Respiratorische Alkalose

Hallo Tascha,
wegen der SD: schade, dass vieles nicht sicher ist, beispielsweise vermuten manche Ärzte, dass es auch seronegatives Hashi gibt.
Ja, deswegen fragte ich nach Deinem Ultraschall, da müsste man es dann erkennen.

Dann im weiteren Verlauf waren die Einschätzungen sehr unterschiedlich. Manche sehen keinerlei Veränderungen, manche schätzen sie leicht inhomogen ein, wem will man da vertrauen schenken.
Ich würde denken, dass Du dann kein Hashi hast. Ich denke, wenn es Hashi wäre, müsste man es nach der Zeit doch im Ultraschall sehen. "Leicht inhomogen" wurde mir auch mal gesagt, dann aber auch wieder "alles normal". Ich würde schon denken, wenn es Hashi sein sollte und man keine AK hat, müsste es da schon deutlich sein.
Also an irgendwas muss man eine Hashidiagnose ja festmachen. Einfach nur auf Verdacht davon auszugehen, wäre mir zu vage.

Gibt es denn ein paar weitere Untersuchungen, wie man herausfinden kann, wann ein Patient in SD-UF ist, ich meine auch mit LT, weil es ist ja sehr individuell die SD-Einstellung.
Du meinst, ob Du von Hause aus eine SD-Unterfunktion hast (wenn Du das LT weglassen würdest)? Ich würde Deinen Arzt fragen, der Dir damals das LT verschrieben hat. Irgendwas muss der sich ja dabei gedacht haben (und nur basierend auf dem TSH wird er Dir das ja hoffentlich nicht verschrieben haben)

Es kann auch sein, dass meine SD sich nur alleine durch die LT-Gabe verkleinerte, denn bei jeder LT-Steigerung schrumpfte sie, war im Ultraschall zu erkennen.
Das ist ja auch allgemein bekannt, dass das passieren kann und zwar nicht nur mit LT.
Ja, und im Jod-Thread wurde von Erfahrungen berichtet, wo die SD der LEute unter Jodeinnahme wieder größer wurde. Ich stelle mir das wie einen Muskel vor, der nicht benutzt wird- der schrumpft ja auch.

Viele Grüße
 
mit 17 Jahren war ich bei einem Hausarzt, bei dem ein TSH 7 heraus kam, nach wenigen Wochen kontrollierte er den Wert, da lag er dann bei 3. Eisenmangel hatte ich damals auch. Die Schilddrüse behandelter er nicht.

Mit 23 Jahren war ich bei einem anderen Hausarzt, TSH 4,3 und direkt bekam ich nur alleine mit diesem Wert (er bestimmte keine freien Werte) das LT-Rezept. Er machte ein Ultraschall, SD war nicht auffällig. Ich meinte dann damals zu ihm, dass ich aber keine nennenswerten Beschwerden habe, darauf hin meinte er, dass die aber sicherlich bald entstehen werden, denn er vermutete, dass ich Hashi habe. AK bestimmte er aber auch nicht. Außerdem meinte er, dass ihm auch meine kalten Hände auffallen, was dafür sprechen kann.

Ich muss allerdings dazu schreiben, dass ich ihm zwar einerseits sagte, dass ich kaum Beschwerden damals hatte, aber andererseits war mir das damals nicht wirklich bewusst, welche Beschwerden bereits da waren, die ich aber nicht wirklich ernst nahm bzw. wenn sich Beschwerden schleichend entwickeln und sehr schwanken, kann es passieren, dann man irgendwie keinen Vergleich mehr zum gesunden Befinden hat. Heute würde ich es anders sehen, ich war bereits damals krank, aber wesentlich besser dran, als jetzt.

Ich bekam dann LT und nach zwei Tagen hatte ich Muskelzuckungen im linken Arm, kannte ich bis dahin nicht. Außerdem war irgendwie alles anders, schwer zu beschreiben.

Ich bin dann wieder zu ihm, er machte daraufhin dann auch die freien Werte, auch mit TSH. TSH besserte sich etwas, ft4 auch. Daher meinte er, dass meine Beschwerden nicht im Zussammenhang mit der SD stehen.
 
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Na ja, ich weiß nicht... Ich halte nichts von Ärzten, die nur basierend auf dem TSH SD-Medikamente verschreiben oder auch nicht. Der TSH kann schwanken aufgrund von Jahreszeit, Tageszeit usw., ich glaube sonstiges Befinden spielt da auch mit rein. Und wie gesagt, wenn man einen Jodmangel hat (oder Tyrosin) wundert es nicht, wenn duie SD nicht arbeitet. Oder wenn andere Ursachen vorliegen, dass die Hormone nicht richtig wirken können.

Also, ich würde nicht von Hashimoto ausgehen, gibt keinen Anlaß dazu. Man kann mit Jod ja trotzdem erstmal langsam rangehen und zwischendrin die Werte kontrollieren lassen.

Ich würde
  • das rT3 (reverses T3) bestimmen lassen (ich meine, die Labore ganzimmun und KEAC in Niederlanden machen das)
  • mich weiter über die SD informieren (damit Du sicherer bist)
  • den Jodthread lesen (jedenfalls die ersten paar Seiten) und dann langsam mit Jod anfangen, mit den dort genannten weiteren NEMs und dann das LT entsprechend langsam zurückdosieren.

Viele Grüße
 
Man kann sich auf nichts verlassen . Bei mir war es mal so , das keine Knoten gefunden wurden . Laut meiner Theorie mussten aber welche da sein . Ich sagte das nun und drängte nach intensiverer Untersuchung .
Im Bericht stand dann . Nach intensiver Suche , Knoten gefunden .
Es tut mir Leid , aber ich kann da nichts mit anfangen . Entweder sind Knoten da oder nicht !

Eisenmangel ist oft vergessellschaftet mit Hashimoto .

LG
 
Bei meinem Bruder kam letztes Jahr ein TSH 5,3 (0,3 bis 2,5) heraus und auch bei ihm war der Eisenwert erniedrigt. Er bekam auch direkt ein Rezept mit LT in die Hand, auch wenn der Hausarzt keine freien Werte bestimmte, bestimmte auch keine AK und machte kein Ultraschall. Ein anderer HA als meiner.

Ich gab meinem Bruder dann den Rat, dass er das LT-Rezept erstmal beiseite legt und stattdessen beim Nuklearmediziner einen Termin macht.

Machte er auch, da lag das TSH meine ich ein wenig besser, bin mir nicht sicher, vielleicht auch gleich. Und die freien Werte lagen im Rahmen, meine unteres Drittel. Mein Bruder ist dem jetzt aber nicht mehr nachgegangen, nimmt kein LT.
 
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Ich war heute zur DXA-Knochendichtemessung beim Radiologen:

Lendenwirbel: schlechtester T-Wert liegt bei -2,0.

Hüfte: schlechtester T-Wert liegt bei -3. Die anderen Werte bei -2,8 dann -2,5 und -2,3.

Im Hüftbereich haben sich meine Werte etwas verschlechtert.

Ich muss mit dem Befund nun wieder zum Orthopäden, mal sehen, wie er die Werte nun einschätzt.
 
rT3 würde ich gerne mal machen lassen, ist aber leider keine Kassenleistung, werde ich demnach wahrscheinlich eher nicht machen, weil ich selbst mit dem Ergebnis nichts anfangen kann.

Ich habe mir jetzt ein Meersalz mit Jod gekauft, ich will es erstmal langsam angehen, denn erfahrungsgemäß brauche ich ja bei allem keine rießen Mengen, reagiere auf alles sehr empfindlich.
 
Ja, wenn Du seit Jahren kein Jod mehr zu Dir genommen hast, ist es wohl eine gute Idee, es langsam anzugehen.
 
Zu meinen weiteren Beschwerden: ich habe eine sehr niedrige Reizschwelle, mir ist alles zuviel, alles ist zu hell, zu laut, zu nahe.

Das hatte ich aber auch bereits als Jugendliche, da kann ich mich gut dran erinnern, wenn ich in die Innenstadt mal mußte, war mir das alles irgendwie zu nahe, die gesamten Reize, die Menschen. Mich engt das ein.

Ich bin auch kein Stadtmensch, ich würde in der Stadt sehr schnell eingehen. Bin da eher die Heidi v. der Alm, hehe. Auf der Alm wäre es mir aber zu einsam. Aber die Gegend, das Land, die Sicht auf die Berge, die Luft, das ist das, nach was ich mehr sehne.

Ich schätze es gerade wieder sehr, dass wir hier eher ländlich leben, alles andere wäre nicht machbar.

Die starke Reizüberflutung wird in diesem LT-Erstverschlechterungszeitraum erheblich schlechter. In dem Maße, dass Tageslicht regelrecht grell und stechend in meinem Augen wirkt. Als ich das LT mal versuchsweise absetzte und in dem Zeitraum unter anderem im Krankenhaus war, da war mir das ticken der Wanduhr zu laut. Nachts mußte ich heimlich in ein Behandlungszimmer flüchten, weil ich das schnaufen meiner Bettnachbarin nicht ausgehalten habe. Genau die Beschwerden erlebe ich jetzt auch wieder und ich hatte v. kurzem das LT etwas gesenkt, wieder die erhebliche Verschlechterung mit Veränderung des LT, deshalb, ich darf es nicht mehr machen, ich muß mich nun dauerhaft entscheiden.

Ich denke, dass die Reizüberflutung im Zusammenhang mit einem labilen vegetativen Nervensystem steht.

Es vermischt sich sicherlich das seelische mit den anderen Baustellen, die ich hier beschrieben habe.
 
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Hallo Tascha,

Genau die Beschwerden erlebe ich jetzt auch wieder und ich hatte v. kurzem das LT etwas gesenkt, wieder die erhebliche Verschlechterung mit Veränderung des LT, deshalb, ich darf es nicht mehr machen, ich muß mich nun dauerhaft entscheiden.
Es ist die Frage, ob es nicht eine Ursache gibt, die Du rausfinden musst, warum Du so empfindlich auf jede Änderung reagierst. Denn es dauerhaft so zu lassen, obwohl es nicht gut ist und Du es von seiten der Schilddrüse vielleicht gar nicht brauchst, finde ich schon sehr frustrierend.
Vielleicht musst Du es nur gaaaanz langsam abdosieren, so dass der Körper sich nicht zu sehr umstellen muss. Bei Psychopharmaka muss man das auch machen, da soll man pro Schritt nur 5-10% von der ursprünglichen Dosis reduzieren. Und wenn jemand empfindlich ist, noch langsamer. Je geringer die Dosisreduktion pro Absetzschritt und je länger man sich Zeit zwischen den Absetzschritten lässt, umso geringer sind die Symptome. Der Gehirnstoffwechsel braucht da die Zeit, um sich auf die neue Situation einzustellen, das kann ja beim anderen Stoffwechsel auch so sein. Und die Symptome verschwinden dann im Laufe von Wochen und dann kann man den nächsten Schritt angehen (gibt ein Forum speziell zu dem Thema).

Viele Grüße
 
Danke damdam,

ich machte ja 2011 den Versuch, nahm bissel mehr als nen gesamtes Jahr kein LT ein. Das Ergebnis war in diesem Zeitraum, mehrfach messen lassen, dass TSH zwischen 3 und 7,3 (0,3 bis 2,5) schwankte und mein ft4 ein mal auch nur bei 0,8 (0,8 bis 1,7) lag. Und mir ging es in dem Zeitraum auch kein wenig besser. Ganz im Gegenteil, ich dachte ja, dass ich damit wieder den Zustand erreiche, den ich hatte, als ich kein LT nahm. Der trat aber leider nicht ein und es kann vielleicht damit verbunden sein, dass ich mehrere Jahre mit supprimierten TSH eingestellt wurde. Meine SD verkleinerte sich ja sehr wahrscheinlich nur alleine durch die LT-Gabe und verkleinerte sich bei jeder Steigerung.

Manche vermuten, dass SD-Gewebe sich wieder aufbauen kann, vielleicht. Dann muß man sich aber auch fragen, was genau dann am nachwachsen ist, ist es Gewebe, dass auch auch t4 herstellen kann. Kann ja auch sein, dass einfach nur Gewebe wachsen kann, daß dann aber nichts mehr herstellt, aber damit kenne ich mich nicht aus.

Ich bezweifle es eher, dass sich bei mir etwas bessert, wenn ich LT ein weiteres mal ausschleiche. Ein weiterer Versuch ist mir zu heikel, wenn es leichtere Beschwerden wären, dann na klar, dann kann man das machen, aber was ich jeden Tag erlebe, das ist kaum zu verkraften. Klingt jetzt bestimmt wieder nicht sehr authentisch, aber es ist wie es ist.

Meine Beschwerden sind derart ausgeprägt, dass ich mich immer wieder frage, wie ich es denn anhaltend aushalten kann.

Aber was bleibt einem, was will ich anderes machen.

Zudem gab es mit LT ja mal einen Zeitraum, in dem es sehr viel besser war. Ich mit LT auch wieder im Beruf war. Dann kam aber der Zeckenbiss, ich bekam die Medikamente und dann ging es wieder steil bergab.

Glaube demnach fest daran, dass es einen Weg mit LT gibt.

LG Tascha
 
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Ich denke, dass die Ursache auf das sehr starke reagieren auf LT im seelischen Bereich liegt.
 
Hallo Tascha,

nee, ich verstehe Deine Situation schon, das ist sehr heftig. Allerdings hast Du beim absetzen damals ja mehreres wahrscheinlich nicht berücksichtigt: Seeeehr langsames Absetzen (unterstelle ich jetzt einfach mal - aber das ist bestimmt eine Schraube, an der man drehen kann) und das kompensieren, wieso die SD nicht gearbeitet hat bzw. die Hormone keine Wirkung zeigen. Deswegen der Vorschlag mit Jod und den Co-faktoren und dem rT3. Schau halt erstmal, was passiert, wenn Du Jod nimmst. Nimmst Du Selen? Da würde ich auch auf eine gute Versorgung achten (ich bin mir nicht sicher, ob manche Endokrinologen Selen nicht bestimmen würden, sonst Selbstzahlerleistung).
Also, wenn es Berichte gibt, dass unter Jodeinnahme (ich weiß nicht, ab welchen Dosen) die SD wieder größer wird und SD-Uf-Symptome verschwinden, spricht es dafür, dass es normales SD-Gewebe ist.

Viele Grüße
 
Hallo Tascha,

Ich denke, dass die Ursache auf das sehr starke reagieren auf LT im seelischen Bereich liegt.
na, das passt ja. Ich hab nämlich grad nochmal im Kharrazian nachgelesen, was dort unter Schilddrüsenhormon-Resistenz steht:

Dies ist ein weiteres stressbedingtes Muster, bei dem sowohl die Hypophyse als auch die Schilddrüse normal funktionieren und ausreichend Hormone bilden. Doch diese können nicht genutzt werden, da sie nicht in die Zellen gelangen; es kommt zu Symptoemen eine Hypothyreose. Infolge des chronischen Stresses steigt der Cortisol-Spiegel, was zu einer Resistenz der Zellen gegenüber Schilddrüsenhormonen führt. In diesem Fall besteht die Behandlung der Hypothyreose darin, die Nebennieren zu therapieren. Weitere Ursachen können unter anderem ein erhöhter Homocysteinspiegel sowie eine genetische Prädisposition zur Hypothyreose sein.

Später schreibt er noch:
Zu einer Schilddrüsenhormon-Resistenz kommt es auch, wenn die Einnahme von Schilddrüsenhormonen nicht richtig überwacht wird.
Und: Ich hab grad nochmal geschaut, dass zuviel Cortisol auch zu Osteoporose führt. Das würde dann gleich doppelt passen.

Viele Grüße
 
Herzlichen Dank für deine Recherche, damdam.

Das denke ich auch, dass lang anhaltende Streßbelastung das gesamte System durcheinander bringen kann.

Wichtig wäre unter anderem auch eine weitere Gesprächstherapie.

Es ist nur alles nicht gerade einfach, beispielsweise einen passenden Therapeuten zu finden.

Mal sehen, eins nach dem anderen.
 
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Ich wüßte zu gerne, was damals meinen TSH-Wert hat ansteigen laßen. Aber das werde ich wahrscheinlich nie erfahren.
 
Im Schilddrüsenforum kennen einige Patienten diese Pseudohypoglykämie.

Kenne ich leider auch.

Und auch hier wieder kein wirklicher Beleg dafür, dass ich das empfinde. Denn wenn ich messe, dann ist mein Blutzucker nicht auffällig, aber das ist bei diesen scheinbaren Unterzuckerungen auch der Fall, dass man sie nicht einfach nachweisen kann. https://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?1122887-Wer-leidet-auch-an-Pseudo-Hypoglyk%E4mien # 9.

Ist ja bei meinen prämenstruellen Beschwerden nicht anders, ich habe sie, aber belegen kann ich sie nicht, denn meine Zykluswerte sind prima.

Es gibt paar Werte und Untersuchungen, die aus der Reihe tanzen, aber nichts erklärt die Intensität meiner Beschwerden.
 
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Ja, Stressreduktion ist das eine (da kann man aber auch einiges selbst machen), aber man kann es auch auf der körperlichen Seite behandeln (hier z.B. in Neurostressforum; ich meine "kinderreich" hat einen sehr informativen Thread zu NN-Schwäche)
Blutzucker spielt auch eine Rolle, dazu schreibt Kharrazian auch viel. Die sachen hängen alle irgendwie zusammen, das kommt da auch raus.
 
Was ich nicht verstehe, auch wenn alles sehr individuell ist, dass es im Schilddrüsenforum Menschen gibt, die haben beispielsweise ein TSH 80 und ft4 0,53 (0,7 bis 1,7) und haben relativ wenig Beschwerden.

Bei anderen ist es so, dass sie beispielsweise TSH 5 haben und ft4 1,1 und haben sehr starke Beschwerden.

Dann kenne ich eine Patientin, die hatte auch mal sehr schlechte Werte, wie hier im ersten Beispiel und hatte keine nennenswerten Beschwerden, mit ihr tausche ich mich zurzeit regelmäßig aus.

Seitdem sie LT nimmt ist alles anders, wie bei mir.

Kann man ja bei mir auch daran sehen, dass ich damals beim HA den TSH 4,3 hatte, als ich kein LT nahm. Bekam dann LT und direkt nach zwei Tagen reagierte ich mit dem seltsamsten Beschwerden darauf.

Es ist zermürbend, wenn man ein sehr stark einschränkendes Erkrankungbild hat, dass aber nur ansatzweise einzelne leicht bis mittelmäßig abweichende Werte bzw. Untersuchungserhebnisse macht.
 
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