Themenstarter
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Die meisten Menschen haben ein ganz bestimmtes Modell, was ihr eigenes Leben angeht. Aus ihren Erfahrungen entstehen ihre Wertvorstellungen und Glaubenssätze.
Erst wenn schwierige Lebenssituationen auftauchen, dann sucht man nach Lösungen, meist sind das Krankheiten, aber auch Beziehungskrisen usw.
Wird das Problem gelöst, dann hat man wieder eine andere Erfahrung, eine andere Wertvorstellung und zieht damit weiter.
Manchmal steckt man aber auch fest, man braucht enorm viel Kraft, um das Leben zu meistern, man kämpft, möchte aber keine Veränderung zu lassen, vielleicht weil man nicht daran glaubt, vielleicht weil es nicht in das alte Lebens-Modell hineinpasst.
Wie seht ihr das, ist das tatsächlich so? Habt ihr dieses Sperren bei euch oder bei anderen beobachten können. Und wenn dieses Sperren überwunden wurde, kam es dann doch zu einer Lösung des ursächlichen Problems?
Grüsse von Juliette
Erst wenn schwierige Lebenssituationen auftauchen, dann sucht man nach Lösungen, meist sind das Krankheiten, aber auch Beziehungskrisen usw.
Wird das Problem gelöst, dann hat man wieder eine andere Erfahrung, eine andere Wertvorstellung und zieht damit weiter.
Manchmal steckt man aber auch fest, man braucht enorm viel Kraft, um das Leben zu meistern, man kämpft, möchte aber keine Veränderung zu lassen, vielleicht weil man nicht daran glaubt, vielleicht weil es nicht in das alte Lebens-Modell hineinpasst.
Aber ich habe (in vielen Fällen) schon erlebt, dass ein Mensch sich gegen das sperrt, das ihm eigentlich am meisten helfen würde, oder dass er das an anderen kritisiert, was bei ihm eigentlich die grosse Schwäche darstellt.
Wie seht ihr das, ist das tatsächlich so? Habt ihr dieses Sperren bei euch oder bei anderen beobachten können. Und wenn dieses Sperren überwunden wurde, kam es dann doch zu einer Lösung des ursächlichen Problems?
Grüsse von Juliette