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Was willst du denn entgiften? Von dem Antidepressiva ist nichts mehr im Körper, oder nimmst du das noch? Breggin ist gut, Prof. Goetzsche und insbesondere Prof. David Healy sind weitere Mediziner, die sich kritisch mit Psychopharmaka und dem Ausschleichen auseinander gesetzt haben. Ich würde in diese Richtung schauen und vielleicht kannst du dort auch jemanden kontaktieren, um einen ärztlichen Kollegen in Deutschland empfohlen zu bekommen.
Ich denke dass die Detox keinesfalls schaden kann. In dem Citalopram sind Nanopartikel (Titandioxid) enthalten, und zudem ist wie gesagt absolut unklar, was diese Substanzen im Körper anrichten.Eine Entgiftung bei einer Psychose macht m.E. keinen Sinn, weil die Ursache ja auch keine Vergiftung ist, sondern dass dein Gehirn sich über die jahrelange Einnahme umadaptiert hat.
Ich kann dir mal das Buch "Depression und Burnout loswerden" von Klaus Bernhardt empfehlen. Auch wenn du jetzt nicht unbedingt Depressionen und/oder Burnout haben solltest, aber das Wirkprinzip ist dasselbe. Auch er verteufelt die Einnahme von Psychopharmaka und nennt als Schlüssel zur Heilung von psychologischen Erkrankungen die sog. neuroplastizitäre Neustrukturierung des Gehirns.
schau mal nach, was der Wirkstoff in Deinem Antidepressiva war.
Das war mich nicht bewusst und es ist ziemlich schockierend. Auf wikipedia sehe ich es nun bestätigt... "(RS)-1-(3-Dimethylaminopropyl)-1-(4-fluorphenyl)-3H-2-benzofuran-5-carbonitril" etc.Soweit ich auf die Schnelle sehe, scheinen manche/alle? SSRIs Fluorid zu enthalten.
Bei Strunz habe ich viel gelesen, hatte anfangs vor dort eine Untersuchung einzuleiten. Leider akzeptiert er jedoch keine Voruntersuchungen von anderen Laboren und man muss dort alles neu machen lassen. Aus diesem Grund wählte ich eine andere (Heilpraktikerin).Zur Depressionssymptomatik, kannst Du bei Strunz in den News schauen (https://www.strunz.com/foryou_cmsnews/news/search/?q=depression)
Aha, auch kein Kochsalz?Überhaupt generell nichts, was Chlor enthält.
Titandioxid ist in praktisch jeder Tablette drin.In dem Citalopram sind Nanopartikel (Titandioxid) enthalten,
Das mag sein, aber die Substanzen kumulieren nicht im Körper, und wenn, dann bekommst du die durch irgendwelche Mittelchen mit Sicherheit nicht raus. Ich befürchte nur, dass du dich mit dem Thema Entgiftung etwas verrennst, das ist so ein Buzzword was sich Heilpraktiker und Alternativmediziner gerne auf die Fahnen schreiben, aber eine seriöse Grundlage gibts dafür m.E. nicht. Was anderes sind Genpolymorphismen z.B. im Cyp 450-System, da kann man dann gewisse Stoffe nicht so gut abbauen oder baut sie viel schneller ab wie normal. Aber das ist, nachdem du das Medi ja schon lange abgesetzt hast, jetzt auch nicht mehr relevant.und zudem ist wie gesagt absolut unklar, was diese Substanzen im Körper anrichten.
Ich denke Homöopathie hat zweifelsfrei auch schwerkranken Menschen bereits gut geholfen, allerdings denke ich dass es bei einer Psychose nur ein Baustein sein kann. Die Idee mit der homöopathischen "Wiederherstellung" des alten Mittels ist allerdings interessant.Ivv,
falls du der Homöopathie gegenüber aufgeschlossen bist, käme es auf einen Versuch an. Nur mal so eine Idee, die ich selbst in so einer Situation ausprobieren würde. Wenn es in deiner Gegend einen Apotheker gibt, der homöopathische Mittel herstellt, könnte er dir eine homöopathische Aufbereitung des Mittels, das dich geschädigt hat, herstellen und sicher auch in der Frage der Potenz beraten. Wie gesagt, nur so eine Idee!
In vielen Medikamenten, ja. Aber das macht es ja auch nicht besser. Die Nanopartikel überwinden, soweit ich weiss, die Blut-Hirn Schranke. Es kann nicht förderlich sein, diesen Dreck in sich zu tragen. Besonders nach langer Applikation.Titandioxid ist in praktisch jeder Tablette drin.
"Seriöse Grundlagen" entstehen weitestgehend bei Therapien oder Medikamenten nur in Form von teuren "Studien" durch Pharmakonzerne, so dass diese ihre Angebote vermarkten und patentieren können.Ich befürchte nur, dass du dich mit dem Thema Entgiftung etwas verrennst, das ist so ein Buzzword was sich Heilpraktiker und Alternativmediziner gerne auf die Fahnen schreiben, aber eine seriöse Grundlage gibts dafür m.E. nicht.
Das ist ein wahrscheinlich sehr wichtiger Punkt. Die toxischen Substanzen können bei einer Beeinschränkung durch das Cyp 450 System deutlich langsamer abgebaut werden, so dass der Körper konstant damit beschäftigt ist und überlastet wird. Dies wurde mir auch persönlich durch eine äußerst erfahrene Ärztin bestätigt, welche die schrecklichen Auswirkungen von Antidepressiva sehr genau kennt. Relevant könnte eine genetische Untersuchung dieser genetischen Faktoren dann sein, wenn man weiterhin irgendwelche Medikamente einnehmen möchte. Denn es sind bei weitem nicht nur Antidepressiva, die bei einer Stoffwechseleinschränkung durch das Cyp 450 System nicht gut verarbeitet werden können.Was anderes sind Genpolymorphismen z.B. im Cyp 450-System, da kann man dann gewisse Stoffe nicht so gut abbauen oder baut sie viel schneller ab wie normal.
Das Citalopram wurde über mehr als 5 Jahre ausgeschlichen, auf die langsamste erdenkliche Methode.Hast du das AD schön langsam ausgeschlichen oder vielleicht etwas zu abrupt? Es gibt auch Selbsthilfegruppen, hast du da schon mal jemanden kontaktiert?
Das Buch hatte ich bereits weitgehend gelesen. Vielen Dank. Noch interessanter finde ich dieses:
Nachdem lt. Deiner Recherche Fluorid drinnen ist - nein, das wird meines Wissens nicht automatisch ausgeschieden, sondern bleibt auf den Rezeptoren sitzen. Wenn eine Zelle stirbt, schnappt sich die nächste Zelle das Fluorid usw... (solang Rezeptoren frei sind, bleibt es im Kreislauf).Vielen Dank für die extrem ausführliche Antwort, @togi.
Es handelt sich um Citalopram. Die eigentlichen Substanzen sind vermutlich lange ausgeschieden (bis auf eventuell die Nanopartikel?).
Iodoral ist gut, weil es nicht so gruselig schmeckt wie die lugolsche.Jod werde ich in Form von Iodoral auf Anrat meines Arztes in Kürze einnehmen. Zusätzliches Salz möchte ich jedoch meiden. Falls sich Fluorid auch noch nach ~20 Monaten im Körper befinden kann, ist das sicherlich ein wichtiger Punkt.
Dein Plan klingt generell gut. vA auch das "mal Aufrämen mit Infekten". So hab ich Vit C kennen und schätzen gelernt.Das Vitamin C beabsichtige ich als Injektion in den Hintern, also nicht oral. Das sollte dann auch ziemlich stark wirken, hoffentlich. Und selbst wenn es nicht entgiftet, das Immunsystem sollte wohl davon profitieren. Eventuell sind an dem Krankheitsgeschehen auch andere Prozesse beteiligt, die dann hoffentlich bekämpft werden könnten.
Strunz finde ich gut als Einstieg und auch die tgl. News um sich Tipps zu holen. Und für jene, die gerade ihre Suche begonnen haben.Bei Strunz habe ich viel gelesen, hatte anfangs vor dort eine Untersuchung einzuleiten. Leider akzeptiert er jedoch keine Voruntersuchungen von anderen Laboren und man muss dort alles neu machen lassen. Aus diesem Grund wählte ich eine andere (Heilpraktikerin).
Tryptophan werde ich jetzt in höherer Dosis ausprobieren, so wie von Strunz beschrieben. Ein Aminogram habe ich noch nicht anfertigen lassen, dafür aber zahlreiche andere Blutwerte.
Vielen Dank erneut für deine äußerst ausführliche Antwort.Du scheinst mit Deinen Recherchen schon sehr weit fortgeschritten zu sein. Hört sich gut an das mit Iodoral und Vit C!
Hier scheine ich wohl anfangen zu müssen. Ich nehme bereits eine Vielzahl an NEM ein, inklusive Selen. Jod nehme ich auchschon gelegentlich ein in der Form von Kelp und selten 4 Tropfen "Detoxadine".Nachdem lt. Deiner Recherche Fluorid drinnen ist - nein, das wird meines Wissens nicht automatisch ausgeschieden, sondern bleibt auf den Rezeptoren sitzen.
Ich denke ich werde erstmal die Vitamin C Hochdosis probieren, in dieser Zeit versuchen einen Arzt zu finden der mich in Punkto Chelattherapie und CDS im Bezug auf neurologische Erkrankungen kompetent beraten kann, und dann entscheiden ob ich mich für diese Therapieformen entscheiden werde.Dein Plan klingt generell gut. vA auch das "mal Aufrämen mit Infekten". So hab ich Vit C kennen und schätzen gelernt.
Beim Jod ist es das genaue Gegenteil. Langsamst starten, damit die Schilddrüse nicht einen auf "Wolff-Chaikoff-Effekt" macht und nicht mehr frei wird, als man ausscheiden kann.
Herzlichen Dank erneut für deine Post, Toggi.Wenn man chronische Infekte vermutet, ist es effektiver 1 Woche aus vollen Rohren, als wochenlang auf Halbmast.
Ein Arzt empfahl mir Iodoral 12,5 mg. Das werde ich baldmöglichst einmal ausprobieren. Nach der jahrelangen Fluor-Vergiftung durch das SSRI wäre es großartig, wenn man die Auswirkungen auf den Körper damit noch beheben kann.Beim Jod ist es das genaue Gegenteil. Langsamst starten, damit die Schilddrüse nicht einen auf "Wolff-Chaikoff-Effekt" macht und nicht mehr frei wird, als man ausscheiden kann.
Ich hatte über Klinghardt gelesen, allerdings keine Ahnung wie diese Therapie abläuft. Ich habe in dem Institut nun einmal angefragt, ob sie für meine Problematik ihre Therapien als geeignet sehen. Allerdings vermute ich, dass man mir nicht antworten wird da ich eine automatische Antwort erhielt, dass gesundheitliche Anliegen nicht bearbeitet werden. Vielleicht sollte ich einmal in einem geeigneten Unterforum hier dazu kompetenten Rat einholen.Ad. gezielt Ausleiten fallen mir noch Klinghardt Therapeuten ein. Es gibt Testsätze, die speziell die Entgiftung anschauen: https://www.ink.ag/shop/arbeitsmaterialien/?p=1
Ich auch. Chemie im Körper widerspricht meinen Grundprinzipien zur Behandlung von Krankheiten. Im Bezug auf das CDL besteht wohl in diesem Fall die größte Gefahr darin, dass es die Blut-Hirn Schranke durchdringt. Entweder das bringt dann Gutes, oder hat katastrophale Auswirkungen. Ich werde aber versuchen, da noch fundierten Rat einzuholen. Auch wenn das bei diesem Mittel im Bezug auf meine Problematik sicherlich äußerst schwierig sein wird.CDL, Wasserstoffperoxid und Co. (...) Rein vom Bauchgefühl her hätte ich Bedenken damit zu starten,
C Hochdosis auf jeden Fall, bei Jod weiss ich noch nicht ob "Hochdosis" auch angesagt ist, oder nur "standard" Supplementierung.Meine Reihenfolge wäre C Hochdosis (das entgiftet zumindest mal Wasserlösliches) und dann entweder Jod Hochdosis (langsam....) oder die Oxidantien. Und jeweils gut mit Bindemitteln begleiten (Kohle, Pektine, Kieselgur .... wenn geht Einläufe.
Chemie im Körper widerspricht meinen Grundprinzipien zur Behandlung von Krankheiten.
Allgemein sind mir bisher folgenden Detoxmaßnahmen bekannt:
- Fasten
- Diäten
- Nahrungsergänzungsmittel
- schamanische Kambo-Frosch Therapie (eventuell unpassend da zu intensiv?)
- Sport
- Sauna
- evtl. Meditation
Fasten ist für mich derzeit eher ungeeignet, da ich mich viel bewegen muss und kein Gewicht verlieren möchte.
Eben habe ich einen äusserst interessanten Vortrag von Dr. Mutter gefunden, welcher darin die allgemeine Entgiftung bei neurodegenerativen Hirnerkrankungen beschreibt. Ich finde es besonders interessant dass er sagt, dass man zuerst den Körper entgiften muss bevor man mit dem Kopf weitermacht, so dass es zu keiner Umverteilung der Giftstoffe vom Körper in das Gehirn kommt.
weiter https://web.archive.org/web/20211022203627/https://organreinigen.de/service/organreinigung/Bei einer Fastenwanderung geht es darum, mit jedem Schritt Ballast abzuwerfen und zu neuen Erkenntnissen zu gelangen.
Die Reise durch eine meist malerische Landschaft wird gleichsam zur Reise zu sich selbst.
Unter Reinigung verstehen wir die Ausleitung von Ablagerungen. Damit mobilisieren wir die Selbstheilungskräfte und schaffen eine optimale Ausgangsbasis für eine anschließende ganzheitliche Heilbehandlung. Indem wir diese Ausscheidungsphasen selbstbestimmt einleiten und voll ausschöpfen, machen wir es unserer Leber leichter, alle anderen Funktionen ordnungsgemäß auszuführen.
Rohes Obst und reinigende Wildkräuter.
Schon allein deshalb sollten Sie beispielsweise möglichst jeden Tag eine Mahlzeit mit rohem, unbelasteten Obst pur oder zusammen mit reinigenden Wildkräutern zu sich nehmen. Dadurch findet im Körper eine Art “Großreinemachen” statt und Rückstände werden regelmäßig ausgeschieden.