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- 21.05.11
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Schwindel, Schwäche
Hallo Majo,
durch die eine Proteinurie wurde damals durch Zufall meine chron. Glomerulonephritis erkannt. Dh. was es denn genau ist, ergab erst eine Punktion des Gewebes.
In Folge dessen war ich nach 20 Jahren dialysepflichtig, es ist ein Autoimmunerkrankung und meinst eine IGANephritis, die durch Glutenauslass sehr positiv beeinflussbar ist. Ich vermute, ich habe die Erkrankung durch eine nicht erkannte Zöliakie erworben und dadurch führte sie auch zum Nierenversagen. Ich hatte nie! Schmerzen.
Ich empfehle Dir deswegen, sollte die PU anhalten, Dich gründlich von einem Nephrologen untersuchen zu lassen und dann am besten gleich auf eine Zöliakie bei einem guten Gastroenterologen. Alle anderen Nahrungsmittelunvertäglichkeiten gleich mit , ist eh fast jeder oder jeder von betroffen. Zöliakie muss unbedingt mittels Antikörpertest und ! GEwebsentnahme diagnostiziert werden. Letzteres wird gerne nur bei positivem Antikörpertest gemacht, aber das ist nicht korrekt, da es Menschen gibt, die hier keine Antikörper bilden. In Zöliakieforen wird man Dir das klar sagen. Ach ja der leitende Arzt in der Dialyse hat mir gesagt, ich solle ihm keinen Vortrag halten, als ich ihm den ZUsammenhang zw. der IGANephropathie und Gluten aufzeigte. Ich habe meine Info von einer amerikanischen Medizinseite, die ein Kollege von ihm abgenickt hat. Also wundere Dich nicht, wenn der Nephrologe hier auch ahnungslos ist.....
Bei den Zölis gibt es eine Spalte " Nephrotisches Syndrom und bei Internisten im Netz wird auch aufgeführt, das Gluten Nierenerkrankungen hervorbringen kann, Dr. Bolland kennt auch den Zusammenhang, hat er mir mal per Mail bestätigt.
Meines Wissens nach geht es nicht nur darum Weissmehl zu meiden, sondern auch um glutenhaltiges Getreide per se und zwar für jeden.
Vollkorn ist sogar noch schlimmer in gewisser Weise durch die schädlichen Stoffe in den Randschichten des Kornes.
Alles Gute.
Claudia.
Hallo Majo,
durch die eine Proteinurie wurde damals durch Zufall meine chron. Glomerulonephritis erkannt. Dh. was es denn genau ist, ergab erst eine Punktion des Gewebes.
In Folge dessen war ich nach 20 Jahren dialysepflichtig, es ist ein Autoimmunerkrankung und meinst eine IGANephritis, die durch Glutenauslass sehr positiv beeinflussbar ist. Ich vermute, ich habe die Erkrankung durch eine nicht erkannte Zöliakie erworben und dadurch führte sie auch zum Nierenversagen. Ich hatte nie! Schmerzen.
Ich empfehle Dir deswegen, sollte die PU anhalten, Dich gründlich von einem Nephrologen untersuchen zu lassen und dann am besten gleich auf eine Zöliakie bei einem guten Gastroenterologen. Alle anderen Nahrungsmittelunvertäglichkeiten gleich mit , ist eh fast jeder oder jeder von betroffen. Zöliakie muss unbedingt mittels Antikörpertest und ! GEwebsentnahme diagnostiziert werden. Letzteres wird gerne nur bei positivem Antikörpertest gemacht, aber das ist nicht korrekt, da es Menschen gibt, die hier keine Antikörper bilden. In Zöliakieforen wird man Dir das klar sagen. Ach ja der leitende Arzt in der Dialyse hat mir gesagt, ich solle ihm keinen Vortrag halten, als ich ihm den ZUsammenhang zw. der IGANephropathie und Gluten aufzeigte. Ich habe meine Info von einer amerikanischen Medizinseite, die ein Kollege von ihm abgenickt hat. Also wundere Dich nicht, wenn der Nephrologe hier auch ahnungslos ist.....
Bei den Zölis gibt es eine Spalte " Nephrotisches Syndrom und bei Internisten im Netz wird auch aufgeführt, das Gluten Nierenerkrankungen hervorbringen kann, Dr. Bolland kennt auch den Zusammenhang, hat er mir mal per Mail bestätigt.
Meines Wissens nach geht es nicht nur darum Weissmehl zu meiden, sondern auch um glutenhaltiges Getreide per se und zwar für jeden.
Vollkorn ist sogar noch schlimmer in gewisser Weise durch die schädlichen Stoffe in den Randschichten des Kornes.
Alles Gute.
Claudia.
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