Spekulationen zu den Ereignissen vom 11. September 2001

Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Wuhu.


wie schon vorher erwähnt existiert wohl kein Land auf der Erde, wo die
Bevölkerung zu 100 % hinter der aktuellen jeweiligen Führungsriege steht,
auch nicht in europäischen Ländern, hier gibts doch gleichfalls einen korrupten
(politischen & "Freunderl") Haufen neben dem anderen - DAS kann man sogar
in allen Medien erfahren.

Fast 100 % Zustimmung sind Scheiße und 'unmenschlich', dass gab es in der DDR.
Wir können hier meines Wissens noch gegen 'die da oben' demonstrieren,
ohne wie aktuell in Syrien oder etwas zurück in Iran massakriert zu werden.

Und wer gegen Putin demonstriert, der wird wie auf dem Himmlischen Platz
in Peking weggekarrt. Dafür werden Staatsbedienstete vom Zaren-Tandem
dazu gezwungen, Pro-Putindemos zu besuchen und Anhängerschaft zu spielen.
Eine verquere Logik, das geknechtete und aufbegehrende Volk im Arabischen Raum
mit unzufriedenen Mitteleuropäern gleichzusetzen und so zu tun, als wenn es ums Selbe ginge!


Und so ist China und Russland ebenso nicht menschenliebend wie
der "Erzfeind" USA (höchste Gefängnisrate pro 100.000 Einwohner, etliche
"geheime" Gefängnisse wzB Guantanamo, Todesstrafe, etc) & Co wzB Saudi-
Arabien etc, doch die sinds eben auch.

China hat die absolut höchste Rate an Hinrichtungen und politischen Gefangenen.
Dabei ist das Land - wie sogar die KP zugibt - von Korruption der Kader bis in die Provinzen durchzogen.

Und zum Schluss tust Du mir den Gefallen, meine Geschichtskenntnisse und mein Weltbild
(welches ich so objektiv wie möglich gestalten will, da es die absolute Wahrheit nicht gibt)
nicht als 'von Geburt an antrainiert' zu diffamieren, sonst geht das hier nämlich nicht mehr weiter.

Politik, Soziologie und Geschichte interessieren mich seit mehr als 20 Jahren.
Und die Quellen, aus denen ich Informationen schöpfe, sind vielfältig und ambivalent.

Du scheinst ein Faible für Despoten zu haben. Jedem das Seine, meins ist' s nicht.

Gerne lasse ich mich von Dir korrigieren, was den letzten Satz betrifft.







HGB
 
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Wuhu,
... Wir können hier meines Wissens noch gegen 'die da oben' demonstrieren, ohne wie aktuell in Syrien oder etwas zurück in Iran massakriert zu werden.
achso, weil es bei uns um X Prozentpunkte "besser" ist, darf ein anderes Land mit Krieg zugeschüttet werden?! :eek:

... China hat die absolut höchste Rate an Hinrichtungen und politischen Gefangenen.
Dabei ist das Land - wie sogar die KP zugibt - von Korruption der Kader bis in die Provinzen durchzogen.
Diese Korruption findest Du beim Erzfeind Chinas ebenso wie bei uns. Und einem zu Unrecht im Häfn Sitzenden ist das Mascherl "politisch" wohl egal - Gefängnis#Statistik (Wikipedia) :mad:

... mein Weltbild ... so objektiv wie möglich gestalten will, da es die absolute Wahrheit nicht gibt) nicht als 'von Geburt an antrainiert' zu diffamieren, sonst geht das hier nämlich nicht mehr weiter.
Und so demokratisch objektiv Du nun mal bist, zwingst Du Dein (wie auch immer erlangtes) Weltbild anderen penetrant auf - gelernt ist gelernt, nicht wahr. ;)

Politik, Soziologie und Geschichte interessieren mich seit mehr als 20 Jahren.
Und die Quellen, aus denen ich Informationen schöpfe, sind vielfältig und ambivalent.
Hört sich allerdings sehr einseitig an, was Du hier von Dir gibst, gar nicht objektiv. :eek:)

Du scheinst ein Faible für Despoten zu haben. Jedem das Seine, meins ist' s nicht.

Gerne lasse ich mich von Dir korrigieren, was den letzten Satz betrifft.
Wieso habe ich nun einen Faible für Despoten? Ich bin GEGEN solche, sowohl in Syrien, als auch in China und Russland, aber auch jene in den USA und Europäischen Ländern, oder sonst wo auf der Welt. :rolleyes:

Nur, weil ich hier alternative Sichtweisen präsentiere zum überwiegenden "offiziellen" Einheitsbrei, macht mich das zum Despoten-Liebchen, eh klar. :schock:

Zum Schluß noch ein - etwas objektiveres - Interview mit einem ehemaligen Deutschen Politiker der mit Assad persönlich sprach (sowie Auszüge aus seinem Buch) - Vorsicht! Etwas länger, aber 's eilt ja nicht):

Todenhöfer über Syrien: "Ausländische Kräfte unterstützen den Aufstand" - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
"Ausländische Kräfte unterstützen den Aufstand"
Autor Jürgen Todenhöfer reist immer wieder nach Syrien. Auch mit Machthaber Assad hat er sich getroffen. Todenhöfer plädiert für eine neutrale Sicht auf den Konflikt.

Jürgen Todenhöfer liebt Syrien. Man spürt seine tiefe Verbundenheit mit dem arabischen Land, wenn er von den Menschen, ihren Sitten, ihrer jahrtausendealten Kultur und ihrer Erzähltradition spricht.

Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete besucht Syrien so oft er kann – manchmal mehrmals im Jahr. Vor einem Monat reiste er fast vier Wochen durch das Land. Er konnte sich ungehindert bewegen. Todenhöfer war in Damaskus, aber auch in Homs, Hama und Daraa, den Orten, die seit fast einem Jahr wegen blutiger Auseinandersetzungen zwischen den Sicherheitskräften des Regimes und Aufständischen Schlagzeilen machen.

Er wurde von Staatschef Baschar al-Assad zu einem langen Gespräch eingeladen. Todenhöfer verteidigt das Regime nicht, aber er warnt vor einer „Dämonisierung“. Er beschreibt den Freiheitswillen der jungen Syrer, die sich in friedlichen Demonstrationen im Landesinneren Bahn bricht, aber er berichtet auch von Guerilla-Aktionen bewaffneter Rebellen, denen auch Zivilisten zum Opfer fallen.

Jürgen Todenhöfer sagt dennoch: „Ich weiß, dass auch ich noch viel zu wenig weiß“ und er setzt auf Verhandlungen zur Lösung des Konflikts.

Welt Online: Herr Todenhöfer, Sie waren erst kürzlich in Syrien. Wer hat Sie eingeladen und wie frei konnten Sie reisen?

Jürgen Todenhöfer: Niemand hat mich eingeladen.

Welt Online: Sie sind also einfach so als Tourist eingereist? Geht das denn?

Todenhöfer: Ja, es geht. Ich reise seit mehr als zehn Jahren nach Syrien. Ich habe ein Buch über Syrien und den Irak geschrieben, das auch auf Arabisch übersetzt wurde. Es beginnt beim Hakawati, dem Märchenerzähler an der Omaijaden-Moschee in Damaskus. Da gehe ich jedes Jahr hin. Syrien ist Wiege unserer Zivilisation und Damaskus eine der schönsten Städte Arabiens. In der Omaijaden-Moschee ist der Kopf von Johannes dem Täufer begraben, in Damaskus wurde Saulus zu Paulus.

Welt Online: Verstehen und sprechen Sie denn arabisch?

Todenhöfer: Kein Wort.

Welt Online: Wie unterhalten Sie sich dann?

Todenhöfer: Ich habe meist einen oder zwei Übersetzer dabei.

Welt Online: Was hat sie bewogen, gerade jetzt wieder nach Syrien zu fahren, allen Warnungen zum Trotz?

Todenhöfer: Wenn man zehn Jahre lang immer wieder in dieses Land reist, gibt es keinen Grund gerade jetzt nicht hinzufahren. Dieses Mal gab es anfangs Schwierigkeiten. Ich wurde am Flughafen in Damaskus festgehalten, weil der syrische Geheimdienst ein Einreiseverbot gegen mich erlassen hatte. In der „Zeit“ hatte ich einen Artikel geschrieben, den manche in Syrien als zu kritisch ansahen. Es dauerte über zwei Stunden, bis ich endlich ins Land durfte. Das hat mir allerdings später geholfen, weil ein Deutsch-Syrer diese Szene mitbekommen und sie einige Tage später bei einem Empfang Assad geschildert hat. Daraufhin hat Assad mich zu einem Gespräch eingeladen.

Welt Online: Assad hat für März eine Volksabstimmung über eine neue Verfassung angekündigt. Wie ernst ist diese Initiative zu nehmen? Lenkt Assad eigentlich selbst die Geschicke in seinem Land?

Todenhöfer: Ich glaube, dass er der mächtigste Mann im Land ist. Und dass er durch die Krise stärker geworden ist.

Welt Online: Warum?

Todenhöfer: In einer Krise entscheidet sich, ob man die Dinge an sich ziehen kann oder eher anderen übergeben muss. Mir scheint es, dass Assad inzwischen klar die Richtung der Politik vorgibt. Ich glaube, dass diese Volksabstimmung über eine demokratische Verfassung seine Idee ist. Assad hat, als er vor zehn Jahren an die Regierung kam, versucht, das Land zu modernisieren. Er ist dabei auf viele Schwierigkeiten gestoßen. Von innen und außen. Im Westen wurde ja eine Zeit lang der Vorwurf erhoben, er habe etwas mit dem Mord an dem früheren libanesischen Ministerpräsidenten Hariri zu tun. Heute ist es erwiesen, dass es nicht so war. Assad ist jedenfalls mit dem Bemühen, das Land umzugestalten, nicht so weit gekommen wie er es vorgehabt hatte.

Welt Online: Was hat ihn gehindert?

Todenhöfer: In Ländern wie Marokko, Saudi-Arabien oder Syrien gibt es starke beharrende Kräfte. Assad hatte nicht nur das Hariri-Problem, er musste anschließend auch die syrischen Truppen aus dem Libanon abziehen. Das alles hat zu einer innenpolitischen Situation geführt, in der es schwer war, grundlegende Reformen gegen die beharrenden Kräfte durchzusetzen. Assad hat mir ausdrücklich gesagt, dass er Demokratie in Syrien für „zwingend“ hält. Und dass die Erarbeitung einer demokratischen Verfassung dabei eine große Rolle spielen müsse.

Welt Online: Will er auch auf das Primat seiner Baath-Partei verzichten?

Todenhöfer: Er hat mir gegenüber betont, alle Parteien würden zugelassen. Die Volksabstimmung im März ist für ein autokratisches Land wie Syrien eine revolutionäre Entscheidung, weil Assad dadurch die Entscheidung über die Zukunft des Landes in die Hände des Volkes legt. Das Volk hat ja nicht nur die Möglichkeit diese Verfassung anzunehmen, es kann sie auch ablehnen. Ich kenne nicht viele autokratische Herrscher, die eine solche Volksabstimmung wagen würden.

Welt Online: Das heißt, Sie glauben an den Veränderungswillen Assads, und Sie glauben, dass das ein realistischer Weg für das Land sein kann?

Todenhöfer: Je stärker der Westen auf ihn einprügelt, desto schwerer wird es für Assad. Mir hat ein marxistischer Oppositionspolitiker, der unter Assads Vater 14 Jahre im Gefängnis saß, gesagt, der einzige, der Syrien auf friedlichem Weg in die Demokratie führen könne, sei Baschir al-Assad. Auch weil die Mehrheit der Syrer noch immer einen großen Unterschied zwischen Assad und dem System mache.

Welt Online: Was soll der Westen denn dann tun? Assad stützen? Mit ihm verhandeln? Die westlichen Medien stehen unter dem Druck von Bildern brutaler Gewalt, die aus dem Land kommen. Und es gibt wenige objektive Berichte.

Todenhöfer: Die Lage in Syrien ist sehr komplex. Obwohl überraschenderweise nicht nur Assad-Gegner, sondern auch Assad-Anhänger lautstark Demokratie fordern. Demokratie ist in Syrien inzwischen weitgehend unstreitig. Ich habe Demonstrationen in Damaskus erlebt, an denen zwischen einer und zwei Millionen Menschen teilnahmen.

Die Menschen riefen in Sprechchören "Assad, Demokratie", "Assad, Freiheit". Die syrischen Aufständischen wollen natürlich auch Demokratie, allerdings ohne Assad. Es gibt also friedliche Demonstrationen für und gegen Assad, aber immer für Demokratie. Allerdings gibt es auf beiden Seiten auch bewaffnete Einheiten, die sich gnadenlose militärische Auseinandersetzungen liefern. Dabei werden immer wieder Zivilisten getötet. Das ist völlig inakzeptabel und wird zu Recht hart kritisiert.

Mir haben allerdings führende syrische Oppositionspolitiker gesagt, dass auch die oppositionelle Guerilla Zivilisten töte und „Rechnungen begleiche“. Ich war in Homs im Haus eines bekennenden Assad-Anhängers. Von einem gegenüberliegenden Hochhaus hat man ins Zimmer seiner dreijährigen Tochter geschossen. Ich habe die Einschläge gesehen. Am Tag nach meinem Besuch bekam er eine Morddrohung und musste sein Haus verlassen. Ich selbst bin in Homs in schweres Kreuzfeuer geraten, als zwei Polizisten von Guerillas beschossen wurden.

Das sind bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen. Wir bekommen im Westen immer nur zu hören, welche Untaten die staatlichen Sicherheitskräfte verüben. Aber die Untaten der anderen Seite werden totgeschwiegen. Die internationale Berichterstattung ist extrem einseitig.

Welt Online: Warum lässt Assad dann keine Journalisten im Land zu, die ein objektiveres Bild zeichnen könnten?

Todenhöfer: Das ist ein großer Fehler der Regierung. Ich habe den Wert des freien Journalismus noch nie so stark gespürt wie in Syrien. Zurzeit hat in Syrien die Opposition ein Informationsmonopol, das sie über al-Dschasira und al-Arabia gnadenlos ausübt. Im Homs beispielsweise gibt es vier Satellitenstationen, denen jeder Handyfotograf in Sekundenschnelle seine Bilder übermitteln kann. Das wird verständlicherweise auch genutzt.

Welt Online: Wie sieht es mit dem freien Zugang ins Internet aus?

Todenhöfer: In Sachen Internet ist Syrien eines der am weitesten entwickelten Länder der arabischen Welt. Das hat Assad übrigens persönlich angeordnet. Wenn Sie in ein Restaurant gehen, haben Sie fast überall sofort kostenlos Wireless-Lan und können ihre Emails empfangen. Vor ein paar Wochen ging trotzdem die Meldung durch die Welt-Presse, dass iPhones jetzt in Syrien verboten seien. Ich habe darauf in Damaskus angerufen und meinen Gesprächspartner danach gefragt. Er lachte: „Sie rufen mich doch gerade auf meinem iPhone an“. Die Hälfte der Meldungen zu Syrien ist falsch.

Welt Online: Kennen Sie weitere Beispiele?

Todenhöfer: In der Weltpresse wurde während meines Aufenthaltes in Damaskus gemeldet, dass das Hauptquartier der Baath-Partei angegriffen und schwer beschädigt worden sei. Es habe einen Toten gegeben. Mich hat das sehr beeindruckt. Bis dahin war für mich Damaskus eine sichere Stadt, in der es sogar noch einige Touristen gab.

Ich bin daher am nächsten Tag zu dem Gebäude hingefahren. Zwei freundliche Polizisten standen vor dem unversehrten Gebäude. Als ich fragte, wo denn die schweren Beschädigungen seien, haben sie mir zwei zerstörte Glasscheiben in der Eingangshalle gezeigt, in die jemand einen Knallkörper geworfen hatte. Bei meinem Besuch in Homs habe ich gesehen, dass die Marktstände mit Essen und Gemüse gefüllt waren. Auch ich habe da eingekauft. Ein paar Tage später las ich in der Weltpresse: „Humanitäre Katastrophe in Homs“.

Ich bin kurz danach noch ein zweites Mal in die Stadt gefahren und habe mich dort mit Rebellen getroffen. Ich treffe mich immer mit beiden Seiten. Ich habe sie nach der „humanitären Katastrophe“ gefragt. Sie haben lachend zugegeben: „Das haben wir lanciert.“ Sie waren ganz stolz. Wenige Tage später wurde in Homs ein Bus mit jungen Alawiten von Motorrädern gestoppt. Die jungen Männer wurden von den Angreifern aus wenigen Metern exekutiert.

Nur einer hat überlebt. Er schilderte, dass die Täter bewaffnete Rebellen waren. Der Angriff war ein Signal an Assad, der auch Alawit ist. Am Abend hieß es trotzdem in den Nachrichten von al-Dschasira, Assad habe in Homs wieder einmal unschuldige junge Männer umbringen lassen. Mich erinnert die Berichterstattung aus Syrien in erschreckender Weise an die Berichterstattung vor dem Beginn des Irak-Krieges. Die Berichterstattung des syrischen Staatsfernsehens ist allerdings auch nicht besser.

Welt Online: Woher bekommen denn die Rebellen ihre Unterstützung? Sind es feindlich gesinnte Nachbarländer wie Saudi-Arabien und Katar, die sich ja auch schon in Libyen engagiert haben? Ist dieser Konflikt auch ein innerislamischer Konflikt?

Todenhöfer: Ich war vier Wochen im Land. Trotzdem weiß ich, dass ich vieles nicht gesehen habe. Aber ich habe gesehen, dass dieser Aufstand nicht immer friedlich ist. Es gibt Kräfte im Ausland, die dem gewalttätigen Teil des Aufstandes schwere Waffen zur Verfügung stellen. Da ist die heißeste Spur Katar. Katar war auch der große Waffenlieferant in Libyen. Die Amerikaner greifen nicht direkt ein, der bewaffnete Widerstand wird über arabische Nachbarstaaten organisiert, vor allem über Katar und Saudi-Arabien. In Katar ist auch al-Dschasira beheimatet.

Welt Online: Ist das dann so eine Art Stellvertreter-Krieg?

Todenhöfer: Das weiß ich nicht. Ich bin auch kein Anhänger von Verschwörungstheorien. Aber im Hintergrund steht der Versuch der USA, einen „Greater Middeleast“ zu schaffen, in dem es nur noch linientreue, pro-amerikanische Staaten gibt. Die USA betrachten die gesamte Region als ihr Revier. Von Kissinger stammt der Satz, dass Öl viel zu wertvoll sei, als dass man es den Arabern überlassen dürfe.

Die Amerikaner haben die Revolution in Tunesien und in Ägypten verschlafen. Doch dann haben sie die Entscheidung getroffen, die Umwälzungen in der arabischen Welt in ihrem Sinne mitzugestalten. Ich habe große Sympathien für das demokratische Amerika, aber im Nahen Osten geht es den USA nicht um Demokratie. Sonst müssten sie ja auch die Demonstrationen in Saudi-Arabien, Katar und Bahrain unterstützen, aber dort unterstützen sie die diktatorischen Regierungen.

Welt Online: Wie wird es nach ihrer Einschätzung weitergehen in Syrien?

Todenhöfer: In Syrien wird es eine Demokratie geben wie in der gesamten arabischen Welt. Gewalt gegen die dafür friedlich Demonstrierenden ist inakzeptabel. Aber als ich Assad fragte, warum nicht – wenigstens für eine bestimmte Zeit – auch die Gewalt gegen die bewaffneten Rebellen eingestellt werden könne, fragte er mich, ob ich ihm ein westliches Land nennen könne, das es zulasse, dass jeden Tag 20 bis 30 seiner Soldaten getötet würden.

Er hat mich gefragt: Würde Frau Merkel das akzeptieren? Ich hatte darauf keine Antwort. Ich habe ihm gesagt, dass er dennoch einen Dialog führen müsse, auch mit den extremen Kräften. Nur über einen Dialog könne es einen Waffenstillstand geben. Er müsse sich an die Spitze der Demokratiebewegung stellen, um Frieden und Demokratie zu erreichen.

Welt Online: Was hat er darauf geantwortet?

Todenhöfer: Er hat gesagt, das wichtigste sei, dass eine wirklich demokratische Verfassung erarbeitet werde, und das Volk darüber entscheiden könne.

Welt Online: Wie frei wird denn eine solche Volksabstimmung sein?

Todenhöfer: Wir sollten fordern, dass es neutrale Wahlbeobachter gibt, wie zum Beispiel die Jimmy-Carter-Foundation. Dieser Konflikt ist so kompliziert und so gefährlich, dass der Westen als Vermittler und nicht als Scharfmacher auftreten sollte. Verhandeln ist die einzige vernünftige Haltung in diesem Konflikt.

Welt Online: Sind die Beobachter der arabischen Liga gescheitert?

Todenhöfer: Nein. Es ist normal, dass Beobachter zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Auch ich gehe davon aus, dass die syrische Regierung die Beobachter dorthin bringt, wo die Dinge für sie nicht allzu schlecht aussehen und dass dabei manipuliert wird. Aber die Beobachter haben die Möglichkeit mit vielen Menschen zu sprechen.

So wie ich auch. Ich habe Leute getroffen, die mir gesagt haben "Assad muss weg", und ich habe welche getroffen, die gesagt haben "Ich liebe Assad". Ich glaube, dass der Präsident Assad für jeden Zivilisten, der bisher gestorben ist, die politische Verantwortung trägt. So wie Obama für jeden Zivilisten, der durch US-Drohnen in Pakistan und durch US-Bomben in Afghanistan getötet wird, die Verantwortung trägt. Ich wiederhole: Es gibt nur eine Lösung: Verhandeln.

Welt Online: Der Westen lehnt aber Verhandlungen mit Assad ab.

Todenhöfer: Ich bekomme immer wieder zu hören, man könne nicht mit einem Mann verhandeln, der Blut an den Händen habe. Da sage ich: Die erfolgreichsten Verhandlungen, die wir geführt haben, waren Verhandlungen mit den Führern des sowjetischen Kommunismus.

Sie hatten das Blut von Millionen Menschen an ihren Händen. Wir haben uns vor dem US-Präsidenten George W. Bush verneigt, der das Blut hunderttausender unschuldiger Iraker an den Händen hat. Und wir verhandeln mit Saudi-Arabien, das immer noch öffentlich enthaupten, steinigen und auspeitschen lässt.

Wenn Politiker sagen, man könne mit Assad nicht verhandeln, dann ist das unehrlich und heuchlerisch. Verhandeln ist immer besser als Kriege oder Bürgerkriege anzuheizen. Der Westen spielt in Syrien und im Iran ein gefährliches Spiel. Wenn es in diesen beiden Ländern zu Kriegen mit westlicher Beteiligung kommt, erleben wir den schwersten Militärkonflikt seit dem Zweiten Weltkrieg. Dann gehen auch in Europa die Lichter aus. Einigen im Westen scheint das nicht klar zu sein.
Warum tötest du Zaid? - Jürgen Todenhöfer : Das Buch
Zum Inhalt von "Warum tötest du, Zaid?"

Jürgen Todenhöfers Buch ist der Versuch, die andere Seite der Medaille zu beleuchten. Es berichtet, wie irakische Menschen über den Krieg sprechen, wenn keine schwer bewaffneten GIs in ihrer Nähe stehen. Wenn weder Hubschrauber noch Humvees vorher stundenlang das Gelände für Politiker- und Pressekonvois „gesäubert“ und gesichert haben.

"Warum tötest du, Zaid?" gibt jenen eine Stimme, zu denen die Presseoffiziere des Pentagon ihre Besucherdelegationen niemals hinführen – den Mitgliedern des irakischen Widerstands. Es versucht zu erklären, warum dieser Widerstand nicht nur gegen die amerikanische Besatzung, sondern auch gegen die Terroristen von Al-Qaida und gegen die von ausländischen Mächten unterstützten Privatmilizen irakischer Politiker kämpft. Und es will deutlich machen, wo die fundamentalen Unterschiede zwischen Widerstandskämpfern und Terroristen liegen.

Der Autor versucht, diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die wirklich für Recht und Freiheit kämpfen. Die „Verdammten dieser Erde“, wie Frantz Fanon sie einst genannt hat. Und das waren und sind im Algerien der sechziger Jahre, im Afghanistan der achtziger Jahre und im Irak des Jahres 2008 nicht die Besatzungstruppen, sondern der Widerstand.
Warum tötest du Zaid? - Jürgen Todenhöfer : 10 Thesen
Aus dem Nachwort von "Warum tötest du, Zaid?"

Jürgen Todenhöfer hat das, was er bei seiner Lektüre und bei seinen Reisen gelernt hat, in zehn Thesen zusammengefasst. Es sind keine wissenschaftlichen Thesen, sondern seine ganz persönliche Sicht der Dinge. Er hat versucht, die Ereignisse der letzten zweihundert Jahre im Mittleren Osten nicht nur aus der Perspektive eines Westlers, sondern einmal auch aus dem Blickwinkel eines Muslims zu sehen.

Die Thesen des Autors sind sehr komprimiert und sehr dicht. Sie enthalten eine Fülle historischer Fakten, ohne die man den Konflikt zwischen Okzident und Orient nur schwer verstehen, geschweige denn lösen kann.

Die Thesen enthalten auch Verallgemeinerungen, auf deren Problematik der Autor ausdrücklich hinweist. Wenn er vom „Westen“ spricht, meint er in erster Linie die jeweilige politische Führung der großen westlichen Länder. Es gibt westliche Länder, die sich nie des Kolonialismus oder des Neokolonialismus schuldig gemacht haben. Und es gab und gibt im Westen zahllose Menschen, die sich zu allen Zeiten leidenschaftlich für eine faire Behandlung der Muslime eingesetzt haben.

Auch der Begriff „muslimische Welt“ ist eine Verallgemeinerung, die letztlich der Vielfalt der islamisch geprägten Staaten nicht gerecht wird. Trotzdem wurde dieser Begriff verwendet, um die großen Linien der Beziehungen zwischen Orient und Okzident in verständlicher Form aufzeigen zu können. Dass es letztlich trotz zahlloser Besonderheiten in den einzelnen Ländern einen tiefgreifenden Konflikt zwischen dem „Westen“ und der „muslimischen Welt“ gibt, lässt sich leider nicht bestreiten.

Jürgen Todenhöfers Thesen werden viel Kritik hervorrufen. Er hofft, dass sich in der Diskussion vieles klären wird. Es ist Zeit, dass wir unsere Augen öffnen. Unsere augenblickliche Politik gegenüber der muslimischen Welt hat keine Zukunft.
Bücher von Amazon
ISBN: 3570010228

Gute Nacht!
 
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Wuhu!



Diese Korruption findest Du beim Erzfeind Chinas ebenso wie bei uns.

Nein.


Und einem zu Unrecht im Häfn Sitzenden ist das Mascherl "politisch" wohl egal

Justizirrtümer gibt es in USA auch. Und wer Geld hat, kommt oft um die Strafe rum.
Darum geht es aber nicht! Die Politischen in China, Syrien, Nordkorea würden gerne tauschen!


Und so demokratisch objektiv Du nun mal bist, zwingst Du Dein (wie auch immer
erlangtes) Weltbild anderen penetrant auf - gelernt ist gelernt, nicht wahr.
Hört sich allerdings sehr einseitig an, was Du hier von Dir gibst, gar nicht objektiv.

Da solltest Du mal gucken, was da bei Dir ist, weil Du meinst, ich zwänge was auf. :D


Wieso habe ich nun einen Faible für Despoten? Ich bin GEGEN solche,
sowohl in Syrien, als auch in China und Russland, aber auch jene in den
USA und Europäischen Ländern, oder sonst wo auf der Welt.

*Wohlgefallen auslös'* :)



Todenhöfer: Es wird Dich wieder wundern, aber der alte Knabe stößt
bei mir nicht direkt auf Ablehnung, er ist Idealist und ein 'Guter',
kennt den Orient wirklich aber verkennt zuweilen die Realitäten.
Die Leute, die ihn gerne als Schwärmer und Spinner titulieren, mag ich nicht.



Fürs Poesie-Album und nicht böse gemeint: :kiss:

Du wirkst auf mich manchmal weniger politisch gebildet, sondern eher politisch indoktriniert.
Dies erinnert mich unangenehm an - Gott sei Dank überwundene - einst staatlich gewollte und
geförderte Agitation (Agitprop). Ein Staat, der dem Volk diese Denke aufzwingt, braucht eine Mauer.
Vielleicht tue ich Dir aber auch Unrecht, bin eben wie wir alle geprägt durch unterschiedliche Erfahrungen.




Nachtrag: Da wir längst 9/11 verließen, sollten wir unseren Diskurs vielleicht besser über PN/Mail vertiefen?! :idee:









Schlaf schön, Andrea, Bodo :sleep:
 
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Wuhu,
Wuhu und gute Nacht.
[...]
Nein.
doch 💋

Justizirrtümer gibt es in USA auch. Und wer Geld hat, kommt oft um die Strafe rum.
Darum geht es aber nicht! Die Politischen in China, Syrien, Nordkorea würden gerne tauschen!
Auch dort kannst Du es Dir mit Geld/Werten meist richten - und video.google.de/videoplay?docid=6576844253803244421. :mad:

Da solltest Du mal gucken, was da bei Dir ist, weil Du meinst, ich zwänge was auf. :D
Hmmm... Du vertrittst den sehr überwiegenden gleichlautenden (aufgezwungen) Einheitsbrei, ich bringe einige der anderen - kleineren - Teile (Rosinen?! :D) vor. Das darf man bei uns (noch), dennoch strafst Du mich auf Teufel komm raus (verbal) ab... :traurigwink:

Freu Dich, die Mehrheit ist ohnehin Deiner Meinung - da muss Dich doch soeine wie meineeine nicht weiters aufregen ;)

*Wohlgefallen auslös'* :)
Oyi, freut mich, dass ich Dir da womöglich den Schlummertrunk erspare :p)

Todenhöfer: Es wird Dich wieder wundern, aber der alte Knabe stößt
bei mir nicht direkt auf Ablehnung, er ist Idealist und ein 'Guter',
kennt den Orient wirklich aber verkennt zuweilen die Realitäten.
Die Leute, die ihn gerne als Schwärmer und Spinner titulieren, mag ich nicht.
Tja, sorry, wenn ich mich mal wo durcharbeite dann kommen mir nicht immer anfänglich jene unter, gegen die Du womöglich nicht komplette Ressentiments hast... :eek:)

Würd (für mich) aber mehr Sinn machen, Du tätst auch lesen, was er meint, und nicht nur mir meinen, ihn nicht unbedingt als akademischen Spinner abstempeln zu müssen... :)

Fürs Poesie-Album und nicht böse gemeint: 💋

Du wirkst auf mich manchmal weniger politisch gebildet, sondern eher politisch indoktriniert.
Dies erinnert mich unangenehm an - Gott sei Dank überwundene - einst staatlich gewollte und
geförderte Agitation (Agitprop). Ein Staat, der dem Volk diese Denke aufzwingt, braucht eine Mauer.
Vielleicht tue ich Dir aber auch Unrecht, bin eben wie wir alle geprägt durch unterschiedliche Erfahrungen.
Dein rosafarben Ausflug in die Poesie in Ehren - doch den ersten (und letzten) Satz kann ich Dir ebenso ins Stammbuch schreiben; Zum Rest muss man wohl nix mehr hinzufügen, Du hast noch immer nicht vollkommen verstanden, wie ich ticke (vgl das "Wohlgefallen auslösende" vorhin)... Schade...

Nachtrag: Da wir längst 9/11 verließen, sollten wir unseren Diskurs vielleicht besser über PN/Mail vertiefen?! :idee:
Hm, Du wirst mich nicht überzeugen können, ich Dich nicht - wir legen es hoffentlich beide nicht drauf an; Somit erübrigt sich weiterer Schriftverkehr wohl; Wir könnten allerdings (eeendlich) übereinkommen, dass wir nicht jedesmal unsere Beiträge "zerpflücken" und alles bis sonst wohin diskutieren: Du lässt meine alternativen Nachrichten stehen, ich Deine konventionellen, jo?! ;)

Und zu 9-11 guggsDu nochmal hier: https://www.symptome.ch/threads/spe...m-11-september-2001.58578/page-16#post-773444 (bis zum letzten zitierten Satz - hat mit dem, was wir seit dem durch gingen, leider sehr viel zu tun) :cool:

Schlaf schön, Andrea, Bodo :sleep:
Ebenso! :schlafend:
 
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Ich habe neulich ein Super Video entdeckt... Eure Meinungen dazu interessieren mich wie immer!

Hallo Reina,

ja das und weitere seiner Videos kenne ich, ebenso wie den Teil seines Buches, das im Internet steht. Seine Argumente gegen die offizielle Regierungsversion kann ich allesamt akzeptieren. Mir scheint seine Theorie von drei Mini-Atombömbchen unter den Gebäuden allerdings sehr weit hergeholt. Die Türme hätten dann wie WTC7 von unten nach oben einstürzen müssen. Seine Argumente für den angeblich atomaren Einsturz von oben nach unten überzeugen mich nicht. Eine unter dem Gebäude explodierende Bombe hätte auch einen Einsturz bewirkt, der unten beginnt. Und dass dies nicht der Fall war, zeigen die Videos nur allzu deutlich. Mir scheint, daß Dimitri Khalezov, aus welchen Gründen auch immer, die Ergebnisse einer Atombombenexplosion frisiert, damit sie zu seiner Theorie passen.

Warum Atombomben, wenn Abrißsprengungen das Naheliegenste sind und allen Fakten Rechnung tragen?

Bei den konventionellen Abrißsprengungen von Hochhäusern kann damit unten, irgendwo in der Mitte oder oben begonnen werden, das sagen zumindest die Spezialisten solcher Abbruchunternehmen.

Hier noch ein weiteres Video, das seiner Theorie teilweise folgt:


Auf der folgenden Seite - deutsch: AE911Truth.org findet man die Aussagen, Forschungsergebnisse und Rückschlüsse von zahlreichen Fachleuten wie Architekten, Ingenieuren, Abbruchspezialisten, Sprengstoffexperten sowie ausführliche Informationen z.B. über die Hitzeentwicklung bei verschiedenen Brandherden, Schmelzpunkte von Metallen, verschiedene Sprengstoffe u.v.m. Es ist möglich, daß bis jetzt nicht alle Texte aus dem Englischen übersetzt wurden, aber doch sehr viele.

Und mit klarem Blick betrachtet ist es unmöglich, daß ein Flugzeug, das aus einer dünnen Aluschicht gebaut ist, die massiven Stahlsäulen des WTC hätte durchschlagen können. Das hätten allenfalls die massigen und schweren Motoren schaffen können, aber nicht der Passagierraum! Die Bilder des 2. Einschlags zeigen, daß ein Flugzeug komplett mit der Fassade des Turms verschmilzt und dann auch noch, wie eine unbeschädigte Nase an der anderen Seite schräg gegenüber wieder austritt! Damals war Photoshop noch nicht weit genug entwickelt, um diese Manipulationen echter aussehen zu lassen. Der angebliche Weg des Flugzeugs widerspricht allen physikalischen Gesetzen ebenso wie die angebliche Pfannkuchentheorie des Einsturzes in freier Fallgeschwindigkeit.

Das Buch Judy Woods und deren Videos stellt noch eine weitere Theorie in den Raum. Sie geht davon aus, daß irgendeine Art von Strahlenwaffe eingesetzt worden sein könnte, das ist m.E. eher möglich als die Atombombentheorie, doch auch Judy Wood läßt sehr viele Fragen offen, erklärt dafür aber, warum Autos nahebei und sogar sieben Häuserblocks entfernt auf eine seltsam selektive Art ausbrannten, und das ohne ein Feuer, oder das seltsame Verhalten der Menschen, die letztlich in den Tod sprangen, sich vorher aber offenbar teils ihrer Kleidung entledigten und noch einiges mehr.

Es könnte eine Kombination aus Strahlen und Abbruchsprengung gewesen sein, das würde eher passen als Mini-Nuke.

Judy Woods Seite:
The Journal of 9/11 Research and 9/11 Issues

Judy Woods Videos:
Key Evidence

Gruß,
Clematis23
 
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Hallo Alibiorangerl,

habe einen Teil deiner Diskussion mit Bodo verfolgt, dabei gefiel mir das Interview mit Todenhöfer sehr gut. Verhandeln, verhandeln, verhandeln...
Die Waffen schweigen lassen, denn wenn sie zu sprechen beginnen (natürlich mit tatkräftiger Hilfe aus den USA) dann ist auch Europa und der restliche Westen betroffen! So sehe ich das auch. Die Auszüge aus seinem Buch sind ebenfalls interessant - das Buch habe ich mir gleich bestellt. Danke an dich, daß du den Hinweis darauf geliefert hast.

Noch ein kleiner Kommentar: ich habe früher viel mit Botschaftsangehörigen der Amerikaner und der Deutschen zu tun gehabt. In allen Botschaften gibt es politische und Wirtschaftsabteilungen, die ihr "Lokalwissen" an ihre Außenministerien und Geheimdienste weiter geben.

Als langjährig Ansässige dort konnten ich und viele andere immer wieder feststellen, daß der reinste Unfug in die Heimat gemeldet wurde. Nicht verwunderlich, denn Sie bezogen ihr Wissen aus den Zeitungen, die vielleicht von zwei Deutschen und einigen Amerikanern in der politischen Abteilung gelesen werden konnten. Kontakt zu Einheimischen hatten sie so gut wie nicht, bestenfalls mit dem einheimischen Dienstmädchen, jede Gruppe verkehrte fast ausschl. nur im eigenen Kreis. Aus diesen Quellen, Büchern sowie der einheimischen Presse basteln sich dann die Professoren im warmen Sessel in Mainz ihr Weltbild - vielleicht mal gewürzt mit einer Kurzreise in das Land, meist ohne Sprachkenntnisse, daher konsultieren sie dort wiederum Konsulats- und Botschaftsangehörige und ggfs. hoch stehende Persönlichkeiten! Kontakte zur Bevölkerung selbst haben sie nicht.

Dies ist etwas überspitzt ausgedrückt, stimmt aber im Kern! Selbst nach vier Jahren Aufenthalt sprechen die wenigsten Botschafts- und Konsulatsangehörigen die Landessprache, denn sie haben dafür keinen Bedarf.

Daraus erklären sich die seltsam anmutenden Berichte des Deutschen Außenministeriums, wie seinerzeit "in Uganda unter Idi Amin werde niemand verfolgt", die "Tamilen in Sri Lanka genießen volle Bürgerrechte" usw. usf. Auch die Presse hängt an dieser Quelle. Die deutschen Beamten vor Ort wurden nicht behelligt und was darußen geschah sahen sie vom Schreibtisch oder Sofa aus nicht.

Gruß,
Clematis23
 
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Es könnte eine Kombination aus Strahlen und Abbruchsprengung gewesen sein

Du meinst eine Kombination aus Strahlen plus Abbruchsprengung plus falschen Flugzeugen plus Cruise Missile plus Verschwindenlassen von 4 echten Flugzeugen plus Eliminierung von Crew und Insassen plus Entsorgung der Leichen, plus ein Loch buddeln bei Shanksville. Und dann noch die Medien bestechen und dafür sorgen, dass kein Beteiligter was verrät. Schon hammers. Die einfachen Pläne sind doch immer die besten, was?
 
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Wuhu,
so weit mir (via solche Experten) bekannt ist, muss es auch eine "ordentliche" Sprengung immer im unteren Bereich / Fundament geben bei herkömmlichen Gebäudesprengungen. Die beiden sehr starken "Beben" jeweils zwölf Sekunden vor dem Ineinanderstürzen der beiden großen Türme weisen darauf. Es erklärt sich mit den einen Hohlraum schaffenden "Mini-Nukes" auch, wohin die ganzen pulverisierten und noch übrigen Gebäudetrümmer (oberhalb der "Flugzeug"-Einschlagstellen) hin verschwunden sind - die Trümmerhaufen hätten um ein vielfaches höher sein müssen.

Man sieht auch sehr deutlich im Film, dass - nach dem "Haupteinsturz" - ein kleiner verbliebener Teil des massiven Außenstahlskelets wie durch einen Windstoß plötzlich sich in eine Staubwolke verflüchtigt, im Wortsinne und nicht umschrieben. Ob dieses "Pulverisieren" eine "Strahlenwaffe" bewerkstelligen kann?! Da noch nie ein solches Stahlgebäudekonstrukt "abgerissen" wurde (die wurden schließlich auch für eine kleine Ewigkeit hin gebaut), und ein herkömmliches Abreissen viel zu teuer gewesen wäre (und ebenso wäre eine Sanierung der Asbest-Türme viel zu teuer gewesen!) und auch nicht der Menscheit schmackhaft gemacht werden hätte können, ist diese Theorie nicht so abwegig. "Wenigstens" haben diese "Mini-Nukes" unterhalb der zumindest beiden großen Türmen bestanden, sonst hätten die beiden Zwillings-Türme nicht gebaut werden dürfen. Die Verbrennungen der Autos in einem Bereich um die Türme lassen sich (siehe Film) mit einem teilweise Austreten der Plasma-Reaktionen nach dem Zünden (einer) der "Mini-Nukes" erklären, falls es keine "Strahlenwaffe" war. Dass es die gab/gibt, wird zwar auch noch abgestritten, aber auch darauf deutet bereits einiges.

"Gebäude 7" wurde eventuell tatsächlich "herkömmlich" abgerissen, ohne "Mini-Nuke" - ich gehe davon aus, dass es alles in allem ein gut abgestimmtes "Abrissvorhaben" war, mit vielfältigen technischen Möglichkeiten inklusive einer netten "Ablenkshow" (die "Flugzeuge"), denn sonst hätte man wohl nicht so "arbeiten" können. Mit dieser Aktion wurden doch auch gleich ein "paar Fliegen mit einem Klatsche-Streich" erwischt (und da meine ich nun sicher nicht die unschuldigen Menschenopfer!), was summa summarum einige "taktische Vorteile" brachte. Die größte Aktion unter falscher Flagge jemals - bzw bisher...
:schock:

Unterhalb des YT-Films wird noch darauf aufmerksam gemacht:
ACHTUNG: Unbedingt auch die Links in der Videobeschreibung durcharbeiten.

Dass die offizielle Geschichte des 11. September ein Sack voll Lügen ist, gilt in der alternativen Gemeinde als erwiesen. Doch was geschah nun wirklich? Eine neue Serie von Enthüllungen eines ehemaligen Mitarbeiters der russischen Geheimdienste schockiert selbst jene, die gedacht hatten, längst hinter den Schleier zu blicken. Wie genau wurden die Gebäude des WTC zum Einsturz gebracht? Die Analyse eines Fachmanns für nukleare Sprengungen kommt zu einem schockierenden Ergebnis.

Die YouTube User Buschrapper und MainstreamSmasher shiften Euch nun in die 2nd Edition, der Wahrheit, was am 11. September 2001 wirklich passierte.

Diese Dokumentation fasst den Artikel von Dimitri Khalezov in Wort, Bild und Video zusammen, so wie er im Nexus Magazin Heft Nr. 31 zu lesen war.

Das PDF Dokument:
https://www.nexus-magazin.de/files/gratis/artikel/Nex31_Khalezov_DritteWahrheit911.pdf

Der Artikel:
11. September: Die dritte Wahrheit – NEXUS Magazin

Victor Bout -- der sogenannte "Händler des Todes" und der
sogenannte "Herr des Krieges", und die wahren Gründe
hinter seiner Verfolgung nach dem 11. September:
MainstreamSmasher: Victor Bout – der sogenannte “Händler des Todes” und der sogenannte “Herr des Krieges”, und die wahren Gründe hinter seiner Verfolgung nach dem 11. September.

Es ist offenbar für einige ein Hexenwerk, die Boeing Illusion zu überwinden. Aus diesem Grund habe ich für Euch an dieser Stelle eine sehr gute Playlist. Bitte nur den folgenden Link klicken, um Videos zu erleben, die auch denjenigen, die die Boeing Lüge decken wollen/müssen, die pure Verzweifelung durch die Adern laufen lassen wird:
9/11 - The Great American Psy-Opera(Keine Flugzeuge am 11. September 2001):
9/11 - The Great American Psy-Opera - YouTube

Der Krieg und die Medien (3)
Wie die Menschen auf den Krieg eingestimmt werden:
MainstreamSmasher: Der Krieg und die Medien (3) Wie die Menschen auf den Krieg eingestimmt werden

oder hier:
Kein Krieg! - Medien und Krieg

Die Geigerzähler schwiegen:
Die Geigerzhler schwiegen

Robert Stein Artikel:
https://www.mystikum.at/downloads_ausgaben/Mystikum_Jaenner_2011.pdf

Anatomie des Terrors unter Falscher Flagge:
...

Antwort auf die Zerfledderung der Dimitri Khalezov These, die von User TRS(TheRealStories) in letzter Zeit verbreitet wird, unter dem Titel "9/11: „Die dritte Wahrheit" -- Wenn wilde Theorien über wirklichen Beweisen stehen". Video folgt:
https://www.mainstreamsmasher.blogspot.com/2011/09/911-die-dritte-wahrheit-wenn-wilde.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Hallo,

hier findet man eine ganze Serie Kurzfilme zusammengestellt, die belegen, daß in die Türme keine Flugzeuge eingeschlagen sind.

9/11 - KEIN Flugzeug - YouTube

Besonders interessant ist das Video 9/11 Taboo - No planes. Ursprünglich sahen diese Videos -ERSTER!!!- "Einschlag" in die Türme alle gleich aus - sie zeigen weit und breit kein Flugzeug. Vereinzelt in mehr oder minder versteckten Dateien findet man sie noch, etwa in Teil 4 der Serie das 911 Mega-Ritual und eben auf der oben genannten Seite.

Inzwischen gibt es aber mehr Versionen in denen plötzlich ein Flugzeug zu sehen ist. Daraus möge jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.

Melde mich wegen der anderen Überlegungen noch...

Gruß,
Clematis23
 
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Hallo Clematis!


Manchmal guck ich ja auch hier rein, um Neues zu erfahren. Habe mal neugierigerweise auf Deinen angegebenen Link geklickt, bin dann über Umwege auf dies hier gestoßen.
Unten ist der Link bzw. das Video "Wie man Desinfo-Agenten entlarvt" :cool:von Youtube, da ist der Text gesprochen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hier ist er schriftlich:

Wie man einen 9/11-Troll entlarvt

Unseriöse Diskussions- und Desinformationstaktiken


Ob bei einem Streitfall im persönlichen Umfeld, einer Debatte über politische Themen oder bei der Aufklärung eventueller Regierungsverbrechen geopolitischen Ausmaßes, immer dann, wenn eine Lüge mehr persönliche Vorteile bringt als die Wahrheit oder die Wahrheit sogar enorme persönliche Gefahren für eine Person oder Gruppierung birgt, treffen wir auf dieselben illegitimen Diskussions- bzw. Desinformationstaktiken.

Jene Person oder Gruppe, die die Lüge aufrechterhalten will, hat die Fakten nicht auf ihrer Seite und muss deshalb versuchen, Fakten zu unterdrücken, falsche Fakten zu erfinden und vor allem: eine echte Diskussion über die Fakten zu vermeiden.

Der Einsatz folgender Taktiken kennzeichnet also Personen oder Gruppen, die zum persönlichen Vorteil die Wahrheit unterdrücken wollen:


1. Reagiere empört, beharre darauf, dass dein Gegner eine angesehene Gruppe oder Person angreift. Vermeide die Diskussion der Tatsachen und dränge den Gegner in die Defensive.
Dies nennt man auch das „Wie kannst du es wagen“-Manöver.

2. Denunziere den Gegner als Verbreiter von Gerüchten, ganz egal, welche Beweise er liefert. Falls der Gegner Internetquellen angibt, verwende diesen Fakt gegen ihn.
Beharre darauf, dass die Mainstream-Presse und die Establishment-Geschichts-schreibung einzig und allein glaubwürdig sind, obwohl wenige Superkonzerne den Medien-Markt unter sich aufteilen und die meisten Historiker „dessen Lied singen, wessen Brot sie essen“.

3. Attackiere ein Strohmann-Argument:
Übertreibe, übersimplifiziere oder verzerre anderweitig ein Argument oder einen Nebenaspekt eines Arguments des Gegners und attackiere dann diese verzerrte Position. Man kann auch einfach den Gegner absichtlich missinterpretieren und ihm eine Position unterstellen, die sich dann leicht attackieren lässt.
Vernichte die Strohmann-Position in einer Weise, die den Eindruck erwecken soll, dass somit alle Argumente des Gegners erledigt sind.

4. Assoziiere den Gegner mit inakzeptablen Gruppen: Spinner, Terroristen, Rechts-radikale, Rassisten, Antisemiten, paranoide Verschwörungstheoretiker, religiöse Fanatiker usw.
Lenke damit von einer Diskussion der Tatsachen ab.

5. Stelle die Motive des Gegners in Frage. Verdrehe oder übertreibe jeden Fakt, um den Gegner aussehen zu lassen, als handle er durch eine persönliche Agenda oder andere Vorurteile motiviert.

6. Stelle dich blöd: Ganz egal, welche Beweise und logischen Argumente durch den Gegner vorgelegt werden, vermeide grundsätzlich jede Diskussion mit der Begrün-dung, dass die Argumentation des Gegners keinen Sinn ergibt, keine Beweise oder Logik enthält.

7. Erkläre, die Position des Gegners sei ein alter Hut, schon tausendmal durchgekaut und daher nicht der Diskussion wert.

8. Erkläre, das Verbrechen sei zu komplex, um jemals die Wahrheit herausfinden zu können.

9. Alice-im-Wunderland-Logik: Suche nur Tatsachen, die deine von Beginn an festgelegte Position unterstützen und ignoriere alle Tatsachen, die ihr widersprechen.

10. Setze gesellschaftliche Position mit Glaubwürdigkeit gleich: „Wer bist du schon, dass du diesem Politiker/Großindustriellen/wem auch immer so etwas unterstellen kannst!

11. Verlange, dass dein Gegner den Fall komplett auflöst. Verlange unmögliche Beweise.
Jede Unklarheit beim Gegner wird gewertet als argumentative Bankrotterklärung.

12. Provoziere deinen Gegner, bis er emotionale Reaktionen zeigt. Daraufhin kann man den Gegner für seine „harsche“ Reaktion kritisieren und dafür, dass er keine Kritik verträgt.

13. Erkläre pauschal große Verschwörungen als unmöglich durchführbar, da viel zu viele Menschen daran beteiligt sein müssten und die Sache ausplaudern könnten.
Ignoriere den Fakt, dass bei einer großen illegalen Operation die einzelnen ausfüh-renden Abteilungen voneinander abgeschottet sind und nur so viel wissen, wie sie für die Ausführung ihres Teils der Operation benötigen. Ignoriere den Fakt, dass eine strenge Hierarchie besteht, jeder nur seinen Befehlen folgt und keine unbequemen Fragen stellen darf.

14. Wenn der Gegner sich nicht durch die genannten Taktiken kleinkriegen lässt, fahre einfach solange fort, bis der Gegner ermüdet und sich aus Frustration zurückzieht.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------


Davon dürfte vielen was bekannt vorkommen, hab derlei Tendenzen schon oft in Talkshows mitbekommen. :cool::cool::cool:

Also, wie umgeht man das bzw. wie kürzt man das ab, wenn man mit so jemandem konfrontiert ist (muß ja nicht gleich 9/11-Thema sein)? :zunge::zunge::zunge:
 
Zuletzt bearbeitet:
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Wuhu,
wenn man einen solchen
... Also, wie umgeht man das bzw. wie kürzt man das ab, wenn man mit so jemandem konfrontiert ist (muß ja nicht gleich 9/11-Thema sein)?
mutmaßlichen Agenten (viele sinds wohl gar nicht, also bekommen dafür kein Geld, sondern üben vorauseilenden "Gehorsam" für die gewohnte "heile Welt", die es zu "verteidigen" gilt; Freilich läuft das im Unterbewussten ab...) in einer Diskussion vermutet, straft man ihn - vor allem hier bei uns im Forum ;) - ganz einfach mit dem Gegenteil von Beachtung - übrigens die übliche Vorgehensweise bei (Foren-) Trollen, ob nun Agent oder nicht :cool:
 
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Wie man einen 9/11-Troll entlarvt
Unseriöse Diskussions- und Desinformationstaktiken

Also, wie umgeht man das bzw. wie kürzt man das ab, wenn man mit so jemandem konfrontiert ist (muß ja nicht gleich 9/11-Thema sein)?

Hallo Nischka,

ich glaube nicht, daß man das wirklich umgehen kann. Die einzige Möglichkeit ist m.E. bei Fakten zu bleiben und keine Schlüsse zu präsentieren, die man selbst gezogen hat, da diese Angriffsflächen bieten. Auf Aussagen des Kritikers sollte man reagieren, wenn es um Fakten geht und alles andere ignorieren.

Andererseits gibt es aber Menschen, die das "was immer" nicht glauben wollen. Sei es weil es ihr schönes Weltbild zerstört, sei es weil sie den Mainstream Medien alles glauben, sei es weil sie Angst vor der Realität haben, sei es weil sie lieber in ihrer Phantasiewelt weiter leben wollen. Und diese Menschen wird man nicht zu einer kritischen Hinterfragung bringen können. Da man deren Einstellung sehr schnell herausfindet, kann man sich die Mühe sparen mit ihnen zu diskutieren, da es reine Zeit- und Energieverschwendung ist.

Mit Menschen, die einfach nicht wissen was vor sich geht, aber eine gewisse Neugierde an den Tag legen, mit diesen kann man darüber sprechen und diskutieren. Auch hierbei sollte man bei den Fakten bleiben. Man kann z.B. fragen: kannst du dir vorstellen, daß ein riesiges Passagierflugzeug in dem kleinen Loch in Pennsylvania oder im Pentagon verschwand? Ihnen die Bilder zeigen und es ihnen überlassen die Antwort zu suchen... Manchmal braucht es nur einen gedanklichen Anstoß...

Liebe Grüße,
Clematis23
 
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Hallo Clematis,
Joseph Pulitzer sagt folgendes dazu:


„Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.“

Insofern denke ich, könnte es etwas bringen - wenn überhaupt -, wenn man genau die Taktiken direkt anspricht, also, sofern man direkt konfrontiert ist mit einer Person, die - in welchem Fall auch immer - diese anwendet.

Ich habe es nicht genau verfolgt, ich weiß nur, daß die Initiative "SAUBERER HIMMEL", wo es um Chemtrails geht, eine Gerichtssache laufen hatte gegen Kachelmann. Da war die Taktik ja auch Verunglimpfung und wahrscheinlich vieles mehr von der Liste, Kachelmann hatte behauptet, 80% der Chemtrails-Gegner seien Neonazis. In bezug auf diese Sache hab ich nachgedacht, wie ich vorgehen würde.

:hexe:
 
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Hi Alibiorangerl,

so weit mir (via solche Experten) bekannt ist, muss es auch eine "ordentliche" Sprengung immer im unteren Bereich / Fundament geben bei herkömmlichen Gebäudesprengungen. Die beiden sehr starken "Beben" jeweils zwölf Sekunden vor dem Ineinanderstürzen der beiden großen Türme weisen darauf. Es erklärt sich mit den einen Hohlraum schaffenden "Mini-Nukes" auch, wohin die ganzen pulverisierten und noch übrigen Gebäudetrümmer (oberhalb der "Flugzeug"-Einschlagstellen) hin verschwunden sind - die Trümmerhaufen hätten um ein vielfaches höher sein müssen.

Ja, eine Sprengung findet auch unten statt, um das Fundament vom restlichen Gebäude zu trennen, das dabei aber noch nicht einstürzt. So geschehen beim WTC gemäß Berichten zahlreicher Feuerwehrleute usw. Sie berichteten aber auch von zahlreichen weiteren Explosionen vor und während des Einsturzes. Diese hätten bei Einsatz eines Mini-Nukes nicht statt gefunden. Die Pulverisierung wird auch von Sprengstoffen verursacht, nicht nur von Nanothermit. Bei AE911Truth.org findet man ausführliche Berichte zur Wirkung verschiedener Sprengstoffe von Fachleuten.

Ob dieses "Pulverisieren" eine "Strahlenwaffe" bewerkstelligen kann?! ... "Wenigstens" haben diese "Mini-Nukes" unterhalb der zumindest beiden großen Türmen bestanden, sonst hätten die beiden Zwillings-Türme nicht gebaut werden dürfen. Die Verbrennungen der Autos in einem Bereich um die Türme lassen sich (siehe Film) mit einem teilweise Austreten der Plasma-Reaktionen nach dem Zünden (einer) der "Mini-Nukes" erklären, falls es keine "Strahlenwaffe" war. Dass es die gab/gibt, wird zwar auch noch abgestritten, aber auch darauf deutet bereits einiges.

Pulverisieren mit "Strahlungen" ist sicherlich möglich, auch die Strahlung der Atomwaffen bewirkt dies. Khozalev behauptet es hätte vorinstallierte Nukes gegeben, von denen er 1980 erfahren habe. Einen Beleg dafür legt er nirgendwo vor. Er hatte, wenn dies stimmt, doch sicher Zugang zu solchen Dokumenten - warum legt er sie nicht vor? Es kann stimmen was er sagt, oder auch nicht. Vielleicht werden ja mal Dokumente von der New Yorker Baubehörde an WikiLeaks geschickt, die das belegen? Eine interessante Theorie ist es allemal und sie sollte in Betracht gezogen werden.

"Gebäude 7" wurde eventuell tatsächlich "herkömmlich" abgerissen, ohne "Mini-Nuke" - ich gehe davon aus, dass es alles in allem ein gut abgestimmtes "Abrissvorhaben" war, mit vielfältigen technischen Möglichkeiten inklusive einer netten "Ablenkshow" (die "Flugzeuge"), denn sonst hätte man wohl nicht so "arbeiten" können. ... Die größte Aktion unter falscher Flagge jemals - bzw bisher...

Die Flugzeuge waren für die TV-Zuschauer ein Ablenkmanöver. Nur, allzuviele Menschen vor Ort sahen nie ein Flugzeug und sagten das auch deutlich, das hört man wohl nur im Internet und nicht im Fernsehen.

Das war diese Aktion sicherlich. Inzwischen bin ich noch auf Dokumente im Internet gestoßen, die die Besatzungs- und Passagierlisten näher untersucht haben. Vier der Passagiere befanden sich demnach gleich in zwei der vier Maschinen. Die Überprüfung der Namen von Piloten und Besatzung ergab, daß diese allesamt vor längerer Zeit verstorben waren, einige der vorgeblichen Piloten hatten gar keine Fluglizenz. Hier eine kritische Seite dazu:
wikipedia
(leider finde ich die bei mir gespeicherte Seite im Moment nicht, sie enthält aber die Todesurkunden, lange vor 9/11 datiert)
Flugzeuge von 9/11 waren noch lange danach im Dienst:
Pilots For 9/11 Truth
vergesst 9/11 - V-Forum

In dem Nexus Artikel behauptet Khosalev, daß Nanothermit ein Hirngespinst sei. Das ist jedoch falsch, das Militär nutzte diesen Sprengstoff schon vor 9/11. Diese Info findet man bei ae911truth.org - Suchwort: Nanothermite

Desweiteren behauptet er ein Turm hätte nur sehr wenig Beton und weit mehr Stahl enthalten, auch das stimmt nicht: Jeder Tum bestand aus 80.000 Tonnen Stahl und 90.000 Tonnen Beton.

Wenn, wie er sagt, bei der Nuke-Explosion ein großer Hohlraum unter den Türmen entsteht, dann müßten die Türme sofort nach unten einsacken! Denn hier lag die Minibombe nur 50m unter dem Fundament und den Böden der Tiefgeschosse und erzeugte einen großen Hohlraum, der an das Fundament heranreichte (wie in deinem verlinkten PDF zu sehen). Das Fundament wurde dabei gänzlich zerstört. Das hohe Gewicht der Türme hätte zu einem sofortigen Einsinken führen müssen... Das traf aber nicht ein - die gehörten Explosionen fanden einige Zeit VOR dem Einsturz statt, sonst gäbe es keine Feuerwehrleute, die davon berichten konnten. Diese Zeitspanne versucht er an anderer Stelle damit zu erklären, daß die Auflockerungszone - also Pulverisierungszone- noch einige Zeit stehen bleiben würde bevor sie einstürzt - für mich hört sich das nach Alice im Wunderland an...

Hier seine Beschreibung:

Im Fall der Zwillingstürme des World Trade Center in New York beispielsweise liegt das Fundament 27 Meter unterhalb der Oberfläche; die thermonukleare Sprengladung von 150 Kilotonnen wurde in 77 Metern Tiefe bzw. 50 Meter unterhalb des Fundaments eingelassen. Durch eine thermonukleare Explosion in einer Tiefe von 77 Metern würde ein stark überhitzter Hohlraum entstehen, dessen obere Wölbung das Fundament der zu zerstörenden Zwillingstürme berührte. Zwischen Erdoberfläche und Hohlraum lägen aber immer noch 27 Meter – die bedeutet, dass Gebäude in der Nähe des zu sprengenden Objektes von den zerstörerischen Auswirkungen der unterirdischen Kernexplosion verschont
blieben (ausgenommen die mögliche radioaktive Verstrahlung). Das Fundament des Turms, der abgerissen werden soll, sollte dabei vollständig zerstört werden, während das Gebäude selbst in den überhitzten Hohlraum stürzen würde, in dem derart hohe Temperaturen vorherrschen, dass sie der Theorie zufolge den gesamten Turm einschmelzen würden.

Vergleicht man dann noch die Bilder von Seite 42 und 43 (Bruch- und Auflockerungszone) mit den Bildern des tatsächlichen Einsturzes - dann stimmt das überhaupt nicht mehr überein. Darüberhinaus wurden vollständige Stahlsäulen weg geschleudert, die von der 66. Etage stammten, also aus der Zone, die laut Khozalev vollständig pulverisiert wurde.

Irgendwie wollen die Fakten nicht so recht zusammenpassen...

Allerdings war ich noch nie bei einer Atombombenexplosion dabei - und ehrlich gesagt, da hört meine Neugierde auf - das wünsch ich mir auch nicht... ;)

Gruß,
Clematis23
 
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Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Hallo Nischka,

Insofern denke ich, könnte es etwas bringen - wenn überhaupt -, wenn man genau die Taktiken direkt anspricht, also, sofern man direkt konfrontiert ist mit einer Person, die - in welchem Fall auch immer - diese anwendet.

Da könnte es nützlich sein zu fragen, was genau der Betreffende mit seiner Behauptung meint. Wenn ihm die Erklärung dann schwer fällt, hat er/sie sich sozusagen selbst reingelegt.

Da war die Taktik ja auch Verunglimpfung und wahrscheinlich vieles mehr von der Liste, Kachelmann hatte behauptet, 80% der Chemtrails-Gegner seien Neonazis. In bezug auf diese Sache hab ich nachgedacht, wie ich vorgehen würde.
Entweder ignorieren (sich ggfs. an die Stirn tippen ;)), sich dagegen verwahren oder wieder eine Erklärung verlangen, was Chemtrails mit Nazionalsozialismus zu tun haben. Es dürfte Kachelmann schwer fallen, das zu Erläutern! Gegenfragen sind ein gutes Rezept, um diese Schreihälse und Verleumder in Erklärungsnot zu bringen. Macht derjenige das öffentlich: Verleumdungsklage einreichen!

Gruß,
Clematis23
 
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Das war diese Aktion sicherlich. Inzwischen bin ich noch auf Dokumente im Internet gestoßen, die die Besatzungs- und Passagierlisten näher untersucht haben. Vier der Passagiere befanden sich demnach gleich in zwei der vier Maschinen. Die Überprüfung der Namen von Piloten und Besatzung ergab, daß diese allesamt vor längerer Zeit verstorben waren, einige der vorgeblichen Piloten hatten gar keine Fluglizenz

Ich meine alleine diese Tatsachen sollten doch eigentlich der mehrheit der Menschheit die Augen öffnen und sie sollten begreifen dass man uns nach strich und faden belügt und verarscht (egal mit was für nem Sprengstoff das ganze jetzt war) die sache stinkte von anfang an dermassen zum Himmel.....

aber eben: müsste:eek:) die Antwort "ich will es gar nicht wissen" höre ich immer wieder...nicht blos zu diesem Thema

man stelle sich mal vor ein Multimilliardär würde sich zum Ziel machen die Warheit unters Volk zu bringen, koste es was es wolle! Täglich im Fernseher Wiedersprüche zu den offiziellen Ausagen der Regierung.....hahaha
 
Unglaubliche Tatsachen zu den Ereignissen vom 11. September 2

Wuhu,
dem
... man stelle sich mal vor ein Multimilliardär würde sich zum Ziel machen die Warheit unters Volk zu bringen, koste es was es wolle! Täglich im Fernseher Wiedersprüche zu den offiziellen Ausagen der Regierung.....hahaha
ließen sie nicht lange seine Milliarden - oder er hätte alsbald einen "Unfall" ;)
 

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