Themenstarter
- Beitritt
- 28.02.16
- Beiträge
- 2
Hallo,
ich hab seit 3 Monaten ein Gefühl von Benommenheit.
Als wäre man nicht 100% bei der Sache, vorallem im hellen Licht.
Anfangs hat es mich Psychisch etwas belastet, da kein Arzt wusste was los ist.
Ich war Stationär im Krankenhaus/Neurologie..Dort wurde MS mittels MRT ausgeschlossen. Nervenwasser haben sie nicht gezogen, da sie sich sicher waren das nichts da ist.
Nach etlichen Arztbesuchen (HNO, CT vom Kopf, 3x Augenarzt) hat EIN Augenarzt gesagt, ich bräuchte eine Brille.
+0,75 beide seiten und Hornhautverkrümmung.
Seitdem stellt sich die Benommenheit ein, da ich mit der Brille alles viel.."Flüssiger" sehe.
Ich muss dazu sagen, ich merke KEINEN Unterschied bezüglich der Sehstärke.
Einzig und allein die Benommenheit stellt sich großteils ein.
Jetzt meine Frage, sollte ich es bei dem belassen ? Und mich zufrieden geben mit der derzeitigen Situation?
Was mich wundert, wieso ich so plötzlich diese Benommenheit bekommen habe, und ganz plötzlich eine Brille brauch.
Oder kann es sein, das die Brille einfach die Symptome "vertuscht".
Und das ganze eigentlich eine andere Ursache hat ?
Denn ohne Brille fühlt es sich jetzt erst Recht komisch an, da diese ja die Hornhautverkrümmung ausgleicht und wenn ich die jetzt absetze und durch den Raum gehe ist es ein noch unangenehmeres Gefühl als vorher.
Mit Brille gehts aber gut

Was ich außerdem festgestellt habe, das mein Kiefer knackt und blockiert (CMD) was ebenfalls diese Symptome auslösen kann.. Desweiteren hab ich relativ häufig Rückenschmerzen bzw. Nackenverspannungen.
Vielen Dank
ich hab seit 3 Monaten ein Gefühl von Benommenheit.
Als wäre man nicht 100% bei der Sache, vorallem im hellen Licht.
Anfangs hat es mich Psychisch etwas belastet, da kein Arzt wusste was los ist.
Ich war Stationär im Krankenhaus/Neurologie..Dort wurde MS mittels MRT ausgeschlossen. Nervenwasser haben sie nicht gezogen, da sie sich sicher waren das nichts da ist.
Nach etlichen Arztbesuchen (HNO, CT vom Kopf, 3x Augenarzt) hat EIN Augenarzt gesagt, ich bräuchte eine Brille.
+0,75 beide seiten und Hornhautverkrümmung.
Seitdem stellt sich die Benommenheit ein, da ich mit der Brille alles viel.."Flüssiger" sehe.
Ich muss dazu sagen, ich merke KEINEN Unterschied bezüglich der Sehstärke.
Einzig und allein die Benommenheit stellt sich großteils ein.
Jetzt meine Frage, sollte ich es bei dem belassen ? Und mich zufrieden geben mit der derzeitigen Situation?
Was mich wundert, wieso ich so plötzlich diese Benommenheit bekommen habe, und ganz plötzlich eine Brille brauch.
Oder kann es sein, das die Brille einfach die Symptome "vertuscht".
Und das ganze eigentlich eine andere Ursache hat ?
Denn ohne Brille fühlt es sich jetzt erst Recht komisch an, da diese ja die Hornhautverkrümmung ausgleicht und wenn ich die jetzt absetze und durch den Raum gehe ist es ein noch unangenehmeres Gefühl als vorher.
Mit Brille gehts aber gut
Was ich außerdem festgestellt habe, das mein Kiefer knackt und blockiert (CMD) was ebenfalls diese Symptome auslösen kann.. Desweiteren hab ich relativ häufig Rückenschmerzen bzw. Nackenverspannungen.
Vielen Dank