Themenstarter
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- 15.10.06
- Beiträge
- 2.916
Ich muss einfach spontan mal meiner Verwunderung Ausdruck geben:
Ich möchte nach und nach meine uralten Amalgamfüllungen loswerden.
Da war ich letztes Jahr in einer Zahnarztpraxis ( als Begleiterin, nicht als Patientin ) die mir einen guten Eindruck machte.
Da lagen auch Infobroschüren auf zum Thema Amalgam, unter anderem wurde der Speicheltest beschrieben.
Ich habe mich dann entschieden, so einen Speicheltest zu machen, damit ich einfach mal einen groben Anhaltspunkt habe, was in meinem Mund so abgeht.
Diese Zahnarztpraxis ist bei mir nicht gerade um die Ecke und kürzlich habe ich dann mal mit meinem langjährigen Zahnarzt, der gleich hier nebenan die Praxis hat, ein paar Worte zum Thema Amalgamentfernung gewechselt.
Kofferdam war immerhin ein Begriff und wird auch angewendet.
Andere Schutzmassnahmen kennt man nicht und es wird ein Bohrer mit eher hoher Drehzahl eingesetzt, damit man schneller fertig ist.
Nun denn. Da werde ich mein Amalgam jedenfalls nicht entsorgen lassen.
Also habe ich den anderen, etwas weiter entfernten Zahnarzt, der sich ja mit der Materie beschäftigt angerufen.
Es handelt sich nebenbei gesagt um eine Gemeinschaftspraxis, der andere Zahnarzt nennt sich " ganzheitlich ".
Auf meine Frage hin, was für Schutzmassnahmen beim Entfernen von Amalgam engewendet werden wurde ich erst mal gefragt, was ich denn damit meine
Ich habe dann gefragt, ob der Dame eventuell das Wort Kofferdam schon mal untergekommen sei um etwas zu konkretisieren, was ich meine.
Ach so. Ja, das hat sie auch schon gehört, wird bei ihnen aber nicht angewandt. Und nein, auch beim anderen Zahnarzt dieser Gemeinschaftspraxis nicht. Auch weitere Schutzmassnahmen seien nicht in Gebrauch.
Ich bin jetzt etwas perplex und muss solche Neuigkeiten erstmal verdauen.
Dass nicht jeder Zahnarzt Ahnung davon hat, habe ich ja schon gewusst, nach all dem, was man im Forum lesen kann.
Dass aber ein Zahnarzt, der Amalgamentfernung propagiert, auf Schutzmassnahmen keinen Wert legt, irritiert mich doch sehr.
Verwunderte Grüsse von Sine
)
Ich möchte nach und nach meine uralten Amalgamfüllungen loswerden.
Da war ich letztes Jahr in einer Zahnarztpraxis ( als Begleiterin, nicht als Patientin ) die mir einen guten Eindruck machte.
Da lagen auch Infobroschüren auf zum Thema Amalgam, unter anderem wurde der Speicheltest beschrieben.
Ich habe mich dann entschieden, so einen Speicheltest zu machen, damit ich einfach mal einen groben Anhaltspunkt habe, was in meinem Mund so abgeht.
Diese Zahnarztpraxis ist bei mir nicht gerade um die Ecke und kürzlich habe ich dann mal mit meinem langjährigen Zahnarzt, der gleich hier nebenan die Praxis hat, ein paar Worte zum Thema Amalgamentfernung gewechselt.
Kofferdam war immerhin ein Begriff und wird auch angewendet.
Andere Schutzmassnahmen kennt man nicht und es wird ein Bohrer mit eher hoher Drehzahl eingesetzt, damit man schneller fertig ist.
Nun denn. Da werde ich mein Amalgam jedenfalls nicht entsorgen lassen.
Also habe ich den anderen, etwas weiter entfernten Zahnarzt, der sich ja mit der Materie beschäftigt angerufen.
Es handelt sich nebenbei gesagt um eine Gemeinschaftspraxis, der andere Zahnarzt nennt sich " ganzheitlich ".
Auf meine Frage hin, was für Schutzmassnahmen beim Entfernen von Amalgam engewendet werden wurde ich erst mal gefragt, was ich denn damit meine
Ich habe dann gefragt, ob der Dame eventuell das Wort Kofferdam schon mal untergekommen sei um etwas zu konkretisieren, was ich meine.
Ach so. Ja, das hat sie auch schon gehört, wird bei ihnen aber nicht angewandt. Und nein, auch beim anderen Zahnarzt dieser Gemeinschaftspraxis nicht. Auch weitere Schutzmassnahmen seien nicht in Gebrauch.
Ich bin jetzt etwas perplex und muss solche Neuigkeiten erstmal verdauen.
Dass nicht jeder Zahnarzt Ahnung davon hat, habe ich ja schon gewusst, nach all dem, was man im Forum lesen kann.
Dass aber ein Zahnarzt, der Amalgamentfernung propagiert, auf Schutzmassnahmen keinen Wert legt, irritiert mich doch sehr.
Verwunderte Grüsse von Sine