Schleudertrauma und wie weiter?

Themenstarter
Beitritt
25.06.04
Beiträge
28
Ich gebe auf www.info-schleudertrauma.ch sehr gerne weitere Informationen oder Sie können sich einfach mal Informieren. Sie dürfen selbstverständlich auch hier schreiben, wenn Sie Fragen haben.

Ich bin seit 6 Jahren von einem Schleudertrauma Betroffen. Meine Erfahrung möchte ich gerne weitergeben, man muss sich mit einem ST nicht abfinden es gibt Hoffnung.:)

Gruss Cornelia Schön
 
mh - wenn ich den Link oben anklicke , gerate ich auf eine Werbeseite, auf der eine Menge anderer Sachen angeboten wird. Das scheint mir dubios.

Erzähl doch einfach hier von Deinen Erfahrungen in Sachen Schleudertrauma, dann kann man sich diese Werbung sparen.

Gruss,
Uta
 
Was Dubios? Vielen Dank.
Es ist eine Seite für Schleudertrauma und das ist meine Webseite, wo ich schreiben darf was ich will und was für Betroffene auch hilft.
Wenn Du Fit Line meinst und denkst das sei Dubios, dann hast Du von dieser Firma Liguma keine Ahnung. Dann also zuerst sich informieren und dann beurteilen, gell?

Gruss Cornelia
 
Stimmt. Sorry. - Ich hatte angefangen mit "Alternative Therapien" und da kam dann diese Seite von Fit Line. Also doch auch Werbung.

Gruss,
Uta
 
Uta was hast Du gegen Werbung? Warum darf ich für ein super Produkt, wo mir sehr gut getan hat und auch vielen wird, nicht bekannt geben? Warum müssen denn noch so viele "dahin seuchen"? Mir hat niemand, aber niemand etwas davon erzählt. Das ist ja das Problem. Ich möchte Menschen helfen, weil ich ein solcher Zustand nämmlich nicht lustig finde; Darmprobleme, Blähbauch wie im 5.Monat Schwanger, Gedächtnis Probleme, keine Kraft, Muskelverspannungen etc.
So was ich in den kurzen Sätze vernehme, hast Du keine Ahnung was ein ST auslösen kann!
Gruss Cornelia
 
In diesem Forum ist Werbung nicht erlaubt. Das ist der Grund, warum ich hier dagegen bin.
- keine Eigenwerbung
- keine sich wiederholende Nennung von Produkt-Bezugsquellen und -Preisen, welche Werbung vermuten lassen
www.symptome.ch/vbboard/showthread.php?t=403

Mit freundlichem Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja warum sagst Du mir das von Anfang an nicht und zielst auf meine Homepage ab?
So kann ich das verstehen und akzeptiere ich so auch.

Gruss Cornelia
 
Hallo,

hast Du auch eine Emailadresse? Würde Dir gerne was schreiben.



Tschüss,

Medizinmann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo

Ja die habe ich. Geh auf mein Profil und dann kannst Du mir eine email schicken.

Gruss cornelia
 
hi,

ich habe schon seit 11 jahren ein schleudertrauma.
aber das ist ja auch so eine sache... das gibt es nicht bei den ärzten.

viele grüsse, shelley :lolli:
 
ich habe auch schon magnetfeldtherapie gemacht. aber ich wurde nicht geheilt davon. vielleicht habe ich es ja nur falsch gemacht... :idee:
 
Auf die höre ich schon gar nicht mehr. Laut denen hätte ich so bleiben dürfen, also nach drei Jahren die Diagnose: chronifiziert man kann nichts mehr machen. Doch die haben sich in gewaltig getäuscht. Klar je länger man ein ST, desto länger auch die "Heilung".

Ich hab gerade gelesen, dass Du Magnetfeldtherapie gemacht hast. Da kommt drauf an, was Du für eine Matte hattest und von welcher Firma. Ich kann mir noch sehr gut vorstellen, dass Dein Körper etwas anderes noch dazu braucht. "Nur" mit dieser Therapie brachte ich es auch nicht ganz weg.

Ich blühe, bald nach 6 Jahren, regelrecht auf und bekomme mein Gedächtnis wieder, das ich vor dem Unfall hatte. So hoffe ich jetzt zu mindest, ich bin noch nicht all zu euphorisch, dass ich doch wieder ganz gesund werde.

Gruss Cornelia
 
Shelley, von Heilung kann man und darf man nie reden, weil jeder Körper anders reagiert. Du musst natürlich sehen, ich habe etwa so nach 1 Monat etwa 5!!!h am Tag die unterstützende Therapie gemacht und das Resultat liess sich nicht lange auf sich warten.

Und ganz, ganz wichtig, welches System. Nicht alle sind gleich.

Gruss Cornelia:fans:
 
hi,

eigentlich würde ich auch nicht auf alle ärzte hören, nur auf meine. doch ich muss hören, weil mich die rentenversicherung immer wieder zu gutachten schickt.

ich hatte mal vita-life ein paar tage getestet und das ces-gerät habe ich, brauche es aber nicht. ich meine, als vita-life noch das alte vita-life war. die haben sich ja jetzt irgendwie in zwei firmen aufgeteilt.
ich habe auch eine bemermatte ausgeliehen, auf der schlafe ich jede nacht, welche ich in meinem bett verbringe, vergesse sie aber manchmal anzuschalten.
ich ging lange zeit in therapie mit ludwig-magnetfeldtherapie. da hat mir ein arzt das medisend mini oder wie das hiess geschenkt.
von einem ungaren habe ich noch ein ungarisches magnetfeltgerät ausgeliehen. brauche es aber jetzt auch schon etwa ein bis zwei jahre nicht mehr. ich könnte es echt mal zurückgeben oder wieder brauchen, obwohl es für spezielle krankheiten vorprogrammiert ist und ich das nicht mehr ändern kann und es ja vielleicht nicht mehr aktuell ist.

viele liebe grüsse von shelley :wave:

p.s.:
bekommst du rente auf schleudertrauma? wie hast du das durchgekriegt? mit welchem anwalt? welchen gutachter hattest du? welches war dein persönlicher arzt? sieht man bei dir was im röntgenbild? oder im mri? hast du die spezielle mri-untersuchung in bewegung machen müssen? hattest du ein ct von der hws? musstest du kontrastmittel nehmen? wie untersuchte man bei dir das gehirn? was kam bei raus?
 
Ein Schleudertrauma kann lt. dem Bayreuther Heilpraktiker Elmar Schürr mit einer Atlasblockade einhergehen, die dann die entsprechenden Beschwerden verursacht.

Er schreibt:

"UNFÄLLE - GOTT SEI DANK, NICHTS PASSIERT - ABER SPÄTER KANN ES DICK KOMMEN!

In den Anamnesegesprächen zeigt es sich, dass länger zurückliegende Unfälle häufiger Grund einer Atlasblockade sind. Der Verlauf der Beschwerden ist typisch: Anfangs hat man leichte Beschwerden, misst dem aber keine Bedeutung bei, weil man nach relativ kurzer Zeit wieder schmerzfrei ist oder gar keine richtigen Schmerzen verspürt hatte. Oft wird die Verbesserung des Zustandes mit Krankengymnastik, Physiotherapie und Hilfsmitteln (Halskrause) innerhalb kurzer Zeit erreicht. Jedoch bedeutet das Verschwinden der Symptomatik nicht, dass auch die Unregelmäßigkeiten/Störungen/Schäden der HWS behoben sind. Diese bleiben allerdings symptomlos weiter bestehen und besitzen die Tendenz, sich im Laufe der Zeit immer mehr zu verschlimmern.

Nach einigen Jahren erscheinen langsam Beschwerden, die allerdings NICHT MIT DER WIRBELSÄULE IN ZUSAMMENHANG gebracht werden. Folglich werden sie erst mit Medikamenten sowohl der konservativen als auch der naturheilkundlichen Medizin mit wechselndem Erfolg behandelt. Erst wenn sich starke, evtl. chronische Beschwerden im Kopfbereich einstellen, beginnt man, an die Wirbelsäule als Auslöser allen Übels zu denken. Aber nicht jeder Therapeut erkennt die Wirbelsäule als Krankheitsauslöser an (siehe "Fall aus der Praxis"). Daher kann das Martyrium der Beschwerden noch längere Zeit nur mit Medikamenten gebessert werden, wenn der Betoffene nicht seinem Gefühl vertraut und den gut gemeinten (aber leider falschen) Empfehlungen des Behandlers Folge leistet und auf manuelle Therapien der Wirbelsäule verzichtet. Meist besitzen Frauen einen 7. Sinn und spüren, woher die ganzen Beschwerden ausgelöst werden......

Oft sind es eben die lange zurückliegenden Begebenheiten und Unfälle, denen man gar keine große Bedeutung zugemsessen hatte, die für eine Blockade der Kopfgelenke verantwortlich sind. Viele Betroffene haben sogar Verkehrsunfälle vergessen; an die Blessuren der frühen Kindheit kann man sich sowieso nicht erinnern. Öfters höre ich im zweiten Termin: "Da war übrigens doch ein Unfall....." Und sehr oft ist der zeitliche Zusammenhang zwischen Trauma und Auftauchen der Beschwerden erkennbar. Eine Behandlung mit physiotherapeutischen Methoden und/oder orthopädischen Hilfsmitteln mit dem Erfolg des Ausbleibens weiterer Beschwerden ist kein Garant für eine Beseitigung des Grundes der gesundheitlichen Probleme.

Die auf die HWS einwirkenden Kräfte werden unterschätzt. Der Umweltmediziner Kuklinski, Rostock, berichtet in einem sehr schönen Beispiel, dass bei einem Fall aus einer Höhe von 2,60m auf den Kopf (Kopfgewicht 4,5 kg) die gleiche Energie auf den Kopf einwirken würde, wenn ein PKW mit etwa 105km/h fontal gegen die Wand fährt. Die Kraft, die auf den Querschnitt der HWS einwirkt, ist etwa 7-mal größer beim Sturz aus einer Höhe von 2,60m als beim Unfall frontal gegen die Wand. Der Grund liegt in der großen Knautschzone der KFZ. Hält man sich diese Tatsache vor Augen, kann man sich leicht vorstellen, welche tragische Konsequenzen ein Unfall im Säuglings- (der Halteapparat ist noch nicht sehr fest!) oder Kindesalter haben kann, auch wenn keine direkt sichtbaren Beschwerden danach auftreten!"

https://www.elmar-schuerr.de/Atlas.htm

(Sorry, wenn ich diesen Link hier zum wiederholten Male setze, aber ich finde schon bemerkenswert, was der Mann in diesem Zusammenhang zu sagen hat.)
 
Link funktioniert nicht!
Du meinst Atlasprofilaxe? Die kann ich nur sehr weiter empfehlen.
Als ich bei einem Gutachten Untersuch war, die nahmen mich recht auseinander, sagte mir ein Rheumatologe Arzt wohlverstanden!!, dass der Atlas nicht verschoben ist. Und was sagte mir der Therapeut? Der ist massiv verschoben. Erst als ich mir diesen Einrenkte, ich hatte aber einige Monate gebraucht bis ich mich dieser Behandlung unterzog, ein super Gefühl. Das Beste keine erst Reaktionen. Ich fühlte mich richtig Befreit und konnte meinen Kopf nach 5 Jahren wieder frei bewegen.

Cornelia
 
hallo schnüfeli,

kannst du bitte noch meine fragen von oben beantworten?
das wäre lieb.

grüsse von shelley :wave:
 
Oben