fabi20
Hallo Zusammen
Ich habe seit 5 Jahren Rücken, und Schulter Probleme und bin schon seit längerem an verzweifeln.
Angefangen hat es 2005, da war ich noch 15 Jahre alt, und in der Ausbildung zum Elektroinstallateur i 2. Lehrjahr.
Angefangen hat es so: 2 Wochen lang musste ich Löcher an die Decke bohren, mit meinem rechten Arm nach oben. Dann hat es angefangen an meinem rechten Schulterblatt zu jucken. Ich habe mir nichts weiteres dabei gedacht und kratzte mich da ab und zu. Nach einigen Tagen fing es dann an dort zu stechen. Unbewusst nahm ich alle 30 Minuten die Linke hand zu meinem Kopf und beugte den Kopf nach links, damit sich die Verspannungen am rechtem Schulterblatt und an der Schulter selbst sich lösen (es knackte immer so 5 Mal hintereinander). Ich meldete dies am Hausarzt, der schickte mich zum ersten Physiotherapeuten. Dahin gin ich 2 Sätze (2 mal 9 Termine a 30 Minuten). Diese Massierte meinen Schmerzpunkt. Im Verlauf der Therapie hat sich der stechende Schmerz zu einer verspannten Fläche gebildet. Seit dann hatte ich an verschiedenen Punkten des ganzen Schulterblattes und an der rechten Schulter und auf der rechten Halsseite sporatisch starke Verspannungen die ich ständig ausknacksen und rummassieren musste.
Der Schmerz den ich alltäglich habe kommt entweder sporadisch, oder vorallem bei gewissen Sitzpositionen. In den schweizer S Bahnen zum beispiel. Oder wenn ich im bett oder im Büro ein buch oder blätter lese habe ich dann starke verspannungen. Auch im Nacken.
Die Physiotherapäutin verwies mich zu einem anderen Physiotherapäut. Da war ich auch 2 Sätze. Die übungen waren strenger und er Knackste mich den Ganzen Rücken durch, da meine Haltung sehr schief war. Das habe ich vor dem Spiegel dann auch gemerkt, dass meine rechte Schulter leicht nach unten und ein bisschen mehr im Körper innen ist. Nach dieser Therapie hat sich der Schmerz auch nicht verändert.
Nun war es ca 2007.
Also wurde ich zu einer Rheumatoligin verwiesen. Die hat mich nur ein bisschen durchgecheckt und schickte mich zu einem anderen Physiotherapeuten. Der machte nicht viel anderst als bei dem zweiten Physiotherapeuten. Der riet mir aber krafttraining zu betreiben um die stabilität der körpermuskulatur zu verbessern. Das betreibe ich nun seit 3 Jahren – ohne eine verbesserung. Die Muskelmasse baut sich aber auf. Kreuzprobleme bekam ich auch, aber nach der Ausbildung arbeitete ich dann im Büro und zusätzlich Mit fitness ging das wieder weg.
Zurück zur Rheumathologin. Die liess mich Röntgenbilder und MRI machen. Keine probleme wurden dabei gefunden. Dann schickte sie mich zur bekannten Schulthess Klinik in Zürich, zu den spezialisten der ‚oberen extremitäten‘. In zwischen war schon 2009. Jahr für jahr verlier ich mehr und mehr die Hoffnung das es jemals besser wird. Inzwischen hat sich das Problem seit 2005 nie verbessert. Nur verändert und verschoben, dann hat es links auch angefangen. Bei der Schulthess Klink hat mich ein Arzt untersucht, mit kortisonspritzen behandelt, und stellte fest dass das problem nur an der muskulatur liegt, und keine operation verlangt. Der schickte mich zu einem internen Physiotherapeuten. Der merkte dass man an der Haltung arbeiten soll. Da ging ich ein ganzes jahr hin. Zwischen drin wurde ich zu einer Neurologin verwiesen. Abgesehen das sie sowas von unfreundlich war, hatte sie keinen blassen schimmer was machen. Sie empfohl mir mich mit neural, oder lokalanesehesie zu behandeln, mit spritzen, damit sich die Muskulatur dort entspannen kann. Damit mein Hirn sich gewöhnt dass dort kein Schmerz mehr sein soll. Dort war mit klar. So wird das Problem nicht behoben. Meine Haltung ist und bleibt so immernoch schief. letzte woche haben wir entschieden dass wir auch das ganze Physio in der Schulthess Klink abbrechen, denn ich merkte warum muss ich in zürich in physio gehen wenn jeder andere physio in meiner nähe das gleiche machen kann? Und zwar mir zu helfen die Körperhaltung zu korrigieren. Der Physiotherapeut in der Schulthess Klink hat mir bestätigt dass er ein ganz normaler Physiotherapeut ist.
Ich finde es unfassbar, die ratlosigkeit der Ärzte und der Physiotherapeuten, es kann icht sein das ich der einzige mit diesem Problem bin. Niemand findet was, niemand weiss wo ansetzen es wurde nur probiert und gepröbelt. Man weiss nur, es liegt an der Muskulatur. Aber Krankheit, Tumor oder Fehlgeburt kann nicht festgestellt werden.
Schlussendlich musste ich sagen STOPP, ICH WILL dass man zuerst meine haltung korrigiert und schaut warum meine rechte Schulter ein wenig runterhängt. Und keiner hat mir gesagt „nein bleib bei uns, das braucht zeit blabla.“. Es ist schon genug Zeit vergangen, und ich habe das gefühl egal wohin ich verwiesen werde, die Ärzte werden immer ratloser.
Heute habe immernoch die Selben Probleme wie vor 5 Jahren. Mal mehr, mal weniger. Wenn ich Liege, oder gleich Morgens aufwache drehe ich meinen unterkörper unbewusst, aber gezielt das sich meine Wirberseile durchknackst. Da mein hirn irgendwie weiss, dort ist es verspannt. Auch wenn ich ein weilchen Stehe, oder nur vor dem Kühlschrank stehe. Schon drehe ich meinen Oberkörper und halte mich irgendwo damit es um meiner Wirbelsäule und dem Kreuz knackst (sich löst).
Ich bin jetzt 20 Jahre alt, musste mich nach der Ausbildung Weiterbilden wegen diesem Problem.
Ich bin am verzweifeln, diese Schmerzen stören und belasten extrem meinen Alltag. Weiss jemand was tun?
PS: Sorry wegen Rechtschreibefehler
Ich habe seit 5 Jahren Rücken, und Schulter Probleme und bin schon seit längerem an verzweifeln.
Angefangen hat es 2005, da war ich noch 15 Jahre alt, und in der Ausbildung zum Elektroinstallateur i 2. Lehrjahr.
Angefangen hat es so: 2 Wochen lang musste ich Löcher an die Decke bohren, mit meinem rechten Arm nach oben. Dann hat es angefangen an meinem rechten Schulterblatt zu jucken. Ich habe mir nichts weiteres dabei gedacht und kratzte mich da ab und zu. Nach einigen Tagen fing es dann an dort zu stechen. Unbewusst nahm ich alle 30 Minuten die Linke hand zu meinem Kopf und beugte den Kopf nach links, damit sich die Verspannungen am rechtem Schulterblatt und an der Schulter selbst sich lösen (es knackte immer so 5 Mal hintereinander). Ich meldete dies am Hausarzt, der schickte mich zum ersten Physiotherapeuten. Dahin gin ich 2 Sätze (2 mal 9 Termine a 30 Minuten). Diese Massierte meinen Schmerzpunkt. Im Verlauf der Therapie hat sich der stechende Schmerz zu einer verspannten Fläche gebildet. Seit dann hatte ich an verschiedenen Punkten des ganzen Schulterblattes und an der rechten Schulter und auf der rechten Halsseite sporatisch starke Verspannungen die ich ständig ausknacksen und rummassieren musste.
Der Schmerz den ich alltäglich habe kommt entweder sporadisch, oder vorallem bei gewissen Sitzpositionen. In den schweizer S Bahnen zum beispiel. Oder wenn ich im bett oder im Büro ein buch oder blätter lese habe ich dann starke verspannungen. Auch im Nacken.
Die Physiotherapäutin verwies mich zu einem anderen Physiotherapäut. Da war ich auch 2 Sätze. Die übungen waren strenger und er Knackste mich den Ganzen Rücken durch, da meine Haltung sehr schief war. Das habe ich vor dem Spiegel dann auch gemerkt, dass meine rechte Schulter leicht nach unten und ein bisschen mehr im Körper innen ist. Nach dieser Therapie hat sich der Schmerz auch nicht verändert.
Nun war es ca 2007.
Also wurde ich zu einer Rheumatoligin verwiesen. Die hat mich nur ein bisschen durchgecheckt und schickte mich zu einem anderen Physiotherapeuten. Der machte nicht viel anderst als bei dem zweiten Physiotherapeuten. Der riet mir aber krafttraining zu betreiben um die stabilität der körpermuskulatur zu verbessern. Das betreibe ich nun seit 3 Jahren – ohne eine verbesserung. Die Muskelmasse baut sich aber auf. Kreuzprobleme bekam ich auch, aber nach der Ausbildung arbeitete ich dann im Büro und zusätzlich Mit fitness ging das wieder weg.
Zurück zur Rheumathologin. Die liess mich Röntgenbilder und MRI machen. Keine probleme wurden dabei gefunden. Dann schickte sie mich zur bekannten Schulthess Klinik in Zürich, zu den spezialisten der ‚oberen extremitäten‘. In zwischen war schon 2009. Jahr für jahr verlier ich mehr und mehr die Hoffnung das es jemals besser wird. Inzwischen hat sich das Problem seit 2005 nie verbessert. Nur verändert und verschoben, dann hat es links auch angefangen. Bei der Schulthess Klink hat mich ein Arzt untersucht, mit kortisonspritzen behandelt, und stellte fest dass das problem nur an der muskulatur liegt, und keine operation verlangt. Der schickte mich zu einem internen Physiotherapeuten. Der merkte dass man an der Haltung arbeiten soll. Da ging ich ein ganzes jahr hin. Zwischen drin wurde ich zu einer Neurologin verwiesen. Abgesehen das sie sowas von unfreundlich war, hatte sie keinen blassen schimmer was machen. Sie empfohl mir mich mit neural, oder lokalanesehesie zu behandeln, mit spritzen, damit sich die Muskulatur dort entspannen kann. Damit mein Hirn sich gewöhnt dass dort kein Schmerz mehr sein soll. Dort war mit klar. So wird das Problem nicht behoben. Meine Haltung ist und bleibt so immernoch schief. letzte woche haben wir entschieden dass wir auch das ganze Physio in der Schulthess Klink abbrechen, denn ich merkte warum muss ich in zürich in physio gehen wenn jeder andere physio in meiner nähe das gleiche machen kann? Und zwar mir zu helfen die Körperhaltung zu korrigieren. Der Physiotherapeut in der Schulthess Klink hat mir bestätigt dass er ein ganz normaler Physiotherapeut ist.
Ich finde es unfassbar, die ratlosigkeit der Ärzte und der Physiotherapeuten, es kann icht sein das ich der einzige mit diesem Problem bin. Niemand findet was, niemand weiss wo ansetzen es wurde nur probiert und gepröbelt. Man weiss nur, es liegt an der Muskulatur. Aber Krankheit, Tumor oder Fehlgeburt kann nicht festgestellt werden.
Schlussendlich musste ich sagen STOPP, ICH WILL dass man zuerst meine haltung korrigiert und schaut warum meine rechte Schulter ein wenig runterhängt. Und keiner hat mir gesagt „nein bleib bei uns, das braucht zeit blabla.“. Es ist schon genug Zeit vergangen, und ich habe das gefühl egal wohin ich verwiesen werde, die Ärzte werden immer ratloser.
Heute habe immernoch die Selben Probleme wie vor 5 Jahren. Mal mehr, mal weniger. Wenn ich Liege, oder gleich Morgens aufwache drehe ich meinen unterkörper unbewusst, aber gezielt das sich meine Wirberseile durchknackst. Da mein hirn irgendwie weiss, dort ist es verspannt. Auch wenn ich ein weilchen Stehe, oder nur vor dem Kühlschrank stehe. Schon drehe ich meinen Oberkörper und halte mich irgendwo damit es um meiner Wirbelsäule und dem Kreuz knackst (sich löst).
Ich bin jetzt 20 Jahre alt, musste mich nach der Ausbildung Weiterbilden wegen diesem Problem.
Ich bin am verzweifeln, diese Schmerzen stören und belasten extrem meinen Alltag. Weiss jemand was tun?
PS: Sorry wegen Rechtschreibefehler
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