Starke intervallartige Schmerzen nach Magenspiegelung

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20.04.10
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Hallo, hoffe ihr könnt mir so halbwegs "auf die Schnelle" helfen, da es ja mitten im Wochenende ist und ich verunsichert bin. Abwarten oder Arzt verständigen?

Da ich nicht weiß was alles wichtig sein könnte, schreibe ich einfach alles auf..

Ich hatte Freitag Vormittag eine Magenspiegelung, wegen langjähriger Magen-Darm-Probleme und der Tatsache, dass inzwischen kaum noch ein Lebensmittel vertragen wird. Eine Magenspiegelung hatte ich schonmal vor 3 Jahren - es gab keine Auffälligkeiten und danach gings mir ganz normal.
Dieses Mal wurde mir gesagt ich hätte Gastritis (was wohl bei den Symptomen mehr als logisch ist). Ich habe ein Medikament bekommen, das ich jetzt erstmal täglich 1h vor dem Frühstück einnehmen soll und damit wurde ich erstmal wieder weggeschickt. Habe es aber heute früh erst begonnen.

Dumm genug wie ich war hab ich mich gestern dazu überreden lassen, mit meiner Oma direkt danach einkaufen zu gehen. Trotz dass ich die Beruhigungsspritze bekommen hatte und dementsprechend Aussetzer hatte und noch völlig schlapp war.
Schon im Markt ging es mir immer schlechter und ich bekam starke Schmerzen, die intervallartig wie Schübe auftraten, direkt in der Magengegend. Sie zogen sich auch ebenso schmerzhaft über Bereiche des Rückens, variierten aber, auf welcher Höhe sie waren. Ich quälte mich durch Einkauf und Heimfahrt, brachte nur nach Ablauf des Essverbots eine Frikadelle herunter und legte mich direkt mit starken Schmerzen und völlig fertig hin, schlief etwa 4h ehe ich wieder aufstand und die Schmerzen erstmal weg waren. Ich kochte mir eine Hühnerbrühe mit etwas magerem Schweinefleisch, etwas Brokkoli, Blumenkohl und Möhren und aß eine Frikadelle dazu. Es tat gut.
Aber je länger ich saß, desto mehr kamen die starken krampfartigen Schmerzen wieder. Erneut in Intervallen und in der Magengegend, strahlten aber in den unteren Bauchraum aus. Zumindest fühlte es sich so an. Am Ende des Tages konnte ich nicht mehr sagen, ob es noch vom Magen oder eher vom Darm her kam.

Ich ging wieder schlafen, nach nur 3h die ich wach gewesen war. War völlig fertig und nur zu gern wieder im Bett, aber die Schmerzen hinderten mich lange am schlafen und ich wachte nach 2h wieder auf, verbrachte auf diese Weise den Rest der Nacht. Mit starken krampfartigen und stechenden Schmerzen. Zwischendrin habe ich in der Nacht nochmal eine kleine Schale der Brühe gegessen, weil mein Magen sich anfühlte als sei er zu leer.

Als ich heute früh wieder aufstand waren die Schmerzen wieder weg, ich machte mir die Brühe von gestern heiß, aber nach einer Weile begannen die starken intervallartigen Schmerzen erneut. Wurden wieder immer heftiger. Ich ging mich wieder hinlegen und bin eben erneut von heftigen Krämpfen aufgewacht. Beim liegen dachte ich noch, es wären Schmerzen aus Bauch und Rücken, doch dann hab ich mich bewegt und es war ein reißender Schmerz im Kreuzbereich im Rücken, der eher leicht zum Magen auszustrahlen schien (?!). Ich quälte mich auf die Toilette, aber diese massiven intervallartigen Krampf-Schmerzen gingen dabei tatsächlich ganz massiv von der Nieren- (?) Gegend aus.
Als es etwas erträglicher war, ging ich die Reste der Brühe essen. Mehr traue ich mich momentan kaum zu essen. Habe heute noch etwas Keks mit Schoko gegessen, aber mache mir selbst da Gedanken, ob ichs dürfte.

Wenn diese "Intervall-Krämpfe" abklingen, fühlt sich der Magen an als hätte ich zu wenig gegessen. Essen hilft dann auch. Aber ich esse so gesehen nicht weniger als zuvor. Oder ist es dann die veränderte Körperlage? Oder sollte ich lieber normal essen wie immer? Mit Reis und Obst und Gemüse, Fleisch..


Ich bin wegen diesem intervallartigen Auftreten und dem wandern der Schmerzen sehr verunsichert.
Ist das völlig normal, wegen der entzündeten Magenschleimhaut der Gastritis und dem dank der Magenspiegelung aufgeblasenen und gestressten Magen? Reicht es, wenn ich das so erträglich wie möglich aussitze, bis ich am Montag einen Arzt anrufen kann? Oder ist es unnormal/gefährlich/Sollte ich doch besser sofort einen Arzt verständigen?


Bin für Antworten wirklich dankbar.
 
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Hallo Karihinoko,

jetzt ist das Wochenende fast vorbei, und keiner hat Dir eine Antwort geben können. Tut mir leid .

Sind die Schmerzen besser geworden? Wenn nicht, würde ich den Arzt, der die Magenspiegelung gemacht hat, am Montag kontaktieren. Er kann dann ja die Entzündungswerte überprüfen und noch einmal mit Ultraschall oder eher Röntgen überprüfen, ob er einen Grund für Deine Schmerzen findet.

Entstehen die Magenschmerzen nach Magenspiegelung, so ist schon damit zu rechnen, dass Ihre Magenschleimhaut sich von dem Stress einige Tage erholen muss und während dieser Zeit mit Schmerzen reagiert.
Magenschleimhautentzuendung

Eine gute Nacht!
Oregano
 
Hallo karhinoko

Wurdest schon mal auf Helicobacter pylori untersucht? Wenn ja, mittels welchem Test (Atemtest, Bluttest, Biopsien etc.)? Und mit welchem Ergebnis?

Liebe Grüsse
 
Hab gerade einen 10-stündigen Ärzte-Marathon hinter mir. Vom Gastroenterologen, der abstreitet, dass er oder die Magenspiegelung irgendwas damit zu tun haben, nichts beim Bauchtasten ertastet und mich mit Ultraschall-Überweisung zum Strahleninstitut schickt... zu eben jenem das verweigert, die Ultraschalluntersuchung vor nächstem Monat durchzuführen und uns ans Krankenhaus verwiesen hat... zum Krankenhaus, wo wir satte 6h zugebracht haben mit Bluttests, Urinuntersuchung und - NULL Ergebnis. Mir wurde ratlos vorgeschlagen, dass ich 2 Wochen eine Gluten-Diät machen wo ich alles glutenhaltige, zuckerhaltige, histerinreiche etc. weglasse und ich habe Buscopan 2x täglich und Novaminsulfon 500mg/ml bei Bedarf bei den auftretenden Krämpfen verschrieben bekommen. Reizmagen wurde angedeutet, aber nicht weiter erklärt. Auf Gallensteine wegen deren Verdacht der Gastroenterologe mich losgeschickt hat wurde erst gar nicht getestet.
Der Tag hat den Körper offensichtlich genug gestresst, dass die 10-Minuten-Krampf-Anfälle etwa jede Stunde auftraten und mich halb in den Wahnsinn getrieben haben.

Resultat: Schmerzmittel erhalten und Ärzte zucken mit den Schultern. Ich solle aber sofort in die Notaufnahme zurückkommen, wenn sich etwas weiter verschlechtert.

Soviel dazu. Schlauer bin ich jetzt auch nicht, nur reicher an Symptom-Schmerzmittelchen, statt die Ursache zu kennen/anzugehen.

__
Die Gastritis ist übrigens laut Gastro nur eine leichte, den Typ hat er mir erst gar nicht verraten. Und weder Röntgen noch Ultraschall schien irgendwen zur Ursachenfindung interessiert zu haben.
 
Hallo karihinoko,

Dein Nick klingt irgendwie japanisch und mir gefällt er. Falls Du tatsächlich japanische Wurzeln hast, wäre evtl. an Unverträglichkeiten zu denken in Richtung Milch und Gluten. - Ich glaube, das ist dort historisch gesehen eher selten gegessen worden?

Ich finde dieses Hin- und Hergeschobenwerden übel, und man kann da nur hoffen, daß sich das ganze von allein wieder beruhigt. Die Schmerzmittel sind ja ziemlich stark, und auf Dauer ist das sicherlich keine Lösung.
Hast Du schon ausprobiert, wie es ist, wenn Du ein paar Tage fastest? Getrunken werden darf beim Fasten ja, wenn auch kein Alkohol, Kaffee usw. - Aber das wirst Du zur Zeit sowieso eher nicht trinken, nehme ich an?

Ich wünsche Dir, daß Du über einen neuen Arzt mehr erfährst und die Behebung der Schmerzen bald gelingt

Grüsse,
Oregano
 
Ich habe wohl japanische Wurzeln, ja. Unsere Familie ist allerdings in vorigen Generationen viel herumgekommen (die französischen Vorfahren würden sich bei meinen Sprachkenntnissen wohl im Grab umdrehen). An Unverträglichkeiten habe ich auch schon gedacht, es wurde auch im Krankenhaus angedeutet.

Auch habe ich schonmal in der Vergangenheit einen Test gemacht, bei dem ich zumindest auf Brot und viele Kohlenhydrate (abgesehen von Obst/Gemüse?) weitestgehend verzichtet hatte. Es ging mir zu der Zeit tatsächlich deutlich besser und ich weiß, dass ich keine kühle Milch vertrage. Allerdings hörten die Symptome nicht völlig auf. Wie lange braucht es, bis der Körper nach Verzicht auf Allergenlebensmittel wieder völlig normal arbeitet? Oder muss man da zur Not wiederherstellend arbeiten?
Laut der Dame im Krankenhaus lässt sich Gluten-/Laktoseunverträglichkeit nur schwer nachweisen und benötigt daher tatsächlich eher den Selbstversuch.

Alkohol und Kaffee trinke ich nur sehr selten und ungern. Ich vertrage nicht viel davon. Fasten selbst ist bei mir sehr schwierig, da ich eher relativ viel esse (viel im Sinne von "gefühlt stopfend" wie bei Reis) und mein Magen bei zu geringen Mengen meist heftig zu krampfen beginnt. Am liebsten Reis mit Gemüse und etwas Rührei oder etwas Fleisch. Aber selbst das hat in letzter Zeit Probleme gemacht.

Habe mir vorgenommen, den ignorierten Überweisungsschein zum Ultraschall im Strahleninstitut jetzt trotzdem zu nutzen, um zumindest vor Ort einen Termin für nächsten Monat zu bekommen und mit dem Termin in der Hand meine Hausärztin unter Druck zu setzen, ihn zu erneuern (da ja leider neues Quartal).
Zu diesem Gastroenterologen werde ich jedenfalls nicht mehr gehen. Werde mich die Tage mal informieren, wie realistisch diese plötzlichen Krämpfe auf Gallensteine (war ja der Verdacht des Gastro) passen.

Ich hatte ja schon vor ziemlich langer Zeit hier mal meine langjährigen Symptome geschrieben. Dass es inzwischen so eskaliert ist wegen fehlender Testbereitschaft ist natürlich ärgerlich. Aber ich werde mir den alten Thread die Tage auch nochmal genauer ansehen und zur Not den Hausarzt wechseln, falls Ultraschall und Ernährungsversuch nicht ausreichen, um die Probleme zu beheben.
 
Hallo karihinoko!

Etwas habe ich nicht ganz verstanden: Hat denn der Gastro untersucht, ob er bei der Gastroskopie etwas verletzt hat? Vor kurzem hatte ich auch "die Ehre" und durfte einen Schlauch schlucken. Natürlich habe ich mich in dem Zusammenhang durch das Thema durchgelesen und gesehen, dass so etwas passieren kann. Könnte man eine Verletzung denn beim Ultraschall überhaupt sehen? Oder hätte der Schmerz dann sofort eintreten müssen?

Falls die Sache nicht besser wird oder sich verschlimmert, dann lass dir nichts gefallen und besteh drauf, dass das abgeklärt wird. Zur Not hol dir eine zweite Meinung von einem anderen Gastro.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo karihinoko,

denk' Dir nix: dafür können Deine französischen Vorfahren wahrscheinlich kein Deutsch wie Du :))). Auf jeden Fall könnte es schon sein, daß Du durch Deine bunten Wurzeln gewisse Empfindlichkeiten mitbekommen hast.

Zum Test auf Laktose- und Glutenintoleranz:

Da gibt es ja
- Den Atemtest auf Laktose- und Fruktose-Intoleranz. Der ist auch nicht 100%ig eindeutig, aber immerhin möglich. Den machen im allgemeinen auch Gastroenterologen.
- Als Untersuchung auf eine Glutenintoleranz gibt es ein paar Blutwerte, die man machen lassen kann. Auch diese Tests sind nicht eindeutig, aber Hinweise.
Sonst bleibt nur der Eigentest über die Auslaßdiät.

Hier ist übrigens Dein älterer Thread: https://www.symptome.ch/threads/vererbliche-magen-darm-probleme.69823/

Ich finde es gut, wenn Du am Ball bleibst und wünsche Dir viel Glück und Durchhaltevermögen.

Grüsse,
Oregano
 
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@Sonora:
Der Schmerz bleibt leider nicht in Magenregion, er wandert. Der Grund, wieso der Gastro verweigert hat, es als Folge der Magenspiegelung zu sehen. Die Krämpfe waren vereinzelt in Nierengegend. Gestern abend hatte ich heftige Schmerzen links und rechts neben dem Magen, ehe dieser auch verstärkt in den Schmerz ging. Gerade deswegen scheint man so irritiert darüber. Ultraschall würde glaube ich klären, ob es durch Gallensteine ausgelöst worden sein kann. Zumindest ist es das, was ich verstanden habe. Da sich aber Jeder weigert, ihn zu machen, steh ich da etwas hilflos da. Eine Freundin die Freitag kommt ist schon drauf und dran, mich ins zweite Krankenhaus zu bringen und dort auf Ultraschall zu bestehen.


@Oregano:
Danke für deine Mühen :)
Ja, ich werde wohl (auch dank Freundin) versuchen, den Ultraschall und weitere Untersuchungen durchzusetzen. Leider bin ich ja nicht ganz so mutig und stark, habe es ja lange wieder schleifen lassen, weil Tests bei meiner Hausärztin zu fordern nur in Streit geendet ist. Die Magenspiegelung fand ja auch nur statt, weil ich ohne Wissen der HÄ zum Gastroenterologen gegangen bin und dort ohne Überweisung die Empfangsdame verärgert habe :p)
 
Hallo karihinoko,

in Deinem Profil gibst Du folgende Beschwerden an:
Zitat
* starke Gewichtsschwankungen
* Blähungen
* Magenkrämpfe
* durchfallähnliche Probleme
* Kopfschmerzen
* starke Lichtempfindlichkeit bei Sonne (auftretende Schmerzen in der Stirn)
* verminderte Lernfähigkeit
* ständige Trägheit
* milde Depression mit Angsttörungen
* häufiger Schwindelanfälle/Kreislaufprobleme (wahrscheinlich vererbt)

* Allergien, besonders gegen Katze und Milben
* inzwischen Unverträglichkeit nahezu aller Lebensmittel

Einiges erinnert mich an MCS ( Multiple Chemical Sensitivity), Schadstoffbelastungen (Wohnung, Zähne!: Amalgam, Kunststoff, andere Metalle und Dentalstoffe). Eventuell KPU(HPU). Diesen Fragen könntest Du versuchen, auf den Grund zu gehen. Hier im Forum findest Du zu diesen Themen sicher viele Infos.

Bei Magenschmerzen hilft es Folgendes zu meiden: Kaffee, Alkohol (die trinkst Du aber selten), Zigaretten, Zusatzstoffe in Lebensmitteln und Gewürzen (Geschmacksverstärker Glutamat, Farbstoffe, Konservierungsstoffe etc.), scharfe Gewürze, sauer schmeckende Gewürze und Lebensmittel, weitere Gewürze einzeln überprüfen, ob sie Beschwerden machen, herkömmliche kosmetische Artikel und andere Chemikalien (Haushaltsreiniger, Parfums, herkömmliche Waschmittel, alle Weichspüler, alle Duftstoffe, Desinfektions- und Konservierungsmittel enthaltenden Atikel des täglichen Gebrauchs.

Die kosmetischen Produkte, Reiniger, Waschmittel und dergleichen beziehen sich auf Deine weiteren von Dir neben den Magenschmerzen angegebenen Beschwerden.

Ich hoffe, Dir mit obigen Hinweisen ein wenig bei der Suche geholfen zu haben.

Grüße, Miglena
 
Ich möchte noch Folgendes ergänzen: Medikamenten-Unverträglichkeit ist häufig und führt zu Magenschmerzen und zahlreichen anderen Beschwerden.

Grüße, Miglena
 
Dankeschön, werde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, wenn ich auf Ursachensuche gehe. Wenn man es so lange hat ist man ja für jeden Hinweis dankbar ^^

Die Krampf-Schmerzen sind (wegen den verordneten Medikamenten?) übrigens kaum noch da. Heute 3-4x starke Schmerzen, aber nicht mehr halb so stark wie zuvor und nicht mehr intervallartig sondern anhaltend. Werd es jetzt beobachten und falls ich etwas neues rausbekomme sicherlich hier Bescheid geben, wenn bis dahin nicht zuviel Zeit vergangen ist.
 
Hallo karihinoko,

wie MiglenaN schon schreibt: Medikamente sind oft unverträglich. Da Du offensichtlich Allergikerin bist, könnte es auch sein, daß Du auch eine Histaminintoleranz hast (das ist keine Allergie sondern eine Abbaustörung von Histamin), bei der viele Medikamente nicht verträglich sind. - Übrigens auch sehr häufig Kontrastmittel. Eine Histaminintoleranz ist - abgesehen von der erblichen HIT - eine Folge von etwas Anderem. Trotzdem kann es helfen, die Nahrungsmittel und eben auch Medikamente zu beachten, die bei einer HIT unverträglich sind.

Evtl. hast Du bei der Magenspiegelung ein Betäubungsmittel bekommen, das Du nicht vertragen hast?
Kannst Du mal fragen, was Dir gegeben wurde?

HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustrung
Allergie
Histamin-Intoleranz

Grüsse,
Oregano
 
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