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- 14.01.04
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Hallo Zusammen
Im Zusammenhang mit autismus habe ich festgestellt, dass die allermeisten Autisten eine Schwermetallbelastung haben und dies in der Mehrheit weil sie (genetisch) schlecht Quecksilber ausscheiden können. Wenn dies zutrifft, dann hat man meist auch Mineraliendefizite wie Zink, Calzium und Magnesium. Die meisten Autisten ahben dann auch erhöhte Kupferwerte, was natürlich wegen dem zu tiefen zink kommen kann. Einige (signifikant deutlich mehr als die Normbevölkerung) haben dann auch erhöhtes freies kupfer, was mehr oder weniger als MW gedeutet werden kann.
Sehr gute Erfahrungen machen deshalb sehr viele Autsiten, mit Chelatorenentgiftungen mittels DMPS und DMSA wie auch mit hochdosiertem Zink (Kinder teilweise bis 100 mg/Tag, praktisch alle haben Zinkmangel) was auch gegen Quecksilber wirkt. Die meisten haben dann auch Pyrullie, einen
B6 und/oder B12 Mangel, was mit hochdossiertem B6 und/oder B12 behandelt wird und auch gute Erfolge zeigt.
Ich vermute aufgrund der zusammenhänge deshalb folgendes:
Viele Beschwerden von MW kommen nicht durch das Kupfer, sondern von der Schermetallbelastung die duiese auch haben, insbesondere von Quecksilber (hg) bzw indirekt von dessen Auswirkungen (Mineralienmangel, B-Vitaminemangel etc.)
Dies wäre auich ein Grund, weiso die Beschwerden bei MW so anders sind, bzw das einige MW vor alklem wegen em hohen Kupfer leiden, andere viel mehr wegen dem hohen hg oder anderen Schwermetallen bzw deren Folgen.
Könnte mir umgekehrt auch vorstellen, dass einige der Beschwerden der hg Belasteten von Kupfer und nicht von hg kommen.
Diese verutung zu festigen wäere relativ leicht, wenn einige, besser möglichst vuiele MW Betroffene ihre Schwermetallbelastung testenm würden und man dann das Resultat und die Beschwerden vergleichen würde. Dies hätte auch der Vorteil, dass man zB DMSA oder DMPS einsetzen könnte und damit gleichzeitig Kupfer wie andere scwhermetalle entgiften könnte.
Leider habe ich bis heute keine Angabe von MW Betroffenen bekommen, ob sie Schwermetallbelastet sind etc.
Vielleicht hilft hier jemand mit, auch in seinem eigenen Interesse.
Im Zusammenhang mit autismus habe ich festgestellt, dass die allermeisten Autisten eine Schwermetallbelastung haben und dies in der Mehrheit weil sie (genetisch) schlecht Quecksilber ausscheiden können. Wenn dies zutrifft, dann hat man meist auch Mineraliendefizite wie Zink, Calzium und Magnesium. Die meisten Autisten ahben dann auch erhöhte Kupferwerte, was natürlich wegen dem zu tiefen zink kommen kann. Einige (signifikant deutlich mehr als die Normbevölkerung) haben dann auch erhöhtes freies kupfer, was mehr oder weniger als MW gedeutet werden kann.
Sehr gute Erfahrungen machen deshalb sehr viele Autsiten, mit Chelatorenentgiftungen mittels DMPS und DMSA wie auch mit hochdosiertem Zink (Kinder teilweise bis 100 mg/Tag, praktisch alle haben Zinkmangel) was auch gegen Quecksilber wirkt. Die meisten haben dann auch Pyrullie, einen
B6 und/oder B12 Mangel, was mit hochdossiertem B6 und/oder B12 behandelt wird und auch gute Erfolge zeigt.
Ich vermute aufgrund der zusammenhänge deshalb folgendes:
Viele Beschwerden von MW kommen nicht durch das Kupfer, sondern von der Schermetallbelastung die duiese auch haben, insbesondere von Quecksilber (hg) bzw indirekt von dessen Auswirkungen (Mineralienmangel, B-Vitaminemangel etc.)
Dies wäre auich ein Grund, weiso die Beschwerden bei MW so anders sind, bzw das einige MW vor alklem wegen em hohen Kupfer leiden, andere viel mehr wegen dem hohen hg oder anderen Schwermetallen bzw deren Folgen.
Könnte mir umgekehrt auch vorstellen, dass einige der Beschwerden der hg Belasteten von Kupfer und nicht von hg kommen.
Diese verutung zu festigen wäere relativ leicht, wenn einige, besser möglichst vuiele MW Betroffene ihre Schwermetallbelastung testenm würden und man dann das Resultat und die Beschwerden vergleichen würde. Dies hätte auch der Vorteil, dass man zB DMSA oder DMPS einsetzen könnte und damit gleichzeitig Kupfer wie andere scwhermetalle entgiften könnte.
Leider habe ich bis heute keine Angabe von MW Betroffenen bekommen, ob sie Schwermetallbelastet sind etc.
Vielleicht hilft hier jemand mit, auch in seinem eigenen Interesse.