- Beitritt
- 25.09.13
- Beiträge
- 2.441
Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika
Also ich werde das so genau wohl nie durchdringen, da ich es nur nebenher lese und nicht auswendig lerne.
Von den Saccaromyces gibt es anscheinend zwei Arten:
Saccaromyces cerevisial
https://www.medpex.de/darmflora/sanuzella-d-zellulose-kapseln-p3525068
und Saccharomyces Boulardii
https://www.amazon.de/Saccharomyces...ierte-wohlwollende-Reinsubstanz/dp/B01N1V6NZ7
Was Hitti verlinkt hat.
Könnte es sein, dass Saccaromyces cerevisial die normale Bäckerhefe ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Backhefe
Sollte dies so sein, dann wäre doch auch Trockenhefe oder der Hefewürfel im Kühlregal genauso gesundheitsförderlich.
Die Hefearten spielen halt auch in der Disskussion um Histaminintoleranz eine Rolle und sind da - glaube ich - verboten und haben einen schlechten Ruf, da HIT sehr viel vermutet wird. (Die klassische HIT habe ich erstmal für mich ausgeschlossen, da schon die allgemeine gesunde Ernährung und die Ratschläge hier im Thread zu einer Verbesserung führten.)
Also ich werde das so genau wohl nie durchdringen, da ich es nur nebenher lese und nicht auswendig lerne.
Von den Saccaromyces gibt es anscheinend zwei Arten:
Saccaromyces cerevisial
https://www.medpex.de/darmflora/sanuzella-d-zellulose-kapseln-p3525068
und Saccharomyces Boulardii
https://www.amazon.de/Saccharomyces...ierte-wohlwollende-Reinsubstanz/dp/B01N1V6NZ7
Was Hitti verlinkt hat.
Könnte es sein, dass Saccaromyces cerevisial die normale Bäckerhefe ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Backhefe
... Verwendung
Hefen der Gattung Saccharomyces werden in vielerlei Bereichen eingesetzt. Neben ihrer Verwendung beim Backen sind diese Hefen auch an der Gärung von Bier, Cider, Wein und Essig beteiligt. Ebenso dienen sie heutzutage bei der Herstellung von Ethanol-Kraftstoff und Cellulose-Ethanol. Außerdem wird Backhefe zur Biosorption von Schwermetallen wie Zink, Kupfer, Cadmium und Uran aus Abwässern verwendet. Die Schwermetalle lagern sich im Inneren und Äußeren der Zellen als Kristalle an und können chemisch von den Hefen abgesondert werden.[9]
In der Medizin wird Saccharomyces cerevisiae ähnlich wie die verwandte Spezies Saccharomyces boulardii als probiotischer Arzneistoff zur Behandlung von Durchfallerkrankungen, zur Kräftigung des Allgemeinbefindens und gegen Haarausfall eingesetzt. ...
Sollte dies so sein, dann wäre doch auch Trockenhefe oder der Hefewürfel im Kühlregal genauso gesundheitsförderlich.
Die Hefearten spielen halt auch in der Disskussion um Histaminintoleranz eine Rolle und sind da - glaube ich - verboten und haben einen schlechten Ruf, da HIT sehr viel vermutet wird. (Die klassische HIT habe ich erstmal für mich ausgeschlossen, da schon die allgemeine gesunde Ernährung und die Ratschläge hier im Thread zu einer Verbesserung führten.)