Themenstarter
- Beitritt
- 21.03.18
- Beiträge
- 21
Hallo zusammen,
Ich erbitte Hilfe.
Zu meiner Geschichte:
2017 3 Operationen am Hintern wegen hämorrhoiden und weiterem. Danach 4 Monate tilidin wegen unerträgliche Schmerzen. Im Januar wurde es besser mit den Schmerzen. Habe da noch Paracetamol probiert aber darauf wurde ich benommen mit Schwindel. Also kein Schmerzmittel mehr. Ibu, diclo, metamizol vertrage ich auch nicht weil ich da hefigst drauf reagiere. Allergie ausgeschlossen.
Im Januar starke Grippe mit Bronchitis. Penicillingabe. Davor noch muskelentspanner.
Im Oktober 2017 auch aussenbandabriss im linken Sprunggelenk. Schiene. Schmerzen wurden nicht besser. Im Januar beim orthopäden. MRT. Mikrobruch in der wadenbeinspitze und Knochenmarködem. 3 wochen krücken ohne Belastung. Physio. Habe dann versucht normal zu laufen. Unmöglich. Grausige Schmerzen in jetzt rechtem sprunggelenk, Knie und Hüfte. Klar dacht ich mir wegen fehlbelastung. Hat sich nicht gebessert. Schmerzen immer schlimmer. Zum Hausarzt. Kann mir nicht helfen weil keine Schmerzmittel. Also doch 300 mg ibu probiert. Fast daran krepiert. Das war der totale Overkill. Seitdem reagiere ich auf ALLES was ich zu mir nehme. Habe histaminintoleranz und bin eingeschränkt. Jetzt habe ich bemerkt, dass ich auch schrecklich auf alles was salizylate enthält reagiere. Kann somit kaum noch was essen. Habe stark Gewicht in kurzer Zeit verloren. Stehe unter massivem psychischen Stress wegen der Schmerzen Rechte Seite und an meinem Hintern. Das ist nämlich auch wieder augmfgebrochen.
Bin ausserdem seit 20 Jahren an Depressionen erkrankt und habe eine starke Episode. Antidepressiva. Im Moment auch tavor. Sonst drehe ich komplett durch.
Mache seit Freitag eine entgiftung mit darmaufbau.
Evtl. Leide ich auch an Mastzellenaktivierungssyndrom. Mastozytose ist wohl durch tryptasewert ausgeschlossen.
Ich liege komplett am Boden. Seelisch und körperlich.
Bitte, wer kann mir helfen?
Ich erbitte Hilfe.
Zu meiner Geschichte:
2017 3 Operationen am Hintern wegen hämorrhoiden und weiterem. Danach 4 Monate tilidin wegen unerträgliche Schmerzen. Im Januar wurde es besser mit den Schmerzen. Habe da noch Paracetamol probiert aber darauf wurde ich benommen mit Schwindel. Also kein Schmerzmittel mehr. Ibu, diclo, metamizol vertrage ich auch nicht weil ich da hefigst drauf reagiere. Allergie ausgeschlossen.
Im Januar starke Grippe mit Bronchitis. Penicillingabe. Davor noch muskelentspanner.
Im Oktober 2017 auch aussenbandabriss im linken Sprunggelenk. Schiene. Schmerzen wurden nicht besser. Im Januar beim orthopäden. MRT. Mikrobruch in der wadenbeinspitze und Knochenmarködem. 3 wochen krücken ohne Belastung. Physio. Habe dann versucht normal zu laufen. Unmöglich. Grausige Schmerzen in jetzt rechtem sprunggelenk, Knie und Hüfte. Klar dacht ich mir wegen fehlbelastung. Hat sich nicht gebessert. Schmerzen immer schlimmer. Zum Hausarzt. Kann mir nicht helfen weil keine Schmerzmittel. Also doch 300 mg ibu probiert. Fast daran krepiert. Das war der totale Overkill. Seitdem reagiere ich auf ALLES was ich zu mir nehme. Habe histaminintoleranz und bin eingeschränkt. Jetzt habe ich bemerkt, dass ich auch schrecklich auf alles was salizylate enthält reagiere. Kann somit kaum noch was essen. Habe stark Gewicht in kurzer Zeit verloren. Stehe unter massivem psychischen Stress wegen der Schmerzen Rechte Seite und an meinem Hintern. Das ist nämlich auch wieder augmfgebrochen.
Bin ausserdem seit 20 Jahren an Depressionen erkrankt und habe eine starke Episode. Antidepressiva. Im Moment auch tavor. Sonst drehe ich komplett durch.
Mache seit Freitag eine entgiftung mit darmaufbau.
Evtl. Leide ich auch an Mastzellenaktivierungssyndrom. Mastozytose ist wohl durch tryptasewert ausgeschlossen.
Ich liege komplett am Boden. Seelisch und körperlich.
Bitte, wer kann mir helfen?