Themenstarter
- Beitritt
- 23.08.10
- Beiträge
- 10
Hallo
Da ich ganz neu hier bin, stelle ich mich ganz kurz vor.
Ich bin männlich, 32 jahre (jung)
und Vater zweier Mädchen. Beruflich bin ich im Bausektor in leitender Position tätig. Für viel jubel und trubel ist somit gesorgt.
Zu meinem Leiden:
Alles begann am Silvester vor 3 Jahren. Ich und meine Familie waren in den Bergen am Ferien machen. Nach einer Nacht mit sehr wenig und unruhigem Schlaf, war meine Nase total dicht. Alles war verkrustet und angeschwollen.
In der Apotheke wurden mir Nasensalben udgl. verschrieben. Es entwickelte sich eine üble Nebenhöhlenentzündung! Die Symptome wurden klassisch mit Dämpfen, Sprays, Schleimlöser, Spülungen, Schmerzmittel und zuletzt Antibiotika behandelt.
Nach 3 Wochen ohne ärger, das selbe spiel von vorne. Dieses Spiel geht seit da permanent so.
Ich war bei diversen Ärzten (Hausarzt, HNO). Es wurden CT Bilder angefertigt und bestätigen eine Verkrümmung der Scheidewand. Diese könnte operativ beseitigt werden. Eine Erfolgsgarantie resp. Behebung der Beschwerden ist ungewiss.
Ich bin etwas ratlos über mein weiteres vorgehen. Ich fühle mich schlapp! Kann mich schlecht konzentrieren! Schlafe schlecht! Bin permanent verschwitzt und für Sport fehlt mir jegliche Energie. Ich fühle mich manchmal auch niedergeschlagen und mache mir sorgen ob da noch mehr sein könnte. Ich bin (leider noch immer) Raucher. Wenn, unterdessen jeden morgen, Blut und Eiter aus meiner Nase trieft und mein Schädel schmerzt, kann einem die Freude am täglichen Geschehen manchmal vergehen.
Diese Jahr wurde mir bereits 5 mal Antibiotika verschrieben. Worauf ich eine Toleranz gebildet habe und nicht mehr darauf reagiere. 3 Wochen Augmentin à 1000mg und die Beschwerden sind noch immer im gleichen Stadium!!
Nun habe ich mich beim HNO angemeldet (Wartezeit 1 Monat da ich kein Notfall bin) um die Operation zu besprechen und wo möglich zu planen. Ich müsse mich aber sowieso etwa 4-6 Monate gedulden bis der Eingriff gemacht werden könnte.
Vielleicht weiss jemand paar nützliche Tipps um das Warten zu überbrücken?
Da ich ganz neu hier bin, stelle ich mich ganz kurz vor.
Ich bin männlich, 32 jahre (jung)
Zu meinem Leiden:
Alles begann am Silvester vor 3 Jahren. Ich und meine Familie waren in den Bergen am Ferien machen. Nach einer Nacht mit sehr wenig und unruhigem Schlaf, war meine Nase total dicht. Alles war verkrustet und angeschwollen.
In der Apotheke wurden mir Nasensalben udgl. verschrieben. Es entwickelte sich eine üble Nebenhöhlenentzündung! Die Symptome wurden klassisch mit Dämpfen, Sprays, Schleimlöser, Spülungen, Schmerzmittel und zuletzt Antibiotika behandelt.
Nach 3 Wochen ohne ärger, das selbe spiel von vorne. Dieses Spiel geht seit da permanent so.
Ich war bei diversen Ärzten (Hausarzt, HNO). Es wurden CT Bilder angefertigt und bestätigen eine Verkrümmung der Scheidewand. Diese könnte operativ beseitigt werden. Eine Erfolgsgarantie resp. Behebung der Beschwerden ist ungewiss.
Ich bin etwas ratlos über mein weiteres vorgehen. Ich fühle mich schlapp! Kann mich schlecht konzentrieren! Schlafe schlecht! Bin permanent verschwitzt und für Sport fehlt mir jegliche Energie. Ich fühle mich manchmal auch niedergeschlagen und mache mir sorgen ob da noch mehr sein könnte. Ich bin (leider noch immer) Raucher. Wenn, unterdessen jeden morgen, Blut und Eiter aus meiner Nase trieft und mein Schädel schmerzt, kann einem die Freude am täglichen Geschehen manchmal vergehen.
Diese Jahr wurde mir bereits 5 mal Antibiotika verschrieben. Worauf ich eine Toleranz gebildet habe und nicht mehr darauf reagiere. 3 Wochen Augmentin à 1000mg und die Beschwerden sind noch immer im gleichen Stadium!!
Nun habe ich mich beim HNO angemeldet (Wartezeit 1 Monat da ich kein Notfall bin) um die Operation zu besprechen und wo möglich zu planen. Ich müsse mich aber sowieso etwa 4-6 Monate gedulden bis der Eingriff gemacht werden könnte.
Vielleicht weiss jemand paar nützliche Tipps um das Warten zu überbrücken?