Rückfall

Hier hat sunny aber recht. Wenn Arbeit krank machen würde, dann wäre der Mensch schon vor einer Million Jahren ausgestorben, weil ihm das Jagen und Sammeln zu viel geworden wäre.

Arbeiten macht nicht krank, sondern hält gesund. Daß es auch be---enne Jobs gibt, in denen man nur krank werden kann, ist kein Widerspruch.
 
Man kann nur vor etwas aussteigen wo man die Möglichkeiten zu hat.
Und man muss erstmal wissen vor was man sich entziehen muss.
Die Auszeiten in Kliniken kannst vergessen. Die Auszeit in teuren Kliniken sind sehr teuer.
Eigene Auszeiten sind schwierig wegen Verpflichtungen Sozialer, Finanzieller Art.
Das nervt hier alles. Meine geplante 3 Monatsauszeit in Asien kann ich vorerst auch knicken.
Danke Steuerfahndung.

Krank macht das was einen nicht gut tut. Das ist was völlig individuelles.
Helmut Schmidt hat 90 Jahre kette geballert. Andere machen 30 Jahre Sport und fallen tod um...
 
Arbeit macht krank.Steig aus solange du noch kannst.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Hallo Günter,

vielleicht kannst Du Heiopeio auch gleich noch die Anleitung dazu schreiben, wie er aussteigen kann, ohne in Existenznöte zu geraten? Sonst könnte das Ende des "Arbeitsschreckens'" zu einem Schrecken ohne Ende werden.

Grüsse,
Oregano
 
"Arbeit" und Arbeit ist natürlich nicht das Gleiche. WEnn ich etwas arbeite nehm ich das als Beschäftigung hin. Das erfüllt mich und ich habe nach getaner Arbeit ein Befriedigungsgefühl und fühle mich bestätigt. Doch da ist kein Leistungsdruck und kein Stress vorhanden .Viele Ältere suchen und brauchen eine sinnvolle und ausfüllende Tätigkeit.
In Japan sind unzählige Greise im öffentlichen Bereich tätig um das Leben sicher zu stellen. Sie haben eine Aufgabe zu erfüllen und wissen das sie gebraucht werden
Bei uns ist es anders- der Ältere wird hinausgedrängt und aufs Abstellgleis geschoben.

Doch unserer moderne Arbeitswelt spielt da nicht mit. DEr Leistungs- und Zeitdruck steigt. Und dem ist so mancher nicht gewachsen und zerbricht dabei. Zusätzlich ist die Existenzangst von Arbeitsplatzverlust ein weiterer Faktor. SEbst war ich auch einmal in einer sochen Lage wo ich kurz vor dem Zusammenbruch stand. Menschen mit einem geschützten Milieu sind mit solchen Lebenslagen nicht konfrontiert und können daher die Situation nicht so erkennen.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist klar mit ner auszeit, wäre finanziell auch drin. Aber hilft mir ja jetzt im tief nicht so weiter. Kann mich ohne meine frau nichtmal alleine anziehen. Hab seit 4 tagen nichts gegessen, trinke nen liter am tag und laufe bis die Füße bluten im wohnzimmer auf und ab.
 
Die Atemprobleme generell haben etwa 4 Wochen nach der Einnahme vom Pregabalin begonnen. Ich habe die in Vermutung das die mir auf die Atmung schlagen, aber ich kann sie nicht absetzen weil die recht gut gegen Angst helfen. Zumindest taten sie es bis vor ein paar Tagen. Ich nehme sie weil mein Psychiater zu dem Venlafaxin noch ein Mittel gegen Angst einsetzen wollte, und Pregabalin hat in vielen Studien gezeigt das es da sehr wirksam ist.
Diagnostiziert ist bei mir eine Generalisierte Angststörung.
Ich bin seit 18 Jahren in Psychiatrischer Behandlung und habe auch schon Verhaltenstherapien gemacht, die nicht wirklich angeschlagen haben.

Habt ihr einen Tipp für mich?

Das ist klar mit ner auszeit, wäre finanziell auch drin. Aber hilft mir ja jetzt im tief nicht so weiter. Kann mich ohne meine frau nichtmal alleine anziehen. Hab seit 4 tagen nichts gegessen, trinke nen liter am tag und laufe bis die Füße bluten im wohnzimmer auf und ab.



Hier mal die Nebenwirkungen von Pregabalin:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Erbrechen
    • Blähungen
    • Verstopfung
  • Refluxkrankheit
  • Vermehrter Speichelfluss
  • Verminderte Berührungsempfindlichkeit im Mund
  • Appetitsteigerung
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtszunahme
  • Gewichtsverlust
  • Geschmacksstörungen
  • Mundtrockenheit
  • Schwindel
  • Gangunsicherheit
  • Sedierung
  • Benommenheit
  • Schläfrigkeit
  • Schlafstörungen, wie:
    • Schlaflosigkeit
  • Ungewöhnliche Träume
  • Koordinationsstörung
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Orientierungslosigkeit
  • Unruhe
  • Euphorie
  • Reizbarkeit
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS)
  • Halluzinationen
  • Panikattacken
  • Zittern
  • Depressionen
  • Stimmungsschwankungen
  • Teilnahmslosigkeit (Apathie)
  • Persönlichkeitsveränderungen
  • Selbstmordgedanken
  • Gedächtnisstörungen
  • Sprachstörungen
  • Missempfindungen, wie:
    • Brennen auf der Haut
  • Verminderte Berührungsempfindlichkeit
  • Bewegungsstörungen
  • Bewegungsstarre des ganzen Körpers
  • Krampfanfälle
  • Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
  • Sehstörungen, wie:
    • Augenzittern
    • Doppeltsehen
    • Verschwommenes Sehen
    • Ausfälle im Gesichtsfeld des Auges
  • Augenschmerzen
  • Eingeschränkte Bildung von Tränenflüssigkeit (wichtig für Kontaktlinsenträger)
  • Tränendes Auge
  • Augenschwellungen
  • Erhöhte Geräuschempfindlichkeit
  • Trockene Nase
  • Rachenentzündung
  • Anfälle von Atemnot
  • Allergische Reaktionen
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    • Hautausschlag
    • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
  • Schwitzen
  • Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
  • Niedriger Blutdruck
  • Bluthochdruck
  • Pulsbeschleunigung
  • Störungen in der Erregungsleitung des Herzens vom Vorhof zur Kammer (AV-Block), evtl. mit dadurch bedingten Herzrhythmusstörungen
  • Beklemmendes Gefühl im Brustbereich
  • Störungen beim Wasserlassen
  • Blasenschwäche
  • Veränderung des Blutbildes, wie:
    • Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
  • Anstieg der Leberwerte
  • Unterzuckerung
  • Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin)
  • Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
  • Rückenschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Muskelzuckungen
  • Muskelkrämpfe
  • Gelenkschmerzen
  • Allgemeine Schwäche
  • Durstgefühl
  • Schüttelfrost
  • Störungen der Sexualfunktion, wie:
    • Ejakulationsstörungen (Störungen beim Samenerguss)
    • Potenzstörungen

Unter anderem (unterstrichen von mir)
Atemnot
Hitzegefühle
Panik


Also vieles, was Du so beschreibst, Heio.
Ich würde sofort einen Termin bei Deinem Behandler machen, das geht ja so nicht.

Liebe Grüße von Kayen
 
Hm ja die Nebenwirkungen sehen nicht toll aus... Aber ich nehme das medi schon seit über 3 jahren.. Sollte das nicht früher dann aufgetreten sein? Also die hitze zaps sind neu inner nacht und die atemnot ist verstärkt immoment. Können Nebenwirkungen auch erst später auftreten? Wie gesagt, 3 jahre etwa nehm ich die jetzt.
 
Hier schreibst Du:

Die Atemprobleme generell haben etwa 4 Wochen nach der Einnahme vom Pregabalin begonnen. Ich habe die in Vermutung das die mir auf die Atmung schlagen, aber ich kann sie nicht absetzen weil die recht gut gegen Angst helfen.

Wenn Du damit nicht richtig atmen kannst und auch noch Maske tragen musst, dann sollte parallel mal nach einer Alternative zu Pregabalin geschaut werden.
Jetzt hast Du doch auch Panik, trotz Pregabalin.

Diese Atemstörung kann ja einen ganzen Rattenschwanz nach sich ziehen und Symptome verstärken, die vielleicht bei wenig Stress nicht auftreten würden.

So geht es ja nicht weiter, es gibt auch noch andere Mittel gegen Angst. Z.B. Atarax finde ich ganz gut, kann aber auch z.B. Herzrythmusstörungen verursachen.
Ich selbst habe dies Mittel mal wegen einer Hauterkrankung bekommen und habe diese zusätzlichen angstlösenden Eigenschaften genossen und keine Nebenwirkungen, außer etwas Müdigkeit bemerkt. Allerdings kann das bei jedem auch anders sein.

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Heiopeio,

Nimmst Du seit kurzem evtl. zusätzliche Medikamente ein oder hast Du in Deinem Umfeld etwas verändert (E-Smog, Renovierung, Sendemast in der Nähe...)?

Grüsse,
Oregano
 
Nebenwirkungen treten normalerweise gleich oder nach wenigen Wochen auf. Eher nicht nach 3 Jahren.
Müdigkeit ist eines der Hauptnebenwirkungen von Pregabalin. Ansonsten ist das Mittel recht genügsam.
Bier hat fast genauso lange Nebenwirkungsliste ;-)
 
Heiopeio schrieb:


Die Atemprobleme generell haben etwa 4 Wochen nach der Einnahme vom Pregabalin begonnen. Ich habe die in Vermutung das die mir auf die Atmung schlagen, aber ich kann sie nicht absetzen weil die recht gut gegen Angst helfen.

. . . . ach knuddz, Heio schreibt doch, dass die Atemprobleme bereits 4 Wochen nach der ersten Einnahme begannen.
Ich habe noch nie gehört, dass jemand vom Bier trinken Atemprobleme bekommen hat, außer wenn Derjenige/Diejenige "zu tief ins Glas" geschaut hat.
So ein dummer Vergleich.
Und was Du persönlich genügsam empfindest, lässt den Nächsten vielleicht gegen die Wand rennen.

Und gib doch mal bei google Pregabalin und Warnung ein;
Du weißt doch garnichts über mögliche Nebenwirkungen oder auch Wechselwirkungen mit dem weiteren Antidepressiva, welches zusätzlich genommen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weist du was? Das Forum stellt sich so hin das Alle Medikamente schlecht sind.
Das ist absolut nicht so. Ganz speziell bei Antidepressiva ist das so der Fall.
 
Persönlich schreibe ich nicht, dass alle Medikamente schlecht sind; auch nicht bei Antidepressiva.
Du verallgemeinerst jetzt irgend etwas, knuddz.

Hier gibt es ein Problem und diese Medikamente werden in diesem Zusammenhang erwähnt und ich würde mit dem Facharzt klären, ob ein Zusammenhang bestehen könnte.

Rein sachlich, objektiv.
 
Habe kein Thread erlebt wo irgend jmd Antidepressiva gutgeheißen hat.
Wenn ich daraufhin nicht verallgemeinern darf wann dann?
Nur weil aufm Beipackzettel 10 Seiten Nebenwirkungen auftreten heist das nicht das jeder alle Nebenwirkungen bekommt.

Entzieh den Bierjunky mal sein Bier dann wird erähnlich viele Sekundärnebenwirkungen bekommen wie von Pregabalin. Trink mal einen übern Durscht. Dann hast du vom Bier auch Bierschiss, 2 Tage Kater und kannst dich eigentlich nur 2 Tage im Bett verkriechen weil man nicht mehr auf dieser Welt sein will.
Ich bleib dabei. Bier ist schlümm! Antidepressiva sind schlümm und Aminovorstufen sind auch schlümm. Aber alles im Rahmen...

Nebenwirkungen von 5HTP

Mögliche Nebenwirkungen​

Aufgrund seines Wirkmechanismus kann 5-HTP zu Verdauungsbeschwerden wie Übelkeit, Bauchweh, Blähungen, Völlegefühl oder auch Sodbrennen führen, was jedoch zumeist verhindert werden kann, wenn man mit niedrigen Dosen beginnt, diese auf mehrere Einzeldosen pro Tag aufteilt, sie langsam steigert, zu hohe Dosen vermeidet und 5-HTP mit dem Essen einnimmt.

Eine Überdosierung von 5-HTP könnte auch das Serotoninsyndrom auslösen, was eine Folge von zu viel Serotonin darstellt. Die Symptome wären Ruhelosigkeit, plötzliche Muskelzuckungen, Schüttelfrost, Schwitzen und Zittern und sollten den Betroffenen zum Arzt führen.

Da sind nicht mal alle aufgeführt. Spielt auch keine Rolle. Fast alles hat seine Daseinsberechtigung...!
Sowohl AD als auch Aminosäuren. Hier aber einen Auf AD ist böse und 5HTP ist gut und ungefährlich geht gar nicht.

Unterm Strich ist es egal wer was nimmt, solange er zufrieden ist. Man kann jeden nur nahelegen aus naheliegenden Gründen es jedoch langfristig mit Aminosäuren zu machen anstatt mit Antidepressiva.
UND Tavor ist unabkömmlich. Denn nichts wirkt so schnell und stark wie Tavor. Es ist ein Notfallmedikament. Vergleichbar wären da nur Optiate. Ob nun natürlich oder synthetisch spielt keine Rolle. Wobei die Abhängigkeit bei Opiate deutlich höher ist als bei Benzos aber durchaus auch extrem gut schnell und zuverlässig gegen Atembeschwerden hilft ( COPD). Kein Naturkraut der Welt ballert so gut und schnell wie Tavor oder Opiate. Ist halt so. Somit auch Alternativlos. Rein sachlich und subjektiv. Und jeder dem über Wochen und Monate Panikattacken quälen und einmal das Tavor Erlebnis hatte weiß wie gut das Zeug wirklich ist.
Leute die Panikattacken hatten und kein Tavor genommen haben, können da nicht mitreden. Oder wollt ihr Frauen uns Männer einreden wie es ist Kinder zu kriegen...?! Heiopeio weiß wo von ich spreche. Und ich bin sicher nicht abhängig von Tavor obwohl ich es seit 4 Jahren unregelmäßig nutze. Etwa 1 Pille pro Monat. Manchmal Viertel Jahr gar nix... ... Verantwortungsvoller Umgang!
 
Ich hab jetzt mal speziell abends zum runterkommen, mit dem tavor experimentiert. Irgendwie bekomme ich keine wirkung hin.
Hab es mit 0,5 versucht, nach 1 Stunde ohne änderung noch ne 0,5 drauf. Nix gewirkt.
Heute abend habe ich direkt 1,5mg genommen.bis warte ich noch auf wirkung. Ohne wenigstens einmal abschalten von der mist panik und depri, dreh ich noch durch.

Bin übrigens jede weitere nacht punkt 1 stunde nach dem einschlafen mit ner Panikattacke aufgewacht. Dann lag ich ne stunde wach bis ich dann wenigstens noch etappenweise weiter pennen konnte.

Ich weiß das dies nur mal wieder eine Depressive Phase ist, ist ja meine 8 oder 9. Bereits.
Trotzdem verliert man sich immer wieder in gedanken (diesmal bleibts drauf hängen, da kommst nicht wiederraus.
 
Kein Naturkraut der Welt ballert so gut und schnell wie Tavor oder Opiate.
Nachdem ich solche Sprüche nun schon Dutzende mal von dir gelesen habe, möchte ich doch mal zum Ausdruck bringen, daß sie mich anwidern und daß ich sie für eine gefährliche Verharmlosung halte. Das ist hier doch kein Drogenforum, wo sich Junkies Ratschläge geben, womit sie sich als nächstes mal nett "zuballern" können!
 
Das kann nur von einen zarten Pfänzchen kommen was A keine Ahnung von Drogen hat und B vom sachgemäßen Umgang von Verschreibungspfllichtigen Medikamenten nichts versteht. Nicht alle Verschreibungspflichtige Medikamente lösen einen Rausch aus, machen Abhängig oder sind perse etwas schlechtes. Auch wenns hier um Tavor geht ist es ein wichtiges Medikament und für Personen die darauf angewiesen sind eine extreme Hilfe.
Wenn du schonmal heftige Panikattacken über einen längeren Zeitraum von Monaten hattest dann weist du wo von ich spreche. Vermutlich weist du das jedoch nicht da du dies nicht erlebt hast. Das einzige was du als Betroffener willst ist das die Sch*** aufhört. Stell dir vor du hast nen Specht aufn Kopf und der Hämmert mit seinen Schnabel jede Nacht auf dich ein. Sowas ist unerträglich. Dabei gehts nicht um den leichten Schmerz. Es geht allein darum das du Ruhe von dieser Penetration haben willst.

Na dann helfe uns doch mit Alternativen zu Tavor auf die Sprünge.
Tavor ist ein verschreibungspflichtiges Medikament mit den man verantwortungsbewusst umgehen muss.
Das ich hier jetzt vom TE lese das 1.5mg nicht ballern ist wirklich unschön zu lesen.
Außer dem habe ich Tavor nicht erfunden und mache auch keine Werbung dafür. Aber es ist eben in der Akutmedizin ALTERNATIVLOS. Wer von den Panikpatienten lieber 3-4h Filme schieben will und Tavor ablehnt darf das ruhig tun. Die Person darf das aber nicht von anderen erwarten. Außerdem bekommt man von einen sachgemäßen Gebrauch mit Tavor kein Rauschgefühl so ala Junky ich will breit werden.... Das setzt erst wesentlich später ein. Höchstdosis unter stationären Bedingungen 3x 2.5mg am Tag... ... und der Rausch wäre auch alles andere als schön. Das geht billiger und angenehmer wesentlich besser.


Es ist angeraten professionelle Hilfe zu suchen und wenns um schlafen geht Tavor in die Schublade zu lassen und auf 7.5mg Zopiclon umzusteigen. Das knallt mit Sicherheit und er könnte ohne Probleme Minimum 6h durchschlafen. Ferner sollte er sich ablenken um von seinen Film runter zu kommen. Ich kann dem TE nur raten nicht länger als eine Woche täglich Tavor zu nehmen. Nach der Tavorepisode am besten noch eine Woche Magnesiumcitrat mit 1000mg/Tag um Tavor aus den Körper zu drücken. Er muss auf jeden Fall daran arbeiten herauszufinden warum diese Panikattacken kommen.
 
Also ich habe nie erwartet das tavor ballern soll, es soll mir die panik nehmen. Es ist nicht grad toll wenn man den ganzen tag panik hat und sich netmal aufs klo traut. Das da tavor der rettungsanker sein sollte ist doch auch vom arzt so vorgesehen. Notfall eben.
Ich will nur endlich mal wieder aus dieser panikspirale raus und ein paar Minuten frei durchatmen können.
Da ist es doch verständlich das ich mal nachfrage wenn selbst 1,5mg ni ht ausreichen die ängste zu besiegen.
Aber egal, bin wohl mit völlig falschen Erwartungen hier reingekommen. Während am anfang gute Tips kamen, verkam hier alles zu einem Heilpraktiker und chemiekurs.

Ein paar liebe worte zum durchhalten wären manchmal angebrachter wie hier die Panikmache die von einigen noch betrieben wurde. Da sollte man sich glatt schämen.
 
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