Themenstarter
- Beitritt
- 05.11.08
- Beiträge
- 3
Hallo,
ich möchte euch mal kurz mein Problem schildern und hoffe, dass mir vielleicht jemand einen Tipp geben kann.
Also alles begann vor ca. 2.5 Jahren als mein Sohn auf die Welt kam (war sehr schwierige Geburt mit vielen Komplikationen und am Ende ein Kaiserschnitt). Ich war immer aufgebläht, verstopft und mir war sehr oft über (ohne Erbrechen). Die Übelkeit wurde dann immer stärker (und ich fühlte mich immer schlapper und absolut nicht fit) und so hatte ich Anfang 2008 eine Magenspiegelung (alle anderen Untersuchungen z.B. Blut, Urin, Stuhl, Ultraschall waren alle ohne Befund). Man stellt dann fest, dass ich eine Zwerchfellhernie habe und ich habe dann Magensäureblocker erhalten, die ich 6 Wochen nehmen musste. Danach ging es mir dann für einige Zeit ziemlich gut. Im Juni 2008 bekam ich dann plötzlich starke Koliken. Die ersten kamen so alle 2 Wochen, dann wöchentlich und dann im Juli fast täglich. Ungefähr 30 Minuten nach dem Essen (Mittagessen oder Abendessen) hatte ich plötzlich fast unerträgliche Koliken im Oberbauch (ohne Erbrechen). Teilweise waren die Schmerzen so stark, dass ich beim Arzt eine Schmerzinfusion erhalten habe, welche dann die Schmerzen etwas gelindert hat. Nach ca. 12 Stunden geht es mir dann meistens wieder gut und die Schmerzen sind vorbei. Die Tabletten zur Blockierung der Magensäure haben in diesem Fall gar nicht geholfen.
Nachdem es dann im Juli fast täglich so schlimm war, hat man mich zum Computertomogramm geschickt. Auf diesem hat man dann eine Ausstülpung am Zwölffingerdarm gesehen, man konnte mir aber nicht sagen, ob es was Schlimmes ist oder was es eigentlich genau ist. Daraufhin hatte ich im August meine 2. Magenspiegelung, bei welcher man die Ausstülpung anschauen wollte. Nur hat man leider gar nichts gefunden und die Ärzte wissen nun auch nicht wie es weiter gehen soll. Die Koliken sind dann plötzlich seltener und weniger stark geworden. Zur Zeit habe ich so alle 2 bis 3 Wochen eine Kolik, welche aber von den Schmerzen nicht mehr so stark ist wie im Sommer,d.h. ich kann mit Schmerztabletten die Kolik überstehen.
Leider gibt es auch keine Rückschlüsse auf die Speisen, d.h. es passiert bei Reis oder Brot oder Salat etc.. Eine Gluten- und Milchunverträglichkeit war im Blut negativ.
Jetzt hat mir vor ein paar Tagen jemand gesagt: "Das hört sich ja fast nach einer Migräne an, die aber nicht Kopfschmerzen sondern Bauchschmerzen macht". Hat von euch schonmal jemand so etwas gehört?
Ich habe mittlerweile aufgehört zu den Ärzten zu gehen, da mir keiner helfen kann und jeder schickt mich zum nächsten Spezialist.
Kennt jemand von euch ähnliche Probleme oder hat jemand eine Idee???
Vielen Dank schonmal im voraus und lieben Gruss, Ina
ich möchte euch mal kurz mein Problem schildern und hoffe, dass mir vielleicht jemand einen Tipp geben kann.
Also alles begann vor ca. 2.5 Jahren als mein Sohn auf die Welt kam (war sehr schwierige Geburt mit vielen Komplikationen und am Ende ein Kaiserschnitt). Ich war immer aufgebläht, verstopft und mir war sehr oft über (ohne Erbrechen). Die Übelkeit wurde dann immer stärker (und ich fühlte mich immer schlapper und absolut nicht fit) und so hatte ich Anfang 2008 eine Magenspiegelung (alle anderen Untersuchungen z.B. Blut, Urin, Stuhl, Ultraschall waren alle ohne Befund). Man stellt dann fest, dass ich eine Zwerchfellhernie habe und ich habe dann Magensäureblocker erhalten, die ich 6 Wochen nehmen musste. Danach ging es mir dann für einige Zeit ziemlich gut. Im Juni 2008 bekam ich dann plötzlich starke Koliken. Die ersten kamen so alle 2 Wochen, dann wöchentlich und dann im Juli fast täglich. Ungefähr 30 Minuten nach dem Essen (Mittagessen oder Abendessen) hatte ich plötzlich fast unerträgliche Koliken im Oberbauch (ohne Erbrechen). Teilweise waren die Schmerzen so stark, dass ich beim Arzt eine Schmerzinfusion erhalten habe, welche dann die Schmerzen etwas gelindert hat. Nach ca. 12 Stunden geht es mir dann meistens wieder gut und die Schmerzen sind vorbei. Die Tabletten zur Blockierung der Magensäure haben in diesem Fall gar nicht geholfen.
Nachdem es dann im Juli fast täglich so schlimm war, hat man mich zum Computertomogramm geschickt. Auf diesem hat man dann eine Ausstülpung am Zwölffingerdarm gesehen, man konnte mir aber nicht sagen, ob es was Schlimmes ist oder was es eigentlich genau ist. Daraufhin hatte ich im August meine 2. Magenspiegelung, bei welcher man die Ausstülpung anschauen wollte. Nur hat man leider gar nichts gefunden und die Ärzte wissen nun auch nicht wie es weiter gehen soll. Die Koliken sind dann plötzlich seltener und weniger stark geworden. Zur Zeit habe ich so alle 2 bis 3 Wochen eine Kolik, welche aber von den Schmerzen nicht mehr so stark ist wie im Sommer,d.h. ich kann mit Schmerztabletten die Kolik überstehen.
Leider gibt es auch keine Rückschlüsse auf die Speisen, d.h. es passiert bei Reis oder Brot oder Salat etc.. Eine Gluten- und Milchunverträglichkeit war im Blut negativ.
Jetzt hat mir vor ein paar Tagen jemand gesagt: "Das hört sich ja fast nach einer Migräne an, die aber nicht Kopfschmerzen sondern Bauchschmerzen macht". Hat von euch schonmal jemand so etwas gehört?
Ich habe mittlerweile aufgehört zu den Ärzten zu gehen, da mir keiner helfen kann und jeder schickt mich zum nächsten Spezialist.
Kennt jemand von euch ähnliche Probleme oder hat jemand eine Idee???
Vielen Dank schonmal im voraus und lieben Gruss, Ina