Themenstarter
- Beitritt
- 16.07.06
- Beiträge
- 431
Hallo Ihr Lieben !
Möchte mich noch einmal ausdrücklich dafür entschuldigen, daß ich in einigen Beitägen etwas genervt und "klugscheisserig" rübergekommen bin...
Ich war in einer ganz sonderbaren, etwas gereizten Stimmung (warum weiß ich ehrlichgesagt selbst nicht) und konnte in dem Moment nicht anders...
Jetzt ist aber alles wieder gut, hoffe ich zumindest...
Ich hatte ja Eingangs gefragt, ob Rohkost eine religiöse Frage sei.
Für mich ist es zu einer geworden.
Das der Prozess des Kochens/Erhitzens unnatürlich ist, dient mir als Motivationshilfe auf dem (nicht immer einfachen weg) zu totaler Rohkost, von der ich inwischen gesundheitlich gesehen absolut überzeugt bin...
Und ehrlich gesagt, ich hatte gedacht und gehofft, das der eine oder andere sagen würde : Stimmt, das IST eigentlich eine religiöse Frage, so hab ich´s noch nie betrachtet...
(Daß hatte den Thread für mich besonders "wertvoll" gemacht...)
Aber so ist das : Wo ein Sendungsbewußtsein ist, da ist eben auch schnell eine Enttäuschung...
Am Ende bleibt der Eindruck, daß jeder seine eigene Wahrheit hat und haben darf, aber wir tendieren glaube ich (fast) alle dazu (inclusive mir !), unsere eigenen Gewohnheiten lieber zu rechtfertigen, anstatt diese mal zu hinterfragen.
Darum lehne ich mich jetzt mal relativ weit aus dem Fenster heraus und behaupte folgendes :
Jedem von uns, der an einen allmächtigen, vollkommenen Gott glaubt, sollte eigentlich klar sein, daß wir die Natur nicht verbessern können...
Eine Abkehr von der Natur ist meiner Ansicht nach immer auch eine Abkehr von Gott...
Natürlich ist vieles, auch die Qualität unserer Lebensmittel, nicht besser, sondern schlechter geworden im Laufe der Zeit, aber wir können das nur, wenn überhaupt, durch eine RÜCKBESINNUNG auf die Natur und das Natürliche kompensieren, aber sicher nicht, indem wir es weiter denaturieren (!).
Aber die natürliche Form sowohl von tierischen als auch pflanzlichen Produkten ist nunmal roh...
Die notwendige Rückbesinnung könnte, was unsere Ernährung anbelangt, das Einkaufen von biologisch erzeugten Lebensmitteln sein, oder die Beschränkung auf regional erzeugte Produkte, auf das Anpflanzen von Obst, Gemüsen, Kräutern im eigenen Garten und eben im Verzehr dieser Lebensmittel in einem möglichst NATURBELASSENEN Zustand...
Ich persönlich, habe bisher (leider) nur eine Ahnung davon, welche (wunderbaren) Veränderungen sowohl pysisch als auch psychisch eintreten können, wenn man sich mal eine zeitlang nur von hochwertiger, biologisch erzeugter Rohkost ernährt.
Deshalb möchte ich meinen Beitag schließen mit einem Zitat von Harry Biber, der sich seit 4 Jahren (?) konsequent rohköstlich ernährt und es daher (eigentlich) wissen muss :
"Das wirklich Schöne daran ist, daß man nach hinreichend langer Zeit ausschließlich roher Ernährung auch spirituell "gesundet", d.h. es erwächst eine tief befriedigende Verbundenheit mit dem Kosmos und der göttlichen Schöpfung."
Gruß...:wave:
GeorgeT
Möchte mich noch einmal ausdrücklich dafür entschuldigen, daß ich in einigen Beitägen etwas genervt und "klugscheisserig" rübergekommen bin...
Ich war in einer ganz sonderbaren, etwas gereizten Stimmung (warum weiß ich ehrlichgesagt selbst nicht) und konnte in dem Moment nicht anders...
Jetzt ist aber alles wieder gut, hoffe ich zumindest...
Ich hatte ja Eingangs gefragt, ob Rohkost eine religiöse Frage sei.
Für mich ist es zu einer geworden.
Das der Prozess des Kochens/Erhitzens unnatürlich ist, dient mir als Motivationshilfe auf dem (nicht immer einfachen weg) zu totaler Rohkost, von der ich inwischen gesundheitlich gesehen absolut überzeugt bin...
Und ehrlich gesagt, ich hatte gedacht und gehofft, das der eine oder andere sagen würde : Stimmt, das IST eigentlich eine religiöse Frage, so hab ich´s noch nie betrachtet...
(Daß hatte den Thread für mich besonders "wertvoll" gemacht...)
Aber so ist das : Wo ein Sendungsbewußtsein ist, da ist eben auch schnell eine Enttäuschung...
Am Ende bleibt der Eindruck, daß jeder seine eigene Wahrheit hat und haben darf, aber wir tendieren glaube ich (fast) alle dazu (inclusive mir !), unsere eigenen Gewohnheiten lieber zu rechtfertigen, anstatt diese mal zu hinterfragen.
Darum lehne ich mich jetzt mal relativ weit aus dem Fenster heraus und behaupte folgendes :
Jedem von uns, der an einen allmächtigen, vollkommenen Gott glaubt, sollte eigentlich klar sein, daß wir die Natur nicht verbessern können...
Eine Abkehr von der Natur ist meiner Ansicht nach immer auch eine Abkehr von Gott...
Natürlich ist vieles, auch die Qualität unserer Lebensmittel, nicht besser, sondern schlechter geworden im Laufe der Zeit, aber wir können das nur, wenn überhaupt, durch eine RÜCKBESINNUNG auf die Natur und das Natürliche kompensieren, aber sicher nicht, indem wir es weiter denaturieren (!).
Aber die natürliche Form sowohl von tierischen als auch pflanzlichen Produkten ist nunmal roh...
Die notwendige Rückbesinnung könnte, was unsere Ernährung anbelangt, das Einkaufen von biologisch erzeugten Lebensmitteln sein, oder die Beschränkung auf regional erzeugte Produkte, auf das Anpflanzen von Obst, Gemüsen, Kräutern im eigenen Garten und eben im Verzehr dieser Lebensmittel in einem möglichst NATURBELASSENEN Zustand...
Ich persönlich, habe bisher (leider) nur eine Ahnung davon, welche (wunderbaren) Veränderungen sowohl pysisch als auch psychisch eintreten können, wenn man sich mal eine zeitlang nur von hochwertiger, biologisch erzeugter Rohkost ernährt.
Deshalb möchte ich meinen Beitag schließen mit einem Zitat von Harry Biber, der sich seit 4 Jahren (?) konsequent rohköstlich ernährt und es daher (eigentlich) wissen muss :
"Das wirklich Schöne daran ist, daß man nach hinreichend langer Zeit ausschließlich roher Ernährung auch spirituell "gesundet", d.h. es erwächst eine tief befriedigende Verbundenheit mit dem Kosmos und der göttlichen Schöpfung."
Gruß...:wave:
GeorgeT