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Ich hab seit vier Jahren große Probleme mit täglicher Übelkeit, vor allem vom Aufstehen an für etwa 3-4 Stunden. Danach ist es meistens besser. Verschiedene NM-Unverträglichkeiten bestehen auch (Laktose, Fruktose,Allergie auf Milcheiweiss u.a. Durch ein Ernährungstagebuch über zwei Jahre wurde einiges herausgefunden. Aber mir ist immer noch nicht klar, weshalb die Übelkeit gerade morgens so viel schlimmer ist. Es kommt auch immer wieder zu Magen-Darmblähunge und Herzrasen mit Arrythmie.
Nach subtotaler SD-Operation 1995 wegen Autoimmunerkrankung nehme ich derzeit Euthyrox 100. Ob die Nebenschilddrüsen noch da sind, konnte ich nicht herausfinden. Im Op-Bericht steht nichts davon. Parathormon war aber jedesmal im Normbereich. Zuletzt vor 3 Jahren kontrolliert.
Sseit 01. Juli 2011 nehme ich 100 Eutyrox, vorher nahm ich 75µg, dabei lag am 25.06.11 -
TSH bei 7,8 (0,35-4,5),
FT3 2,69 (2,0-4.2),
FT4 1,36 (0,80 - 1,7).
Die SD-Werte
- am 11.07.11: TSH 0,73 (0.35 - 4.94), FT4 1.28 ((o,7-1.48).
- am 25.08.11: TSH 0,4 (0,35 - 4,94), FT 3 wurde nicht gemacht (bin in Spanien).
Die übrigen Blutwerte lagen alle in mittleren Normbereich.
Mineralien wurden nicht bestimmt.
Könnte diese Übelkeit mit dem SD-Hormon zusammenhängen? Wie kann ich herausfinden, ob es tatsächlich so ist.
Erwähnen möchte ich noch, dass ich den Eindruck habe, Calcium und Vit.B. nicht zu vertragen.
In den letzten 2 Jahren war ich insgesamt fünf mal notfallmässig im Krankenhaus wegen dem Herzen. Außerdem habe ich Allergien und oft Luftnot, so dass ich das gern in einer Klinik abklären lassen würde.
Jetzt weiss aber nicht, in welchen Fachbereich ich mich begeben soll. (Allergie, Herz, Magen-Darm oder?). Bisher suchten alle nur im eigenen Fachbereich herum und alle wollten die gleichen Untersuchungen wiederholen. Was mir alle Abteilung verabreichen wollten, waren Blutverdünner und Antidepressiva, die ich aber bisher nicht genommen habe.
Ich wäre froh über Vorschläge, was ich zuerst angehen soll bzw. gibt es eine Klinik, die sich um alles kümmern würde?
LG Lena
vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Ich hab seit vier Jahren große Probleme mit täglicher Übelkeit, vor allem vom Aufstehen an für etwa 3-4 Stunden. Danach ist es meistens besser. Verschiedene NM-Unverträglichkeiten bestehen auch (Laktose, Fruktose,Allergie auf Milcheiweiss u.a. Durch ein Ernährungstagebuch über zwei Jahre wurde einiges herausgefunden. Aber mir ist immer noch nicht klar, weshalb die Übelkeit gerade morgens so viel schlimmer ist. Es kommt auch immer wieder zu Magen-Darmblähunge und Herzrasen mit Arrythmie.
Nach subtotaler SD-Operation 1995 wegen Autoimmunerkrankung nehme ich derzeit Euthyrox 100. Ob die Nebenschilddrüsen noch da sind, konnte ich nicht herausfinden. Im Op-Bericht steht nichts davon. Parathormon war aber jedesmal im Normbereich. Zuletzt vor 3 Jahren kontrolliert.
Sseit 01. Juli 2011 nehme ich 100 Eutyrox, vorher nahm ich 75µg, dabei lag am 25.06.11 -
TSH bei 7,8 (0,35-4,5),
FT3 2,69 (2,0-4.2),
FT4 1,36 (0,80 - 1,7).
Die SD-Werte
- am 11.07.11: TSH 0,73 (0.35 - 4.94), FT4 1.28 ((o,7-1.48).
- am 25.08.11: TSH 0,4 (0,35 - 4,94), FT 3 wurde nicht gemacht (bin in Spanien).
Die übrigen Blutwerte lagen alle in mittleren Normbereich.
Mineralien wurden nicht bestimmt.
Könnte diese Übelkeit mit dem SD-Hormon zusammenhängen? Wie kann ich herausfinden, ob es tatsächlich so ist.
Erwähnen möchte ich noch, dass ich den Eindruck habe, Calcium und Vit.B. nicht zu vertragen.
In den letzten 2 Jahren war ich insgesamt fünf mal notfallmässig im Krankenhaus wegen dem Herzen. Außerdem habe ich Allergien und oft Luftnot, so dass ich das gern in einer Klinik abklären lassen würde.
Jetzt weiss aber nicht, in welchen Fachbereich ich mich begeben soll. (Allergie, Herz, Magen-Darm oder?). Bisher suchten alle nur im eigenen Fachbereich herum und alle wollten die gleichen Untersuchungen wiederholen. Was mir alle Abteilung verabreichen wollten, waren Blutverdünner und Antidepressiva, die ich aber bisher nicht genommen habe.
Ich wäre froh über Vorschläge, was ich zuerst angehen soll bzw. gibt es eine Klinik, die sich um alles kümmern würde?
LG Lena