Schlaflosigkeit, Halswirbelsäule, ADHS, Burn Out
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- 25.05.09
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35. Wochenbericht:
Einnahme:
Mix 315 Kapseln mit extra Niacin ...... 6 – 3 – 3
Booster ...... 0 - 1 – 0
Super Ubiquinol CoQ10 50 mg ...... 2 – 2 – 0
Omega3 ...... 1 – 0 – 1 ……… + 1 EL Leinöl (Cutler-Protokoll)
DHEA 50 mg …… 1 – 0 – 0
Pregnenolon 50 mg …… 1 – 0 – 0
5HTP …… 1 – 0 – 0
Cognitex …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Ultra Natural Prostate …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Melatonin 3 mg Standard
Ascorbinsäure 20 g (Bedarf wechselt zur Zeit stark)
Tägl. 2 x Ölziehen
Solange ich Hg ausleite auch zusätzlich Magnesium und Zink
Montag: mir geht es gut. Abends aber geistig etwas abwesend. Etwas später starkes Brennen beim Stuhl und Harnlassen. Starker Harndrang. Es scheint viel ausgeschieden zu werden. Ich trinke vor dem zu Bett gehen noch viel und mache einen Einlauf + Ölziehen. Dadurch verzögert sich das Einschlafen(Häufiger Gang zur Toilette). Aber um 2 Uhr kann ich dann gut schlafen, bis ca. 8:30 Uhr.
Dienstag: Ich fühle mich ausgeruht aber geistig träge. Ich bin froh wenn mich alle in Ruhe lassen, fühle mich aber wohl. Abends schlechter. Einläufe helfen mir wieder. Es wird wieder viel ausgeschieden. Um 2 Uhr eingeschlafen und gut und lange geschlafen.
Mittwoch: Es geht mir heute sehr gut. Mehr Energie, weniger müde und auch weniger Gehirnnebel. Hab sogar wieder trainiert. Gegen abends wieder etwas schlechter. Einläufe bringen aber Besserung. Eingeschlafen um 1 Uhr und leider um 2 Uhr aus tiefem Schlaf geweckt (DMSA-Einnahme). Dann wach bis 6 Uhr und dann wieder 2 Stunden geschlafen.
Donnerstag: Fühle mich einigermaßen wohl. Schon vor 12 Uhr eingeschlafen, bis 2 Uhr (DMSA-Einnahme) Dann wach bis ca. 4 Uhr und dann wieder gut geschlafen.
Freitag: Fühle mich wohl, bin aber weniger aktiv (Für einen „Immer-Beschäftigt-Typ“ wie mich ungewöhnlich
). In der Nacht starkes Frieren, dann heißes Vollbad und dann etwas getrunken, weil sehr durstig. Im Bett hat dann der Durst extrem zugenommen, alles im Mund und die Lippen haben zu kleben begonnen. Habe starkes Verlangen nach Vitamin C. Stehe auf und merke, dass Schnupfen beginnt, der bei meiner Frau schon einige Stunden zuvor begonnen hat. Trinke einen halben Liter + 4 g Vitamin C und erhöhe D3 Einnahme (pro Tag 6000 UI) + 1 TL gemahlenen Sternanis (wirkt gegen Viren und Bakterien). Beschwerden klingen schnell ab. Erstaunlich wie es mein Körper gelernt hat, sehr schnell das zu verlangen war er braucht.
Samstag und Sonntag: Ich bin einigermaßen stabil, brauche aber Einläufe. Die Ausscheidung brennt manchmal stark und auch leichtes Brennen beim Harnlassen. Leichte Beeinträchtigung des Wohlbefindens vermutlich durch den Infekt, der unterschwellig noch etwas wirkt.
Gesamte Woche: Alles in allem sehr zufriedenstellend. Durchschnittlich komme ich früher zum Schlafen und der Schlaf ist eindeutig tiefer und erholsamer. Die Auswirkungen vom Ausfräsen des Kiefers sind vorüber. Hg wird noch zu viel ausgeschieden, daher werde ich mit ALA noch warten. Heute beende ich die zweite Runde (14 Tage) mit DMSA. Ich bin schon gespannt, wie ich auf das Absetzen reagiere. Bestimmt positiv wird sein: Ich werde in der Nacht wegen der DMSA-Einnahme nicht aufgeweckt, falls ich es mal geschafft habe einzuschlafen. Diese Woche bin ich eigentlich positiv überrasch, weil ich nach all dem was ich gelesen habe, noch nicht mit einer deutlichen Besserung gerechnet habe.
Bei der DMAS Dosis bleibe ich bei 100 mg aus Kostengründen. Entgiftung dauert etwas länger, ist aber billiger. Bei ALA kann ich mit einer höheren Dosis ausleiten. ALA ist billig. Ich freue mich schon auf das ALA.
Melatonin habe ich heute Nacht nicht genommen und es hat funktioniert. Ich habe gelesen, dass Melatonin und Cortisol Gegenspieler sind und beide für den Schlaf benötigt werden. Ich muss diese Aussage erst wieder finden. Wenn das stimmt, wäre es doch eine Erklärung dafür, wenn Personen die zu wenig Cortisol haben trotz oder sogar wegen zu viel Melatonin nicht gut schlafen können. Ich werde einfach ein wenig probieren.
Einläufe während der Ausleitung:
Wenn Hg ausgeleitet wird besteht die Gefahr sich die Darmflora zu schädigen. Hab ich aus einigen Erfahrungsberichten entnommen. Einigen ist es so gegangen. Aus diesem Grund sollte man nicht auf Einläufe verzichten. Schwermetalle im Darm haben einen schädigenden Einfluss und wenn ich merke, dass sich mein Befinden vom Darm her verschlechtert helfe ich ein wenig nach. Mit Einläufen schädigt man sich den Darm bestimmt nicht so sehr wie mit Schwermetallen. Ich denke dass der alte Horst hier wieder einmal recht hat. Immerhin habe ich nachweislich schon einige Male in meinem Leben recht gehabt. Zuletzt bei meiner Hochzeit vor 40 Jahren, als ich „Ja“ gesagt habe. Seither hat meine Frau recht. ))
Einnahme:
Mix 315 Kapseln mit extra Niacin ...... 6 – 3 – 3
Booster ...... 0 - 1 – 0
Super Ubiquinol CoQ10 50 mg ...... 2 – 2 – 0
Omega3 ...... 1 – 0 – 1 ……… + 1 EL Leinöl (Cutler-Protokoll)
DHEA 50 mg …… 1 – 0 – 0
Pregnenolon 50 mg …… 1 – 0 – 0
5HTP …… 1 – 0 – 0
Cognitex …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Ultra Natural Prostate …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Melatonin 3 mg Standard
Ascorbinsäure 20 g (Bedarf wechselt zur Zeit stark)
Tägl. 2 x Ölziehen
Solange ich Hg ausleite auch zusätzlich Magnesium und Zink
Montag: mir geht es gut. Abends aber geistig etwas abwesend. Etwas später starkes Brennen beim Stuhl und Harnlassen. Starker Harndrang. Es scheint viel ausgeschieden zu werden. Ich trinke vor dem zu Bett gehen noch viel und mache einen Einlauf + Ölziehen. Dadurch verzögert sich das Einschlafen(Häufiger Gang zur Toilette). Aber um 2 Uhr kann ich dann gut schlafen, bis ca. 8:30 Uhr.
Dienstag: Ich fühle mich ausgeruht aber geistig träge. Ich bin froh wenn mich alle in Ruhe lassen, fühle mich aber wohl. Abends schlechter. Einläufe helfen mir wieder. Es wird wieder viel ausgeschieden. Um 2 Uhr eingeschlafen und gut und lange geschlafen.
Mittwoch: Es geht mir heute sehr gut. Mehr Energie, weniger müde und auch weniger Gehirnnebel. Hab sogar wieder trainiert. Gegen abends wieder etwas schlechter. Einläufe bringen aber Besserung. Eingeschlafen um 1 Uhr und leider um 2 Uhr aus tiefem Schlaf geweckt (DMSA-Einnahme). Dann wach bis 6 Uhr und dann wieder 2 Stunden geschlafen.
Donnerstag: Fühle mich einigermaßen wohl. Schon vor 12 Uhr eingeschlafen, bis 2 Uhr (DMSA-Einnahme) Dann wach bis ca. 4 Uhr und dann wieder gut geschlafen.
Freitag: Fühle mich wohl, bin aber weniger aktiv (Für einen „Immer-Beschäftigt-Typ“ wie mich ungewöhnlich
). In der Nacht starkes Frieren, dann heißes Vollbad und dann etwas getrunken, weil sehr durstig. Im Bett hat dann der Durst extrem zugenommen, alles im Mund und die Lippen haben zu kleben begonnen. Habe starkes Verlangen nach Vitamin C. Stehe auf und merke, dass Schnupfen beginnt, der bei meiner Frau schon einige Stunden zuvor begonnen hat. Trinke einen halben Liter + 4 g Vitamin C und erhöhe D3 Einnahme (pro Tag 6000 UI) + 1 TL gemahlenen Sternanis (wirkt gegen Viren und Bakterien). Beschwerden klingen schnell ab. Erstaunlich wie es mein Körper gelernt hat, sehr schnell das zu verlangen war er braucht.Samstag und Sonntag: Ich bin einigermaßen stabil, brauche aber Einläufe. Die Ausscheidung brennt manchmal stark und auch leichtes Brennen beim Harnlassen. Leichte Beeinträchtigung des Wohlbefindens vermutlich durch den Infekt, der unterschwellig noch etwas wirkt.
Gesamte Woche: Alles in allem sehr zufriedenstellend. Durchschnittlich komme ich früher zum Schlafen und der Schlaf ist eindeutig tiefer und erholsamer. Die Auswirkungen vom Ausfräsen des Kiefers sind vorüber. Hg wird noch zu viel ausgeschieden, daher werde ich mit ALA noch warten. Heute beende ich die zweite Runde (14 Tage) mit DMSA. Ich bin schon gespannt, wie ich auf das Absetzen reagiere. Bestimmt positiv wird sein: Ich werde in der Nacht wegen der DMSA-Einnahme nicht aufgeweckt, falls ich es mal geschafft habe einzuschlafen.
Diese Woche bin ich eigentlich positiv überrasch, weil ich nach all dem was ich gelesen habe, noch nicht mit einer deutlichen Besserung gerechnet habe.Bei der DMAS Dosis bleibe ich bei 100 mg aus Kostengründen. Entgiftung dauert etwas länger, ist aber billiger. Bei ALA kann ich mit einer höheren Dosis ausleiten. ALA ist billig. Ich freue mich schon auf das ALA.
Melatonin habe ich heute Nacht nicht genommen und es hat funktioniert. Ich habe gelesen, dass Melatonin und Cortisol Gegenspieler sind und beide für den Schlaf benötigt werden. Ich muss diese Aussage erst wieder finden. Wenn das stimmt, wäre es doch eine Erklärung dafür, wenn Personen die zu wenig Cortisol haben trotz oder sogar wegen zu viel Melatonin nicht gut schlafen können. Ich werde einfach ein wenig probieren.
Einläufe während der Ausleitung:
Wenn Hg ausgeleitet wird besteht die Gefahr sich die Darmflora zu schädigen. Hab ich aus einigen Erfahrungsberichten entnommen. Einigen ist es so gegangen. Aus diesem Grund sollte man nicht auf Einläufe verzichten. Schwermetalle im Darm haben einen schädigenden Einfluss und wenn ich merke, dass sich mein Befinden vom Darm her verschlechtert helfe ich ein wenig nach. Mit Einläufen schädigt man sich den Darm bestimmt nicht so sehr wie mit Schwermetallen.
Ich denke dass der alte Horst hier wieder einmal recht hat. Immerhin habe ich nachweislich schon einige Male in meinem Leben recht gehabt. Zuletzt bei meiner Hochzeit vor 40 Jahren, als ich „Ja“ gesagt habe. Seither hat meine Frau recht. ))- Beitritt
- 18.04.09
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Hallo Horst,
dass man mit zuwenig Cortisol nicht schlafen kann, stimmt, und ist gerade mein derzeitiges Dauerthema.
Bei zuwenig Cortisol schafft man es nicht, sich zu entspannen. Der Körper ist in einer unablässigen Anspannung, und die Kraft, loszulassen bzw. sich in den Schlaf fallen zu lassen, fehlt. Der Zustand kann über Stunden hinweg derselbe sein: Anspannung, Anspannung, Anspannung..., ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Nehme ich in einem solchen Moment 5-10 mg Hydrocortisol (je nach Schweregrad der Anspannung), bin ich nach 5 Minuten entspannt, und nach weiteren 5 Minuten schlafe ich.
Meine Hypophyse schwächelt und stimuliert die Cortisol-Produktion zuwenig, ich muß deshalb derzeit ständig Cortisol substituieren.
Zuviel Cortisol ist allerdings auch nichts, dann kann man u.U. auch nicht schlafen. Als Stresshormon „stachelt“ es dich an und macht dich für Situationen mit Nervenbeanspruchungen belastbar.
Auch wenn Cortisol und Melatonin Gegenspieler sind (v.a. am Morgen, wenn die Melatonin-Produktion nachläßt und die Cortisol-Produktion ansteigt), kann man aber trotzdem bei zuwenig körpereigenem Cortisol Melatonin und Cortisol am Abend zusammen einnehmen. Das beißt sich in der richtigen Dosierung nicht. Mache ich auch so - mit Erfolg.
Generell ist die Balance aller Stresshormone/Neurotransmitter der neuroendokrinen Stressachse für den Schlaf sehr wichtig. Es gibt die "exzitatorischen" Neurotransmitter, die anstacheln und nervlich belastbar machen, und als Gegenspieler die dämpfenden Neurotransmitter, mit deren Hilfe man sich wieder entspannen kann. Schieflagen in der neuroendokrinen Stressachse können deshalb zu Schlafstörungen führen. Stichwort Neurostressprofil - leider nicht billig.
LG
Gini
dass man mit zuwenig Cortisol nicht schlafen kann, stimmt, und ist gerade mein derzeitiges Dauerthema.
Bei zuwenig Cortisol schafft man es nicht, sich zu entspannen. Der Körper ist in einer unablässigen Anspannung, und die Kraft, loszulassen bzw. sich in den Schlaf fallen zu lassen, fehlt. Der Zustand kann über Stunden hinweg derselbe sein: Anspannung, Anspannung, Anspannung..., ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Nehme ich in einem solchen Moment 5-10 mg Hydrocortisol (je nach Schweregrad der Anspannung), bin ich nach 5 Minuten entspannt, und nach weiteren 5 Minuten schlafe ich.
Meine Hypophyse schwächelt und stimuliert die Cortisol-Produktion zuwenig, ich muß deshalb derzeit ständig Cortisol substituieren.
Zuviel Cortisol ist allerdings auch nichts, dann kann man u.U. auch nicht schlafen. Als Stresshormon „stachelt“ es dich an und macht dich für Situationen mit Nervenbeanspruchungen belastbar.
Auch wenn Cortisol und Melatonin Gegenspieler sind (v.a. am Morgen, wenn die Melatonin-Produktion nachläßt und die Cortisol-Produktion ansteigt), kann man aber trotzdem bei zuwenig körpereigenem Cortisol Melatonin und Cortisol am Abend zusammen einnehmen. Das beißt sich in der richtigen Dosierung nicht. Mache ich auch so - mit Erfolg.
Generell ist die Balance aller Stresshormone/Neurotransmitter der neuroendokrinen Stressachse für den Schlaf sehr wichtig. Es gibt die "exzitatorischen" Neurotransmitter, die anstacheln und nervlich belastbar machen, und als Gegenspieler die dämpfenden Neurotransmitter, mit deren Hilfe man sich wieder entspannen kann. Schieflagen in der neuroendokrinen Stressachse können deshalb zu Schlafstörungen führen. Stichwort Neurostressprofil - leider nicht billig.
LG
Gini
- Beitritt
- 18.01.10
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Hallo Brigitka, Gini, Angie und Heiler
Danke für Eure Antworten
Um nicht weiter hier bei Horst zu diskutieren habe ich einen neuen Thread eröffnet (bin mir allerdings nicht sicher ob das die richtige Rubrik ist): https://www.symptome.ch/threads/ext...-der-mix-und-dr-klinghardt.66915/#post-446524
LG
Samia
Danke für Eure Antworten
Um nicht weiter hier bei Horst zu diskutieren habe ich einen neuen Thread eröffnet (bin mir allerdings nicht sicher ob das die richtige Rubrik ist): https://www.symptome.ch/threads/ext...-der-mix-und-dr-klinghardt.66915/#post-446524
LG
Samia
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36. Wochenbericht:
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Booster ...... 0 - 1 – 0
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Omega3 ...... 1 – 0 – 1 ……… + 1 EL Leinöl (Cutler-Protokoll)
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5HTP …… 1 – 0 – 0
Cognitex …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Ultra Natural Prostate …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Melatonin 3 mg Standard
Ascorbinsäure 20 g (Bedarf wechselt zur Zeit stark)
Ölziehen (vorübergehend ausgesetzt)
Solange ich Hg ausleite auch zusätzlich Magnesium und Zink
Montag: ich habe um 22 Uhr das letzte Mal DMSA genommen und damit die zweite Runde beendet, die 14 Tage gedauert hat.
Dienstag: es geht mir zunehmend schlechter. Einläufe helfen nicht. Abends bereits sehr schlecht. Im Gehirn läuft alles sehr schnell ab. Ich vertrage kein Wort und keine Berührung. Innerlich starke Aggressionen. Ich schlafe die ganze Nacht nicht eine Minute.
Mittwoch: Am Morgen fahre ich mit dem Zug ins Labor um mir das Quecksilber bestimmen zu lassen. Es wird im Blut gemessen. Leider dauert die Bestimmung mehr als eine Woche. Ich weiß also noch nicht Bescheid.
Auf der Heimfahrt mit dem Zug (dauerte 30 Minuten) habe ich die ganze Zeit Herzstolpern gehabt, wobei mir vom Herzen her schlecht war. Solche Herzattacken habe ich früher aber auch schon gehabt. Untersuchungen haben immer ein gesundes Herz ergeben. Um 10 Uhr war ich zuhause und habe gleich wieder mit der DMSA-Einnahme begonnen. 30 bis 45 Minuten hat es gedauert bis der ganze Spuk vorbei war. Ich habe mich wieder einigermaßen wohl gefühlt und habe dann ca. 1,5 Stunden wie ohnmächtig geschlafen. Mit den folgenden DMSA-Einnahmen ist es mir dann immer besser gegangen. Meine Schlussfolgerung: Hg wird bei mir mit und ohne DMSA frei und muss gebunden werden. Mir ist es ja schon vor der ersten DMSA-Runde ziemlich schlecht gegangen. Das war ein Sonntag. Die Hg-Freisetzung scheint damals explosionsartig zugenommen zu haben. Wundert mich, da mir der Kiefer ja bereits vier Wochen vorher ausgefräst wurde. Ich habe damals in Panik sofort DMSA bestellt und am übernächsten Tag auch bekommen und sofort mit der ersten Runde begonnen. Eine Pause nach der ersten Runde konnte ich damals auch nicht vertragen. Ein Absetzen von DMSA scheint zurzeit nicht möglich zu sein. Da aber nach 14 Tagen eine Pause gemacht werden sollte, mache ich mir Sorgen, ob das Leber, Nieren, Darm usw. verkraften werden.
Donnerstag: Es geht mir einigermaßen gut. Ich mache mehrfach am Tag Ölziehen. Der Metallgeschmack im Mund geht daraufhin zwar zurück, kommt aber umso stärker und immer schneller zurück.
Freitag: Mein Zustand verschlechtert sich. Einläufe helfen nicht. Es scheint mehr Hg frei zu werden, als gebunden werden kann. Vor allem zwischen dem Ölziehen starker Metallgeschmack im Mund. Ich lasse das Ölziehen lieber sein, weil der Fluss aus dem Kiefer zu stark angeregt wird und zwischen den Anwendungen zu Viel verschluckt wird. Mein Befinden wird extrem schlecht. Ich will ganz allein in einem Zimmer sein, keine Berührung, keine Nähe, kein Wort. Ich esse nichts mehr. Ich liege, bekomme Weinkrämpfe. Gegen Abend bessert sich mein Zustand etwas. In der Nacht ein fiebriges Gefühl. Kann mich nicht zudecken. Allmählich bin ich eingeschlafen.
Samstag: Es geht mir einigermaßen gut. Ich schlafe in der Nacht mehrmals ein bis zwei Stunden. Ich schlafe sehr tief mit schlimmen Albträumen.
Sonntag: Trotz gutem Schlaf bin ich müde. Am Nachmittag bekomme ich wieder schlimme Zustände. Die Ausscheidungen (Urin und Stuhl) brennen sehr stark. So stark wie noch nie. Ich mache viele Einläufe. Der Stuhl brennt und schäumt. Allmählich lassen die Beschwerden nach, kommen aber etwas später wieder zurück. Der Darm fühlt sich wund an und ich habe ein dumpfes Gefühl (wie Muskelkater) in den Nieren. Dieses dumpfe Gefühl könnte aber auch mit dem Darm zu tun haben. In der Nacht ist mir sehr heiß und ich vertrage es nicht mich zuzudecken. Ich stehe auf um Fieberzumessen. Ergebnis: 35,4. Ich trinke viel. Die Beschwerden lassen plötzlich wieder nach. Um 2 Uhr gehe ich zu Bett. Um ca. 5 Uhr eingeschlafen bis ca. 8 Uhr.
Heute: Es geht mir wieder besser. Dumpfer Kopf und teilnahmslos. Ein leichtes Fiebergefühl, aber ohne Fieber (36). Ich hoffe auf ein Nachlassen der Entgiftung.
Einnahme:
Mix 315 Kapseln mit extra Niacin ...... 6 – 3 – 3
Booster ...... 0 - 1 – 0
Super Ubiquinol CoQ10 50 mg ...... 2 – 2 – 0
Omega3 ...... 1 – 0 – 1 ……… + 1 EL Leinöl (Cutler-Protokoll)
DHEA 50 mg …… 1 – 0 – 0
Pregnenolon 50 mg …… 1 – 0 – 0
5HTP …… 1 – 0 – 0
Cognitex …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Ultra Natural Prostate …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Melatonin 3 mg Standard
Ascorbinsäure 20 g (Bedarf wechselt zur Zeit stark)
Ölziehen (vorübergehend ausgesetzt)
Solange ich Hg ausleite auch zusätzlich Magnesium und Zink
Montag: ich habe um 22 Uhr das letzte Mal DMSA genommen und damit die zweite Runde beendet, die 14 Tage gedauert hat.
Dienstag: es geht mir zunehmend schlechter. Einläufe helfen nicht. Abends bereits sehr schlecht. Im Gehirn läuft alles sehr schnell ab. Ich vertrage kein Wort und keine Berührung. Innerlich starke Aggressionen. Ich schlafe die ganze Nacht nicht eine Minute.
Mittwoch: Am Morgen fahre ich mit dem Zug ins Labor um mir das Quecksilber bestimmen zu lassen. Es wird im Blut gemessen. Leider dauert die Bestimmung mehr als eine Woche. Ich weiß also noch nicht Bescheid.
Irritiert hat mich auf der Website des Labors der Normwert für Quecksilber im Blut:
https://www.labors-ooe.at/laborsooe/index.php?id=6.html
Dann Buchstabe „Q“ oder „Quecksilber“ eingeben.
Parameter ........... Material ......... Norm ......... Einheit
Quecksilber im Blut .. E ...................< 0,5 ........... mg/l
Quecksilber im Harn . H-24h .............< 50 (ASchG). ug/l
0,5 mg/l sind doch 500 ug/l (oder Mikrogramm pro Liter). Das ist das 50-fache vom Normwert 10 ug/l, den ich auf einem 20 Jahre alten Befund stehen habe. Wurde der Normwert so sehr erhöht oder ist das ein Schreibfehler auf der Website? Wie auch immer, entgegen dem was ich empfinde rechne ich wieder damit in der Norm zu liegen. Ist ja immer so bei mir. Nur dieses Mal würde ich dann an meinem eigenen Verstand zu zweifeln beginnen.https://www.labors-ooe.at/laborsooe/index.php?id=6.html
Dann Buchstabe „Q“ oder „Quecksilber“ eingeben.
Parameter ........... Material ......... Norm ......... Einheit
Quecksilber im Blut .. E ...................< 0,5 ........... mg/l
Quecksilber im Harn . H-24h .............< 50 (ASchG). ug/l
Auf der Heimfahrt mit dem Zug (dauerte 30 Minuten) habe ich die ganze Zeit Herzstolpern gehabt, wobei mir vom Herzen her schlecht war. Solche Herzattacken habe ich früher aber auch schon gehabt. Untersuchungen haben immer ein gesundes Herz ergeben. Um 10 Uhr war ich zuhause und habe gleich wieder mit der DMSA-Einnahme begonnen. 30 bis 45 Minuten hat es gedauert bis der ganze Spuk vorbei war. Ich habe mich wieder einigermaßen wohl gefühlt und habe dann ca. 1,5 Stunden wie ohnmächtig geschlafen. Mit den folgenden DMSA-Einnahmen ist es mir dann immer besser gegangen. Meine Schlussfolgerung: Hg wird bei mir mit und ohne DMSA frei und muss gebunden werden. Mir ist es ja schon vor der ersten DMSA-Runde ziemlich schlecht gegangen. Das war ein Sonntag. Die Hg-Freisetzung scheint damals explosionsartig zugenommen zu haben. Wundert mich, da mir der Kiefer ja bereits vier Wochen vorher ausgefräst wurde. Ich habe damals in Panik sofort DMSA bestellt und am übernächsten Tag auch bekommen und sofort mit der ersten Runde begonnen. Eine Pause nach der ersten Runde konnte ich damals auch nicht vertragen. Ein Absetzen von DMSA scheint zurzeit nicht möglich zu sein. Da aber nach 14 Tagen eine Pause gemacht werden sollte, mache ich mir Sorgen, ob das Leber, Nieren, Darm usw. verkraften werden.
Donnerstag: Es geht mir einigermaßen gut. Ich mache mehrfach am Tag Ölziehen. Der Metallgeschmack im Mund geht daraufhin zwar zurück, kommt aber umso stärker und immer schneller zurück.
Freitag: Mein Zustand verschlechtert sich. Einläufe helfen nicht. Es scheint mehr Hg frei zu werden, als gebunden werden kann. Vor allem zwischen dem Ölziehen starker Metallgeschmack im Mund. Ich lasse das Ölziehen lieber sein, weil der Fluss aus dem Kiefer zu stark angeregt wird und zwischen den Anwendungen zu Viel verschluckt wird. Mein Befinden wird extrem schlecht. Ich will ganz allein in einem Zimmer sein, keine Berührung, keine Nähe, kein Wort. Ich esse nichts mehr. Ich liege, bekomme Weinkrämpfe. Gegen Abend bessert sich mein Zustand etwas. In der Nacht ein fiebriges Gefühl. Kann mich nicht zudecken. Allmählich bin ich eingeschlafen.
Samstag: Es geht mir einigermaßen gut. Ich schlafe in der Nacht mehrmals ein bis zwei Stunden. Ich schlafe sehr tief mit schlimmen Albträumen.
Sonntag: Trotz gutem Schlaf bin ich müde. Am Nachmittag bekomme ich wieder schlimme Zustände. Die Ausscheidungen (Urin und Stuhl) brennen sehr stark. So stark wie noch nie. Ich mache viele Einläufe. Der Stuhl brennt und schäumt. Allmählich lassen die Beschwerden nach, kommen aber etwas später wieder zurück. Der Darm fühlt sich wund an und ich habe ein dumpfes Gefühl (wie Muskelkater) in den Nieren. Dieses dumpfe Gefühl könnte aber auch mit dem Darm zu tun haben. In der Nacht ist mir sehr heiß und ich vertrage es nicht mich zuzudecken. Ich stehe auf um Fieberzumessen. Ergebnis: 35,4. Ich trinke viel. Die Beschwerden lassen plötzlich wieder nach. Um 2 Uhr gehe ich zu Bett. Um ca. 5 Uhr eingeschlafen bis ca. 8 Uhr.
Heute: Es geht mir wieder besser. Dumpfer Kopf und teilnahmslos. Ein leichtes Fiebergefühl, aber ohne Fieber (36). Ich hoffe auf ein Nachlassen der Entgiftung.
- Beitritt
- 06.04.09
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Hallo Horst,
bei dem Labor geht es etwas durcheinander. In der PDF-Datei ist der Grenzwert noch höher, 0,5mg/dL.
Zum Vergleich Daten vom Labor Bremen:
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Einmal anorganisch und das letzere Methylquecksilber.
Gute Besserung, Brigitka
Edit: Die Links funktionieren nicht, also, dann einfach Quecksilber eingeben
bei dem Labor geht es etwas durcheinander. In der PDF-Datei ist der Grenzwert noch höher, 0,5mg/dL.
Zum Vergleich Daten vom Labor Bremen:
Komfort-Suche[source]=analysen&tx_sfmlhbanalysen_pi1[action]=detail&tx_sfmlhbanalysen_pi1[search]=1&tx_sfmlhbanalysen_pi1[searchstring]=Quecksilber&tx_sfmlhbanalysen_pi1[scope]=a%3A1%3A{s%3A8%3A%22analysen%22%3Bs%3A2%3A%22on%22%3B}&tx_sfmlhbanalysen_pi1[aID]=1919
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Einmal anorganisch und das letzere Methylquecksilber.
Gute Besserung, Brigitka
Edit: Die Links funktionieren nicht, also, dann einfach Quecksilber eingeben
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Hallo an Alle!
Nachdem ich am Montag ein so düsteres Bild über einen Zustand gezeichnet habe, möchte ich nicht bis zum nächsten Wochenbericht warten. Ich kann heute Entwarnung geben. :freu:
Noch am Montag ist mein Zustand von Stunde zu Stunde besser geworden und jetzt geht es mir bereits den dritten Tag gut. Es scheint, dass ich mit der Entgiftung über dem Berg bin. Alles weitere schreibe ich im nächsten Wochenbericht.
Hallo Brigitka,
danke für die Daten vom Labor Bremen. Wenn bei meinem Labor als Suchbegriff nicht Quecksilber sondern Hg eingegeben wird, kommt auch ug/l und nicht mg/l.
Nachdem ich am Montag ein so düsteres Bild über einen Zustand gezeichnet habe, möchte ich nicht bis zum nächsten Wochenbericht warten. Ich kann heute Entwarnung geben. :freu:
Noch am Montag ist mein Zustand von Stunde zu Stunde besser geworden und jetzt geht es mir bereits den dritten Tag gut. Es scheint, dass ich mit der Entgiftung über dem Berg bin. Alles weitere schreibe ich im nächsten Wochenbericht.
Hallo Brigitka,
danke für die Daten vom Labor Bremen. Wenn bei meinem Labor als Suchbegriff nicht Quecksilber sondern Hg eingegeben wird, kommt auch ug/l und nicht mg/l.
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Omega3 ...... 1 – 0 – 1 ……… + 1 EL Leinöl (Cutler-Protokoll)
DHEA 50 mg …… 1 – 0 – 0
Pregnenolon 50 mg …… 1 – 0 – 0
D3 1000 IU …… 1 – 0 – 1
5HTP …… 1 – 0 – 0
Cognitex …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Ultra Natural Prostate …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Melatonin 3 mg Standard
Ascorbinsäure 20 g
Solange ich Hg ausleite auch zusätzlich Magnesium und Zink
Vor 14 Tagen habe ich vermehrt D3 zu nehmen begonnen (6000 IU), weil meine Frau krank wurde und ich bei mir auch bereits Anzeichen einer Erkrankung bemerkte. Die Symptome waren bei mir tatsächlich schnell weg. Allerdings habe ich übersehen, dass sich der D3 Vorrat zu Ende neigte und so hatte ich am Montag plötzlich kein D3 mehr. Die neue LEF-Lieferung kam erst am Donnerstag. Auch hatte ich nicht mehr im Sinn, dass ich schon früher bei vermehrter D3-Einnahme Probleme mit Metallgeschmack im Mund bekam. Auch diesmal nahmen die Probleme rasch zu und so hatte ich die schlimmen Auswirkungen, wie ich sie ja bereits beschrieben habe. Als ich am Montag kein D3 mehr hatte, ging es mir rasch besser. D3 hilft beim Knochenaufbau und wenn bei mir der Kieferknochen repariert wird könnte dadurch Hg frei werden. Möglicherweise ist das die Ursache.
Montag bis Mittwoch ist es mir also gut gegangen.
Donnerstag habe ich die LEF-Lieferung bekommen und zum ersten Mal den Green-MIX genommen. Ich habe mich dann am Vormittag ausgesprochen gut gefühlt. Nachmittags haben sich Probleme bemerkbar gemacht. Auch der Green-MIX scheint viel zu mobilisieren. Ich lasse ihn also vorerst beiseite.
Freitag war gut. Am Abend habe ich eine mehrere Stunden andauernde nervliche Anspannung gehabt und das hat mir gar nicht gut getan. Ich hatte das Gefühl, dass das Cortisol stark abgefallen war. Hab die ganze Nacht nicht geschlafen. Nur etwa um 7 Uhr ca. eine Stunde.
Der Samstag war aber dennoch gut. Ich habe eine DMSA-Pause begonnen. In der Nacht habe ich mit einigen Unterbrechungen gut geschlafen.
Sonntag: Die DMSA-Pause macht mir bis ca. 10 Uhr Vormittag (also ca. 24 Stunden Pause) keine Probleme. Bis zum Abend wurden die Probleme aber unerträglich. Einläufe haben vorerst nicht geholfen und so habe ich um 21 Uhr wieder mit DMSA begonnen. Um 22 Uhr hatte ich noch keine Besserung. Ich habe darauf heiß gebadet und viele Einläufe gemacht. Bis um 24 Uhr waren die Beschwerden weg. Geschlafen habe ich aber leider erst um ca. 7 Uhr für ca. 2 Stunden.
Heute: Es geht mir wieder gut.
Sorgen macht mir noch etwas, dass ich mit dem DMSA nicht aufhören kann. Es ist also im Kiefer noch allerhand los. Die erste problemlose DMSA-Pause werde ich mit meiner Frau feiern.
Leider ist die Verdauung nicht mehr gut. Es bilden sich Kügelchen und mit Schrecken musste ich feststellen, dass ich eine unverdaute MIX-Tablette entdeckte. Wahrscheinlich nimmt das Hg den Darm ziemlich her. Ich überlege, ob ich die MIX-Tabletten in einem Mörser zerstoßen und mit Joghurt einnehmen soll. Joghurt nehme ich in letzter Zeit täglich zu mir.
Ich trage den Kopf immer noch hoch. Aufgeben kommt nicht in Frage, das tut man nur mit einem Brief.
Einnahme:
Mix 315 Kapseln mit extra Niacin ...... 6 – 3 – 3
Booster ...... 0 - 1 – 0
Super Ubiquinol CoQ10 50 mg ...... 2 – 2 – 0
Omega3 ...... 1 – 0 – 1 ……… + 1 EL Leinöl (Cutler-Protokoll)
DHEA 50 mg …… 1 – 0 – 0
Pregnenolon 50 mg …… 1 – 0 – 0
D3 1000 IU …… 1 – 0 – 1
5HTP …… 1 – 0 – 0
Cognitex …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Ultra Natural Prostate …… 0 – 0 – 0 … (vorübergehend ausgesetzt)
Melatonin 3 mg Standard
Ascorbinsäure 20 g
Solange ich Hg ausleite auch zusätzlich Magnesium und Zink
Vor 14 Tagen habe ich vermehrt D3 zu nehmen begonnen (6000 IU), weil meine Frau krank wurde und ich bei mir auch bereits Anzeichen einer Erkrankung bemerkte. Die Symptome waren bei mir tatsächlich schnell weg. Allerdings habe ich übersehen, dass sich der D3 Vorrat zu Ende neigte und so hatte ich am Montag plötzlich kein D3 mehr. Die neue LEF-Lieferung kam erst am Donnerstag. Auch hatte ich nicht mehr im Sinn, dass ich schon früher bei vermehrter D3-Einnahme Probleme mit Metallgeschmack im Mund bekam. Auch diesmal nahmen die Probleme rasch zu und so hatte ich die schlimmen Auswirkungen, wie ich sie ja bereits beschrieben habe. Als ich am Montag kein D3 mehr hatte, ging es mir rasch besser. D3 hilft beim Knochenaufbau und wenn bei mir der Kieferknochen repariert wird könnte dadurch Hg frei werden. Möglicherweise ist das die Ursache.
Montag bis Mittwoch ist es mir also gut gegangen.
Donnerstag habe ich die LEF-Lieferung bekommen und zum ersten Mal den Green-MIX genommen. Ich habe mich dann am Vormittag ausgesprochen gut gefühlt. Nachmittags haben sich Probleme bemerkbar gemacht. Auch der Green-MIX scheint viel zu mobilisieren. Ich lasse ihn also vorerst beiseite.
Freitag war gut. Am Abend habe ich eine mehrere Stunden andauernde nervliche Anspannung gehabt und das hat mir gar nicht gut getan. Ich hatte das Gefühl, dass das Cortisol stark abgefallen war. Hab die ganze Nacht nicht geschlafen. Nur etwa um 7 Uhr ca. eine Stunde.
Der Samstag war aber dennoch gut. Ich habe eine DMSA-Pause begonnen. In der Nacht habe ich mit einigen Unterbrechungen gut geschlafen.
Sonntag: Die DMSA-Pause macht mir bis ca. 10 Uhr Vormittag (also ca. 24 Stunden Pause) keine Probleme. Bis zum Abend wurden die Probleme aber unerträglich. Einläufe haben vorerst nicht geholfen und so habe ich um 21 Uhr wieder mit DMSA begonnen. Um 22 Uhr hatte ich noch keine Besserung. Ich habe darauf heiß gebadet und viele Einläufe gemacht. Bis um 24 Uhr waren die Beschwerden weg. Geschlafen habe ich aber leider erst um ca. 7 Uhr für ca. 2 Stunden.
Heute: Es geht mir wieder gut.
Sorgen macht mir noch etwas, dass ich mit dem DMSA nicht aufhören kann. Es ist also im Kiefer noch allerhand los. Die erste problemlose DMSA-Pause werde ich mit meiner Frau feiern.
Leider ist die Verdauung nicht mehr gut. Es bilden sich Kügelchen und mit Schrecken musste ich feststellen, dass ich eine unverdaute MIX-Tablette entdeckte. Wahrscheinlich nimmt das Hg den Darm ziemlich her. Ich überlege, ob ich die MIX-Tabletten in einem Mörser zerstoßen und mit Joghurt einnehmen soll. Joghurt nehme ich in letzter Zeit täglich zu mir.
Ich trage den Kopf immer noch hoch. Aufgeben kommt nicht in Frage, das tut man nur mit einem Brief.
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- 22.11.07
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Nachtrag zum Wochenbericht:
Habe soeben den Befund vom Labor bekommen:
Quecksilber im Vollblut 1.0 ug/l (Normalbereich bis 7.2)
Ich kenn mich nicht mehr aus.
Was wolltest Du denn mit dieser Untersuchung erkennen?
Gruß
Rübe
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- 06.04.09
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Hallo Symptom,
Die Normwerte sind zu hoch. Nehme an, du hast das anorganische Quecksilber messen lassen. Kann ja sein, daß ein Teil schon methyliert rumschwirrt. Das ist giftiger.
Und die Messungen finden nach Chelatgabe (intravenös, Dosis abgestimmt aufs Körpergewicht) im Urin statt.
Steht irgendwo auf der Seite vom toxcenter, weiß leider nicht wo, hat mir letztens jemand vorgelesen.
Amalgam & Co.: Das Tox Center e.V. informiert.
Ist nach der Amalgamsplitter-OP der Kieferknochen drumherum noch ausgefäst worden?
LG, Brigitka
Die Normwerte sind zu hoch. Nehme an, du hast das anorganische Quecksilber messen lassen. Kann ja sein, daß ein Teil schon methyliert rumschwirrt. Das ist giftiger.
Und die Messungen finden nach Chelatgabe (intravenös, Dosis abgestimmt aufs Körpergewicht) im Urin statt.
Steht irgendwo auf der Seite vom toxcenter, weiß leider nicht wo, hat mir letztens jemand vorgelesen.
Amalgam & Co.: Das Tox Center e.V. informiert.
Ist nach der Amalgamsplitter-OP der Kieferknochen drumherum noch ausgefäst worden?
LG, Brigitka
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- 23.01.07
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Quecksilbervergiftungen sind ohnehin nie im Blut feststellbar, weil sich das hq in den Organen und im Nervensystem ablagert und dort den Schaden anrichtet. Im Blut findet sich dann nichts mehr, es sei denn, es handelt sich um eine akute Vergiftung. Chronische Vergiftungen durch Amalgam sind über das Blut nicht nachzuweisen.
Themenstarter
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- 25.05.09
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Hallo an Alle,
danke für die Anteilnahme. War schon fast am verzweifeln.
Hallo Rübe!
Hallo Brigitka!
Hallo Tobi,
ich dachte dass nach Absetzen vom DMSA freies Hg da sein müsste. Also eine akute Vergiftung. Aber, dass mir anscheinend niemand recht gibt, beruhigt mich etwas.
danke für die Anteilnahme. War schon fast am verzweifeln.
Hallo Rübe!
Meine Beschwerden haben nach Absetzen von DMSA so sehr zugenommen, dass ich annahm, dass viel ungebundenes Hg im Umlauf war. Daher dachte ich, dass bei so massiven Beschwerden auch etwas im Blut zu sehen sein müsste. Siehst Du das anders?
Hallo Brigitka!
Ja, es wurde ein ca. erbsengroßes Loch aus dem Kiefer rausgefräst.
Hallo Tobi,
ich dachte dass nach Absetzen vom DMSA freies Hg da sein müsste. Also eine akute Vergiftung. Aber, dass mir anscheinend niemand recht gibt, beruhigt mich etwas.
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- 23.01.07
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Eigentlich interessante Idee, bei DMSA Gabe hg im Blut bestimmen zu lassen, denn durch DMSA wird es ja mobilisiert. Aber das müsste wenn dann kurze Zeit nach der Einnahme gemacht werden und dann weiß ich auch nicht, ob da was Brauchbares rauskommt.
Außerdem erreicht DMSA nicht alle Körperdepots wie z.B. das Nervensystem/Gehirn.
Außerdem erreicht DMSA nicht alle Körperdepots wie z.B. das Nervensystem/Gehirn.
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- 22.11.07
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Hätte evtl. mehr gebracht, als der Versuch HG im Blut zu bestimmen.
Wichtig wäre er insofern, da ja auch im Zuge der MEA noch andere Sachen
bestimmt werden, wie z.B. Arsen, Blei, Nickel, Aluminium und Zinn: https://www.mlhb.de/uploads/media/DMPS-Test_deutsch.pdf
Gruß
Rübe
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