KimS
Hallo Zusammen,
Viele Krankheiten under Krankheitzustände fängen oft an mit sogenannte "vage" Symptome, wo die Ärzte oft keinen Rat wissen. Es gibt kein klares Krankheitsbild, aber man fühlt sich trotzdem weitaus nicht Gesund.
Na ja, viele hier im Forum ist das ja allzu bekannt. Was, so wie ich's manchmal erfahre weitaus nicht immer deutlich ist, ist dass Vitalstoffmängel diese Symptomatik hervorrufen können.
Ausserdem bekomme ich manchmal auch das Gefühl dass die wichtigkeit von Vitalstofversorgung bei einigen Unterschätzt wird. Wir haben ja jeden tag zu essen und meinen oft auch dass wir uns schon einigermassen Gesund ernähren.
Eine Studie in meinem Land ergab aber dass ein erstaunenswerter hoher Prozentsatz an Patienten (die sich im Krankenhaus für eine OP melden) Mangelernährt sind. Das ist wohl nicht das gleiche als unterernährt, man kan durchaus "Wohlgefüllt" aussehen, und trotzdem schwer Mangelernährt sein. *
Dieses ergebniss stellt auch ein Problem dar, weil es für die Patienten dann stark erhöhte Risiken bei einer OP gibt, oder sie erst gar nicht Operiert werden konnten. Aber das zur Seite.
Einen Vitalstoffmangel sollte nie unbeachtet, verwarlost werden, weil daraus sich sonst wirkliche (und ernsthafte) Krankheiten oder Krankheitsbilder entwickeln, früher oder später. (sehe auch was u.A. Dr. Kuklinski dazu sagt). Ich denke keiner von uns möchte es wirklich soweit kommen lassen. Daher auch ist die gesunde Ernährung so wichtig.
Andererseits muss ein Mangel ja nicht immer aus ungesunde oder schlechte Ernährung entstehen. Es kann da durchaus auch andere Ursachen geben wie z.B. Medikamenteinnahme (https://www.symptome.ch/threads/arz...lstoffmangel-oder-gar-neue-krankheiten.33297/), genetische Disposition, Stoffwechselstörungen, Umwelt/Toxische Belastungen.
Also könnte es sich sehr lohnen mal nachzugehen ob an die Symptome oder Beschwerden irgendwelche Mangelzustände zugrunde legen könnten. Die gute Nachricht ist, wenn man früh genug erkennt was los ist, ist sehr viel reversibel (die Schäden können - relativ leicht - behoben werden). Die wichtige Nachricht ist, wenn rechtzeitig behoben, können schwer reversibele oder irreveribele Schäden vermieden werden!
Dazu stelle ich hier einen Link rein (zwar in Englischer Sprache) wo man eine Liste findet mit Symptome und körperliche Anzeichen gekoppelt an Vitalstoffmängel:
Appendix B: Physical Signs Suggestive of Nutrient Deficiencies
(Quelle: HealthLinks Washington University)
Ich wünsche mir das mit Dieser Thread sinnvolle Preventionsmassnahmen genommen werden können (mal untersuchen lassen wie es aussieht mit Versorgung im Körper von Stoff X oder Y), und man seine Gesundheit erhalten kann.
Ich wünsche auch dass dieser Thread (bald!)
wachsen wird mit noch mehr solche Listen, bevorzügt dann noch in Deutscher Sprache 
Herzliche Grüsse
Kim
PS:
* Siehe auch hier: https://healthlinks.washington.edu/nutrition/section1.html (Quelle: HealthLinks Washington University)
Viele Krankheiten under Krankheitzustände fängen oft an mit sogenannte "vage" Symptome, wo die Ärzte oft keinen Rat wissen. Es gibt kein klares Krankheitsbild, aber man fühlt sich trotzdem weitaus nicht Gesund.
Na ja, viele hier im Forum ist das ja allzu bekannt. Was, so wie ich's manchmal erfahre weitaus nicht immer deutlich ist, ist dass Vitalstoffmängel diese Symptomatik hervorrufen können.
Ausserdem bekomme ich manchmal auch das Gefühl dass die wichtigkeit von Vitalstofversorgung bei einigen Unterschätzt wird. Wir haben ja jeden tag zu essen und meinen oft auch dass wir uns schon einigermassen Gesund ernähren.
Eine Studie in meinem Land ergab aber dass ein erstaunenswerter hoher Prozentsatz an Patienten (die sich im Krankenhaus für eine OP melden) Mangelernährt sind. Das ist wohl nicht das gleiche als unterernährt, man kan durchaus "Wohlgefüllt" aussehen, und trotzdem schwer Mangelernährt sein. *
Dieses ergebniss stellt auch ein Problem dar, weil es für die Patienten dann stark erhöhte Risiken bei einer OP gibt, oder sie erst gar nicht Operiert werden konnten. Aber das zur Seite.
Einen Vitalstoffmangel sollte nie unbeachtet, verwarlost werden, weil daraus sich sonst wirkliche (und ernsthafte) Krankheiten oder Krankheitsbilder entwickeln, früher oder später. (sehe auch was u.A. Dr. Kuklinski dazu sagt). Ich denke keiner von uns möchte es wirklich soweit kommen lassen. Daher auch ist die gesunde Ernährung so wichtig.
Andererseits muss ein Mangel ja nicht immer aus ungesunde oder schlechte Ernährung entstehen. Es kann da durchaus auch andere Ursachen geben wie z.B. Medikamenteinnahme (https://www.symptome.ch/threads/arz...lstoffmangel-oder-gar-neue-krankheiten.33297/), genetische Disposition, Stoffwechselstörungen, Umwelt/Toxische Belastungen.
Also könnte es sich sehr lohnen mal nachzugehen ob an die Symptome oder Beschwerden irgendwelche Mangelzustände zugrunde legen könnten. Die gute Nachricht ist, wenn man früh genug erkennt was los ist, ist sehr viel reversibel (die Schäden können - relativ leicht - behoben werden). Die wichtige Nachricht ist, wenn rechtzeitig behoben, können schwer reversibele oder irreveribele Schäden vermieden werden!
Dazu stelle ich hier einen Link rein (zwar in Englischer Sprache) wo man eine Liste findet mit Symptome und körperliche Anzeichen gekoppelt an Vitalstoffmängel:
Appendix B: Physical Signs Suggestive of Nutrient Deficiencies
(Quelle: HealthLinks Washington University)
Ich wünsche mir das mit Dieser Thread sinnvolle Preventionsmassnahmen genommen werden können (mal untersuchen lassen wie es aussieht mit Versorgung im Körper von Stoff X oder Y), und man seine Gesundheit erhalten kann.
Ich wünsche auch dass dieser Thread (bald!)
Herzliche Grüsse
Kim
PS:
* Siehe auch hier: https://healthlinks.washington.edu/nutrition/section1.html (Quelle: HealthLinks Washington University)
Übersetzt: Möglicherweise sind soviel als 40 bis 50 Prozent der im Krankenhaus, für Medizinische Behandlung oder OP's, aufgenommene Patienten mangelernährt, oder droht ein Zustand von Mangelernährung, davon sind 5 bis 10 zu klassifizieren als ernsthaft mangelernährt.Perhaps as many as 40 to 50 percent of hospitalized medical or surgical patients either have or are at risk for developing malnutrition, with 5 to 10 percent of patients classified as severely malnourished.
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