Themenstarter
- Beitritt
- 16.04.08
- Beiträge
- 43
Hallo zusammen
Ich möchte euch mal mein Problem schildern, in der Hoffnung dass mir vielleicht jemand weiterhelfen kann bzw. Rat weiss oder selbst ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Nun kurz zu mir..ich bin bald 28ig, männlich. Soweit eigentlich gesund, leicht übergewichtig, aber sonst eigentliche ganz gut "zwäg". Nun habe ich aber scho bald seit Ewigkeiten ein Problem mit meiner Tagesmüdigkeit. Lange Zeit habe ich die Wochenenden dafür verantwortlich gemacht. So kam es in den letzten Jahren sehr oft vor dass ich am Weekend jeweils bis in die frühen Morgenstünden im Augang war und auch nicht gerade zu wenig getrunken habe - ein ständiger Teufelskreis natürlich, da dann so pro Nacht manchmal nicht mehr als 4 Stunden Schlaf die Folge waren so Freitags und Samstags. Dann hat sich das natürlich auch auf die Woche weitergezogen..nun habe ich das aber seit einer Weile auf ein Minimum reduziert, trinke viel weniger und schlafe dadurch auch am Weekend wirklich genug. MIt der Müdigkeit - und ich stemple dies nicht einfach als "normale Früjahrsmüdigkeit" ab, ists aber gar nicht besser. Ich habe grundsätzlich so unter der Woche im Minimum 6-7 Stunden Schlaf pro Nacht. Am morgen wenn ich aufstehe ist mir oft leicht schwindlig und ich verspüre einen leichten Druck auf dem Kopf. Oft erwache ich auch schon eine Stunde oder früher und schlafe dann zwar wieder ein, wa aber nicht gerade erholsam ist.
Vor ein paar Wochen kam ich auf die Kampagne der Lungenliga betr. des "Schlafapnoe-Syndroms". Wobei einige Parallelen aufkamen: Ich schnarche sehr stark und habe mir auch schon sagen, lassen dass dies z.t. sehr extrem ist und ich zwischendurch wie Aussetzer habe. Vor einer Zeit als ich sonst auch stressbedingt ein paar psychosomatische Erscheinungen hatte wie Alpträume, Schwitzen in der Nacht, Herzrasen...erwachte ich auch zwischendurch, nach Atem ringend..was dann aber gottseidank wieder vorbeiging - aber auch das war ja ein typisches Anzeichen. Durch dass ich aber beim Einschlafen jetzt schaue,dass ich nicht wie früher auf dem Rücken, sondern eher auf der Seite liege, ist das (fast) nie mehr vorgekommen und eben auch die anderen Sachen sind eigentlich weg.
Trotz alldem (ich hoffe ihr lest noch soweit
leide ich ziemlich jeden Tag an meiner Müdigkeit und der daraus ergebenden Unlust, Demotivation...was sich z.t. auch in extreme Stimmungsschwankungen auswirken kann und manchmal verspüre ich auch eine Art Traurigkeit, ohne genau zu wissen weshalb. Ich weiss das ganze klingt sehr komplex, ist es vielleicht auch, aber vielleicht hat eben jemand ähnliche Erfahrungen und sieht einen Zusammenhang...ich wäre euch sehr dankbar!!!
Liebe Grüsse
Tino
Ich möchte euch mal mein Problem schildern, in der Hoffnung dass mir vielleicht jemand weiterhelfen kann bzw. Rat weiss oder selbst ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Nun kurz zu mir..ich bin bald 28ig, männlich. Soweit eigentlich gesund, leicht übergewichtig, aber sonst eigentliche ganz gut "zwäg". Nun habe ich aber scho bald seit Ewigkeiten ein Problem mit meiner Tagesmüdigkeit. Lange Zeit habe ich die Wochenenden dafür verantwortlich gemacht. So kam es in den letzten Jahren sehr oft vor dass ich am Weekend jeweils bis in die frühen Morgenstünden im Augang war und auch nicht gerade zu wenig getrunken habe - ein ständiger Teufelskreis natürlich, da dann so pro Nacht manchmal nicht mehr als 4 Stunden Schlaf die Folge waren so Freitags und Samstags. Dann hat sich das natürlich auch auf die Woche weitergezogen..nun habe ich das aber seit einer Weile auf ein Minimum reduziert, trinke viel weniger und schlafe dadurch auch am Weekend wirklich genug. MIt der Müdigkeit - und ich stemple dies nicht einfach als "normale Früjahrsmüdigkeit" ab, ists aber gar nicht besser. Ich habe grundsätzlich so unter der Woche im Minimum 6-7 Stunden Schlaf pro Nacht. Am morgen wenn ich aufstehe ist mir oft leicht schwindlig und ich verspüre einen leichten Druck auf dem Kopf. Oft erwache ich auch schon eine Stunde oder früher und schlafe dann zwar wieder ein, wa aber nicht gerade erholsam ist.
Vor ein paar Wochen kam ich auf die Kampagne der Lungenliga betr. des "Schlafapnoe-Syndroms". Wobei einige Parallelen aufkamen: Ich schnarche sehr stark und habe mir auch schon sagen, lassen dass dies z.t. sehr extrem ist und ich zwischendurch wie Aussetzer habe. Vor einer Zeit als ich sonst auch stressbedingt ein paar psychosomatische Erscheinungen hatte wie Alpträume, Schwitzen in der Nacht, Herzrasen...erwachte ich auch zwischendurch, nach Atem ringend..was dann aber gottseidank wieder vorbeiging - aber auch das war ja ein typisches Anzeichen. Durch dass ich aber beim Einschlafen jetzt schaue,dass ich nicht wie früher auf dem Rücken, sondern eher auf der Seite liege, ist das (fast) nie mehr vorgekommen und eben auch die anderen Sachen sind eigentlich weg.
Trotz alldem (ich hoffe ihr lest noch soweit
Liebe Grüsse
Tino