Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
genau, weil das komplett denaturiertes* Industriesalz ist, dem noch dazu bedenkliche Hilfsstoffe zugesetzt werden. Und die Industrie braucht isoliertes chemisch reines NaCl, das Leben aber etwas anderesBilligsalz ausm Supermarkt ist nicht zu empfehlen.
nochmal: nein. Es ist nur noch NaClBilligsalz aus dem Supermarkt ist Steinsalz
Natürliches Meersalz, also Meersalz, das nicht raffiniert wurde oder Kristallsalz (Ur-Salz) enthält zwischen 95,0% und 98,0% NaCl (Natriumchlorid). Die restlichen 2,0% bis 5,0%machen Spurenelemente und Mineralien wie Magnesiumsalze, Kaliumsalze, Phosphorsalze, Jodsalze und viele andere aus. Alle diese Elemente sind äußerst wichtig für den menschlichen Organismus. Finden Sie hier eine Liste über 80 Mineralien und Spurenelementen, die in natürlichem Meersalz gefunden wurden.
Quelle: Ref. Handbook of Chemistry and Physics, 65th Ed. 1984-1985, CRC Press, Boca Raton, Fl., p. F-149
Name Symbol Name Symbol Aluminium AL Molybdän MO Antimon (Stibium) SB Natrium NA Arsen AS Neodym ND Barium BA Nickel NI Beryllium BE Niob NB Bismut BI Osmium OS Blei (Plumbum) PB Palladium PD Bor B Phosphor P Brom BR Platin PT Cadmium CD Praseodym PR Caesium CS Quecksilber (Hydrargyrum) HG Calcium CA Rhenium RE Cer CE Rhodium RH Chlor CL Rubidium RB Chrom CR Ruthenium RU Cobalt CO Samarium SM Dysprosium DY Sauerstoff (Oxygenium) O Eisen FE Scandium SC Erbium ER Schwefel (Sulfur) S Europium EU Selen SE Fluor F Silber (Argentum) AG Gadolinium GD Silicium SI Gallium GA Strontium SR Germanium GE Tantal TA Gold AU Tellur TE Hafnium HF Terbium TB Holmium HO Thallium TL Indium IN Thorium TH Iod I Thulium TM Iridium IR Titan TI Kalium K Vanadium V Kohlenstoff (Carbon) C Wasserstoff (Hydrogenium) H Kupfer CU Wolfram W Lanthan LA Ytterbium YB Lithium LI Yttrium Y Lutetium LU Zink ZN Magnesium MG Zinn (Stannum) SN Mangan MN Zirconium ZR
Raffiniertes Salz (Kochsalz) hingegen besteht aus 99,9% NaCl (Natriumchlorid), wobei 60,663% auf Chlor (Cl) und 39,337% auf Natrium (Na) verfallen. Zusätzlich enthält Kochsalz 0,1% Kalium-Jodid. Dieses Kalium-Jodid wird beigemischt um Jodmangelerkrankungen vorzubeugen. Zusätzlich werden Zucker zur Stabilisierung der Jodid-Verbindungen beigemischt und gelegentlich Rieselstoffe. Gelegentlich werden auch Aluminiumsilikate hinzugefügt.
Finden Sie hier eine französische Studie der Universität Nantes bei der eine Gegenüberstellung der Ergebnisse von Analysen eines keltischen Meersalzes mit raffiniertem Meersalz bzw. Steinsalz und raffiniertem Salz (Kochsalz) gemacht wurde.
Salze der Welt
Downloads, Wallpaper und Poster
Kochsalz wird auch Speisesalz genannt. Es wird aufwändig industriell verarbeitet, gebleicht, bei hohen Temperaturen gesiedet und gereinigt (= raffiniert), so dass es – und so schreibt es das Gesetz vor – nur noch aus Natriumchlorid besteht. Die übrigen im naturbelassenen Salz noch vorhandenen kleinen Mengen an Mineralstoffen (z. B. Kalium, Magnesium etc.) und Spurenelementen (z. B. Selen, Silizium, Zink etc.) sind hier nicht mehr enthalten.
Stattdessen können Zusatzstoffe beigemischt sein: Dazu gehören Rieselhilfen (Anti-Klumpmittel, z. B. Aluminium verbindungen oder Kaliumhexacyanoferrat sowie Jod- und Fluorverbindungen zur Prophylaxe von Schilddrüsenerkrankungen und Karies. Kochsalz, das in Wurstwaren verwendet wird, kann darüber hinaus auch Natriumnitrit enthalten (Pökelsalz) ( 2 )....
Nein, das stimmt nicht. Auch in raffiniertem Kochsalz sind weiterhin Magnesium- und Kaliumsalze in geringen Mengen enthalten.nochmal: nein. Es ist nur noch NaCl
Quelle: https://www.chemie-schule.de/Anorganische_Chemie/Das_Kochsalz.php
Bei dieser wohl ältesten Art der Gewinnung wird Meerwasser in Salzgärten geleitet. Das Wasser verdunstet unter der Sonneneinstrahlung und alle im Meerwasser gelösten Ionen kristallisieren entsprechend ihrer Löslichkeiten nacheinander in Schichten der entsprechenden Meeressalze aus. Das als Speisesalz geeignete Natriumchlorid befindet sich in der oberen Schicht, die vor der völligen Trocknung abgeschöpft wird. Beimengungen von anderen Salzen und Verunreinigungen beispielsweise mit Tonerde lassen sich dabei nicht verhindern. Spurenelemente aus dem Meerwasser können nur bei vollständiger Verdunstung erhalten werden, aber das führt zu einer stärkeren Verunreinigung durch andere Stoffe.
Die Rieselhilfen wiederum bestehen teilweise aus genau den Salzen, die in unraffiniertem Salz eh schon drin sind, wie Calciumcarbonat (E 170, CaCO3, Kreide) und Magnesiumcarbonat (E 504, MgCO3, Magnesia).
ich denke eher, dass es bei den div "raffinierten" Salz-Angeboten um die "künstlichen" Zusätze von Jod- bzw Fluorid-Verbindungen de.wikipedia.org/wiki/Speisesalz#Zusatzstoffegeht resp um die sog Rieselhilfen de.wikipedia.org/wiki/Rieselhilfe wzB:
Natriumferrocyanid (E 535) und Kaliumferrocyanid (E 536) werden sehr oft als Rieselhilfen verwendet.[1]
Aluminiumsilikate (E 559, Kaolin) und Aluminiumhydroxid [Al(OH)3] sind weitere zugelassene Rieselhilfen.
Siliziumdioxid (SiO2, als E 551 oder Kieselsäure deklariert) wird häufig eingesetzt und ist chemisch unproblematisch, auch als kolloidale Kieselsäure. Es erhält seine physikalische Eigenschaft jedoch durch die Partikelgröße im Nanometerbereich, weshalb sein Einsatz in Lebensmitteln gesundheitlich umstritten ist.[2]
Quelle: https://praxistipps.focus.de/salz-ohne-rieselhilfen-das-sollten-sie-wissen_111291Aluminiumsilikate sind gegenüber früheren Regelungen nicht mehr erlaubt.
Auch in raffiniertem Kochsalz sind weiterhin Magnesium- und Kaliumsalze in geringen Mengen enthalten.
Noch ein Beleg hierfür:Andererseits halte ich es für ziemlich wahrscheinlich, daß auch im raffinierten Tafelsalz solche Spuren (Schwermetalle etc.) enthalten sind.
Quelle: https://www.ages.at/mensch/schwerpu...und-monitoring-von-mikroplastik-in-speisesalz (-> PDF)Speisesalz, das aus dem Meer oder durch bergmännischen Abbau gewonnen wird, kann auf-
grund der Anwesenheit von Schwermetallen im Meerwasser oder durch mineralische Beimen-
gungen des Steinsalzes Schwermetalle enthalten.
Zum Schutz der Verbraucher:innen sind im Regelwerk des weltweiten Lebensmittelkodex und in
der Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 (mit Geltung Ende August 2021) Höchstgehalte für Schwer-
metalle in Speisesalz festgelegt. Im Rahmen der Schwerpunktaktion wurden Meersalze und
Steinsalze aus allen Weltregionen auf den Schwermetallgehalt untersucht.
Aufgrund der Arsengehalte waren zwei Proben (unraffiniertes Steinsalz, rotes Hawaii Salz) an der
Grenze der Beanstandbarkeit.
Zwei Proben (Steinsalz, Inka Salz) wiesen einen höheren Bleigehalt auf.
... Wenn man kein Cyanid will, kann man es vermeiden. Übrigens enthalten bzw. bilden die Aprikosenkerne, die gern alternativmedizinisch eingesetzt werden, Cyanid. So schlimm kann es also nicht sein.
In D ist jodiertes Salz nicht obligat.
Auch Mandeln und Leinsamen enthalten Blausäure. Cyanid ist kein Stoff, der in der Natur nicht vorkäme. Wie immer: Die Menge macht das Gift,
und davon zu sprechen, daß Salz mit Cyanid "vergiftet" wäre, ist Schmarrn.
Aha. Wenn du das "vergiftet" ironisch gemeint hättest, warum wäre es dann schlimm, wenn jemand auf dieses SalzKein Schmarrn, sondern Gänsefüsschen...
?als günstigster Artikel zurückgreifen muss
Früher wurden Solequellwässer oft in sogenannten Siede- oder Pfannhäusern (Salinen) zur Kochsalzgewinnung eingedampft.
@Oregano , welches verwendest du nun?Das Thema“Salz“ hat sich für mich insofern erledigt, als ich nur noch dieses Salz verwende