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Hallo Tascha,
Also an irgendwas muss man eine Hashidiagnose ja festmachen. Einfach nur auf Verdacht davon auszugehen, wäre mir zu vage.
Viele Grüße
Ja, deswegen fragte ich nach Deinem Ultraschall, da müsste man es dann erkennen.wegen der SD: schade, dass vieles nicht sicher ist, beispielsweise vermuten manche Ärzte, dass es auch seronegatives Hashi gibt.
Ich würde denken, dass Du dann kein Hashi hast. Ich denke, wenn es Hashi wäre, müsste man es nach der Zeit doch im Ultraschall sehen. "Leicht inhomogen" wurde mir auch mal gesagt, dann aber auch wieder "alles normal". Ich würde schon denken, wenn es Hashi sein sollte und man keine AK hat, müsste es da schon deutlich sein.Dann im weiteren Verlauf waren die Einschätzungen sehr unterschiedlich. Manche sehen keinerlei Veränderungen, manche schätzen sie leicht inhomogen ein, wem will man da vertrauen schenken.
Also an irgendwas muss man eine Hashidiagnose ja festmachen. Einfach nur auf Verdacht davon auszugehen, wäre mir zu vage.
Du meinst, ob Du von Hause aus eine SD-Unterfunktion hast (wenn Du das LT weglassen würdest)? Ich würde Deinen Arzt fragen, der Dir damals das LT verschrieben hat. Irgendwas muss der sich ja dabei gedacht haben (und nur basierend auf dem TSH wird er Dir das ja hoffentlich nicht verschrieben haben)Gibt es denn ein paar weitere Untersuchungen, wie man herausfinden kann, wann ein Patient in SD-UF ist, ich meine auch mit LT, weil es ist ja sehr individuell die SD-Einstellung.
Ja, und im Jod-Thread wurde von Erfahrungen berichtet, wo die SD der LEute unter Jodeinnahme wieder größer wurde. Ich stelle mir das wie einen Muskel vor, der nicht benutzt wird- der schrumpft ja auch.Es kann auch sein, dass meine SD sich nur alleine durch die LT-Gabe verkleinerte, denn bei jeder LT-Steigerung schrumpfte sie, war im Ultraschall zu erkennen.
Das ist ja auch allgemein bekannt, dass das passieren kann und zwar nicht nur mit LT.
Viele Grüße