Themenstarter
- Beitritt
- 02.12.12
- Beiträge
- 50
Hallo ans Forum,
ich habe ein bestimmtes Problem und wollte euch um Rat und Hilfe fragen.
Die Auswirkung meines Problems ist Inkontinenz, Defäkation.
Das Problem ist eine innere Verkrampfung im Bauch auf Höhe des Bauchnabels. Es ist eine längere Geschichte, aber ich möchte die derzeitige Situation schildern. Es gibt Momente, in denen diese Verkrampfung beginnt. Von dem Beginn dieser Verkrampfungen hab ich bisher nur eine Ahnung. Ich spüre dann extreme Belastung und beginne, mich derzeit noch unbewusst zu verkrampfen. Was es ist, spüre ich noch nicht, nur den daraus folgenden Drang.
Zum Glück gibt es schon Momente, in denen ich mit meinen Gedanken in den Bereich meines Körpers gehen kann und mir Ruhe einrede. Ich sage dann zu mir selbst: "Ganz ruhig bleiben!" Das beginnt dann zu wirken, immer öfter, und der Drang verschwindet.
Diese ganze Situation ist immer sehr stressig, weil angstvolle Suche nach einem WC in meinem Kopf kreist, der zunehmende Druck da ist und ich dann auch noch das Ganz-ruhig-Bleiben praktiziere. Der Druck entsteht in panikartiken Situationen, immer mit Menschen, in Menschenmengen, in Gesprächen, beim Autofahren, bei Bahnfahrten.
Es geht so viel Kraft und Zeit drauf, ich möchte gern ein anderes, entspannteres Leben führen.
Es ist nichts Körperliches, es ist psychisch. Kennt sich jemand aus, wie ich mit diesem Leiden umgehen kann? kann mir jemand raten, wie ich herausfinde, ob da Wut steckt, welche Angst - wie ich damit weiterkomme?
ich habe ein bestimmtes Problem und wollte euch um Rat und Hilfe fragen.
Die Auswirkung meines Problems ist Inkontinenz, Defäkation.
Das Problem ist eine innere Verkrampfung im Bauch auf Höhe des Bauchnabels. Es ist eine längere Geschichte, aber ich möchte die derzeitige Situation schildern. Es gibt Momente, in denen diese Verkrampfung beginnt. Von dem Beginn dieser Verkrampfungen hab ich bisher nur eine Ahnung. Ich spüre dann extreme Belastung und beginne, mich derzeit noch unbewusst zu verkrampfen. Was es ist, spüre ich noch nicht, nur den daraus folgenden Drang.
Zum Glück gibt es schon Momente, in denen ich mit meinen Gedanken in den Bereich meines Körpers gehen kann und mir Ruhe einrede. Ich sage dann zu mir selbst: "Ganz ruhig bleiben!" Das beginnt dann zu wirken, immer öfter, und der Drang verschwindet.
Diese ganze Situation ist immer sehr stressig, weil angstvolle Suche nach einem WC in meinem Kopf kreist, der zunehmende Druck da ist und ich dann auch noch das Ganz-ruhig-Bleiben praktiziere. Der Druck entsteht in panikartiken Situationen, immer mit Menschen, in Menschenmengen, in Gesprächen, beim Autofahren, bei Bahnfahrten.
Es geht so viel Kraft und Zeit drauf, ich möchte gern ein anderes, entspannteres Leben führen.
Es ist nichts Körperliches, es ist psychisch. Kennt sich jemand aus, wie ich mit diesem Leiden umgehen kann? kann mir jemand raten, wie ich herausfinde, ob da Wut steckt, welche Angst - wie ich damit weiterkomme?