Themenstarter
- Beitritt
- 25.05.09
- Beiträge
- 123
38. Wochenbericht:
Einnahme:
Mix 315 Kapseln mit extra Niacin ...... 4 – 3 – 2
Booster ...... 0 - 1 – 0
Super Ubiquinol CoQ10 50 mg ...... 2 – 2 – 0
Omega3 ...... 1 – 0 – 1 ……… + 1 EL Leinöl (Cutler-Protokoll)
DHEA 50 mg …… 1 – 0 – 0
Pregnenolon 50 mg …… 1 – 0 – 0
D3 1000 IU …… 1 – 0 – 0
5HTP …… 1 – 0 – 0
Ascorbinsäure 20 g
Solange ich Hg ausleite auch zusätzlich Magnesium und Zink
Diese Woche war für mich mehr als positiv. Vor allem habe ich mein Problem genauer erkannt und kann mich jetzt dagegen wehren.
Zuerst dachte ich, dass der Hg-Test verschwendetes Geld und Mühe war. Jetzt sehe ich das anders. Ich kann jetzt erkennen, dass mein Blut nicht sehr belastet ist, wenn es mir schlecht geht. Das Problem muss also anderswo liegen. Vor allem auch das Problem, dass ich die DMSA-Einnahme nicht unterbrechen konnte. Mein Problem liegt eindeutig im Darm. Zwar habe ich schon einmal die DMSA-Runde, wenige Stunden nach der letzten Einnahme, mit einem Rizinustag abgeschlossen. Mit schlechtem Erfolg. Es ging mir nachher erst recht mies.
Für mich stellt sich aber das Problem jetzt so dar:
DMSA mobilisiert Hg und entsorgt es über Leber, Nieren und Darm. Bisher dachte ich, dass das schneller geht. Die Zunahme meiner Beschwerden 24 Stunden nach der letzten DMSA-Einnahme, die sich bis 48 Stunden nachher in Unerträgliche gesteigert haben, zeigt mir, dass in dieser Zeit der Darm noch viel abbekommt. Die Blutabnahme, ca. 36 Stunden später beweist aber ganz klar, dass sich im Blut nicht mehr viel befindet. Die Rizinuseinnahme ca. 8 Stunden nach der letzten DMSA-Einnahme bringt keine Erleichterung. Der leere Darm bietet vielmehr noch ungünstigere Bedingungen für das ankommende Hg. Daher meine Schlussfolgerung, dass die kritische Zeit ca. 24 Stunden nach der letzten DMSA Einnahme beginnt. Dann wird von der Leber viel Hg an den Darm weitergereicht. Der enterohepatische Kreislauf sorgt jetzt für ständiges Zirkulieren zwischen Leber und Darm. Das Hg zirkuliert auf diese Weise vier- bis zwölfmal pro Tag (Siehe: Enterohepatischer Kreislauf ? Wikipedia ). Da die Resorption im hinteren Dünndarm erfolgt, helfen Einläufe zu wenig. Meine Schlussfolgerung war daher, dass ich in der kritischen Zeit den enterohepatischen Kreislauf unterbrechen muss.
Am Freitag beendete ich daher um 9 Uhr meine DMSA-Runde. Am Samstag um 9 Uhr nahm ich ca. 60 ml Rizinusöl zu mir. Mit ausgezeichnetem Erfolg. Es ging mir anhaltend gut. Am Nachmittag habe ich begonnen Flohsamen zu nehmen und am Sonntag nahm ich davon eine größere Menge. 3 x 5 TL mit viel Wasser. Wasser ist sehr wichtig, weil es sonst zu einer schlimmen Verstopfung kommen kann. Der Abstand von mindestens einer Stunde zu den NEM ist wichtig, damit sie nicht ausgeschieden werden. Mit jeder Darmentleerung ist es mir besser gegangen. Seit heute nehme ich 3 x 1 TL Flohsamen. Wie gesagt mit viel Wasser. Mit der Wassermenge kann man Durchfall und Verstopfung regulieren. Sonntag und auch heute sind meine besten Tag, soweit ich zurückdenken kann.
Vorher habe ich leider wieder MIX-Tabletten im Stuhl entdeckt.
Jetzt zermahle ich sie in einem Mörser. Vermischt mit Joghurt schmeckt das zwar nicht gut, aber es lässt sich nehmen. Seither bekomme ich nach Einnahme einen ordentlichen Flush. Ein Beweis, dass das in dieser Form aufgenommen wird. 
Beim Green-MIX habe ich ein sehr gutes Gefühl. Ich denke, er tut mir sehr gut. Ich habe ihn in der letzten Woche bei jeder DMSA-Einnahme dazu genommen (1 TL in Joghurt gemischt). Das hat die Tage von Montag bis Donnerstag auch angenehmer gemacht. In dieser Zeit habe ich aber auch viele Einläufe gemacht. Da man aber angeblich die Ausleitungsmethoden nicht mischen soll, habe ich mich entschieden vorerst von DMSA auf Chlorella umzusteigen. Vorerst aber mache ich noch einige Tage Pause, um dem Darm eine Erholungspause zu gönnen. Dann geht es mit Chlorella weiter. Beim Green-MIX, den ich dann dazu nehme, ist sehr angenehm, dass neben Chlorella auch viel für die Darmflora drinnen ist (Freeze Dried Probiotic Blend 300 mg und anderes).
Besorgt habe ich mir auch Zeolith. Es bindet nachweislich Schwermetalle und wurde von vielen schon mit Erfolg angewendet. Ich will es aber vorsichtig anwenden, weil ich verhindern möchte, dass wertvolle NEM ausgeschieden werden. Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann mir einen Tipp geben.
Alles in allem habe ich ein sehr gutes Gefühl. Ich rechne zwar noch mit Rückschlägen, aber immerhin kenne ich jetzt den Ort meines Problems und kann etwas dagegen tun. Besonders freut mich, dass ich eine Ausleitungspause mit viel Erfolg geschafft habe. Mit der jetzigen Methode kann ich vermutlich Darmprobleme vermeiden und komme besser durch die Ausleitung.
Andere scheinen bei der Ausleitung nicht mit den gleichen Problemen zu reagieren. Der zeitliche Ablauf mag bei diesen Personen anders sein. Aus diesem Grund muss wohl jeder selbst durch Beobachtung herausfinden, wann für ihn welche Maßnahme notwendig ist.
Einnahme:
Mix 315 Kapseln mit extra Niacin ...... 4 – 3 – 2
Booster ...... 0 - 1 – 0
Super Ubiquinol CoQ10 50 mg ...... 2 – 2 – 0
Omega3 ...... 1 – 0 – 1 ……… + 1 EL Leinöl (Cutler-Protokoll)
DHEA 50 mg …… 1 – 0 – 0
Pregnenolon 50 mg …… 1 – 0 – 0
D3 1000 IU …… 1 – 0 – 0
5HTP …… 1 – 0 – 0
Ascorbinsäure 20 g
Solange ich Hg ausleite auch zusätzlich Magnesium und Zink
Diese Woche war für mich mehr als positiv. Vor allem habe ich mein Problem genauer erkannt und kann mich jetzt dagegen wehren.
Zuerst dachte ich, dass der Hg-Test verschwendetes Geld und Mühe war. Jetzt sehe ich das anders. Ich kann jetzt erkennen, dass mein Blut nicht sehr belastet ist, wenn es mir schlecht geht. Das Problem muss also anderswo liegen. Vor allem auch das Problem, dass ich die DMSA-Einnahme nicht unterbrechen konnte. Mein Problem liegt eindeutig im Darm. Zwar habe ich schon einmal die DMSA-Runde, wenige Stunden nach der letzten Einnahme, mit einem Rizinustag abgeschlossen. Mit schlechtem Erfolg. Es ging mir nachher erst recht mies.
Für mich stellt sich aber das Problem jetzt so dar:
DMSA mobilisiert Hg und entsorgt es über Leber, Nieren und Darm. Bisher dachte ich, dass das schneller geht. Die Zunahme meiner Beschwerden 24 Stunden nach der letzten DMSA-Einnahme, die sich bis 48 Stunden nachher in Unerträgliche gesteigert haben, zeigt mir, dass in dieser Zeit der Darm noch viel abbekommt. Die Blutabnahme, ca. 36 Stunden später beweist aber ganz klar, dass sich im Blut nicht mehr viel befindet. Die Rizinuseinnahme ca. 8 Stunden nach der letzten DMSA-Einnahme bringt keine Erleichterung. Der leere Darm bietet vielmehr noch ungünstigere Bedingungen für das ankommende Hg. Daher meine Schlussfolgerung, dass die kritische Zeit ca. 24 Stunden nach der letzten DMSA Einnahme beginnt. Dann wird von der Leber viel Hg an den Darm weitergereicht. Der enterohepatische Kreislauf sorgt jetzt für ständiges Zirkulieren zwischen Leber und Darm. Das Hg zirkuliert auf diese Weise vier- bis zwölfmal pro Tag (Siehe: Enterohepatischer Kreislauf ? Wikipedia ). Da die Resorption im hinteren Dünndarm erfolgt, helfen Einläufe zu wenig. Meine Schlussfolgerung war daher, dass ich in der kritischen Zeit den enterohepatischen Kreislauf unterbrechen muss.
Am Freitag beendete ich daher um 9 Uhr meine DMSA-Runde. Am Samstag um 9 Uhr nahm ich ca. 60 ml Rizinusöl zu mir. Mit ausgezeichnetem Erfolg. Es ging mir anhaltend gut. Am Nachmittag habe ich begonnen Flohsamen zu nehmen und am Sonntag nahm ich davon eine größere Menge. 3 x 5 TL mit viel Wasser. Wasser ist sehr wichtig, weil es sonst zu einer schlimmen Verstopfung kommen kann. Der Abstand von mindestens einer Stunde zu den NEM ist wichtig, damit sie nicht ausgeschieden werden. Mit jeder Darmentleerung ist es mir besser gegangen. Seit heute nehme ich 3 x 1 TL Flohsamen. Wie gesagt mit viel Wasser. Mit der Wassermenge kann man Durchfall und Verstopfung regulieren. Sonntag und auch heute sind meine besten Tag, soweit ich zurückdenken kann.
Vorher habe ich leider wieder MIX-Tabletten im Stuhl entdeckt.
Beim Green-MIX habe ich ein sehr gutes Gefühl. Ich denke, er tut mir sehr gut. Ich habe ihn in der letzten Woche bei jeder DMSA-Einnahme dazu genommen (1 TL in Joghurt gemischt). Das hat die Tage von Montag bis Donnerstag auch angenehmer gemacht. In dieser Zeit habe ich aber auch viele Einläufe gemacht. Da man aber angeblich die Ausleitungsmethoden nicht mischen soll, habe ich mich entschieden vorerst von DMSA auf Chlorella umzusteigen. Vorerst aber mache ich noch einige Tage Pause, um dem Darm eine Erholungspause zu gönnen. Dann geht es mit Chlorella weiter. Beim Green-MIX, den ich dann dazu nehme, ist sehr angenehm, dass neben Chlorella auch viel für die Darmflora drinnen ist (Freeze Dried Probiotic Blend 300 mg und anderes).
Besorgt habe ich mir auch Zeolith. Es bindet nachweislich Schwermetalle und wurde von vielen schon mit Erfolg angewendet. Ich will es aber vorsichtig anwenden, weil ich verhindern möchte, dass wertvolle NEM ausgeschieden werden. Vielleicht hat jemand Erfahrung damit und kann mir einen Tipp geben.
Alles in allem habe ich ein sehr gutes Gefühl. Ich rechne zwar noch mit Rückschlägen, aber immerhin kenne ich jetzt den Ort meines Problems und kann etwas dagegen tun. Besonders freut mich, dass ich eine Ausleitungspause mit viel Erfolg geschafft habe. Mit der jetzigen Methode kann ich vermutlich Darmprobleme vermeiden und komme besser durch die Ausleitung.
Andere scheinen bei der Ausleitung nicht mit den gleichen Problemen zu reagieren. Der zeitliche Ablauf mag bei diesen Personen anders sein. Aus diesem Grund muss wohl jeder selbst durch Beobachtung herausfinden, wann für ihn welche Maßnahme notwendig ist.