Themenstarter
- Beitritt
- 27.12.10
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen,
Ich, 64 Jahre, 163 cm, 44 Kg leidet seit ca. 1 Jahr unter einem starken gastro-ösophagealem Reflux.
Eine Magenspiegelung ergab eine chronische Entzündung des Ösophagus und eine minimale axiale Hiatushernie.
Die im Anschluss daran durchgeführte 24-Std.-pH-Metrie ergab einen „high volume Reflux“.
Ein durchgeführter Röntgen-Breischluck ergab keine Undichtigkeit des LES.
Als Medikamente nehme ich 2 x Pantoprazol HEXAL 40 mg/Tag.
Nachdem mir die Medikamente nicht halfen, wurde am 30.03.11 eine Bauchspiegelung durchgeführt. Dabei wurde eine entzündete und mit Gries gefüllte Gallenblase festgestellt und entfernt.
Ebenfalls festgestellt wurde eine Erschlaffung des LES.
Aufgrund dieser Diagnose wurde mir eine Fundoplikatio empfohlen.
Am 18.05.11 wurde eine Laparoskopische 360 °- Fundoplikatio durchgeführt.
Die minimale axiale Hiatushernie wurde mit behoben.
Ein anschließender Röntgen-Breischluck ergab einen dichten LES.
Nach der Op ist der Reflux wesentlich stärker geworden, der Säuregeschmack geht bis in den Mund und bis in die Nase hinein, hinzu kommen noch starke Blähungen, Magenschmerzen und Durchfall.
Der behandelte Arzt vertröstet mich damit, dass ein Erfolg der OP sich erst in 2-3 Wochen einstellen würde.
Im Internett habe ich gelesen, dass eine Besserung nach ca. 2 Tagen zu erwarten sei.
Meine Frage an Euch:
Da der Mageneingang (LES) ja dicht ist, wo kann den der Reflux herkommen? Oder ist es gar kein Reflux sondern kommt von der Galle oder Bauchspeicheldrüse den Pantoprazol hilft mir nicht.
Könnt Ihr mir einen Arzt oder Heilpraktiker aus dem Raum Frankfurt/Darmstadt nennen,
der sich auf diese Art von Krankheiten spezialisiert hat?
Hat jemand Erfahrung mit dem Rückgängigmachen der Op? und wenn, in welchem Zeitraum sollte dies geschehen?
Ich wäre dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnten, denn mein Hausarzt und mein Internist wissen auch nicht mehr weiter.
Im Voraus besten Dank und
mit freundlichem Gruß
Ilse
Ich, 64 Jahre, 163 cm, 44 Kg leidet seit ca. 1 Jahr unter einem starken gastro-ösophagealem Reflux.
Eine Magenspiegelung ergab eine chronische Entzündung des Ösophagus und eine minimale axiale Hiatushernie.
Die im Anschluss daran durchgeführte 24-Std.-pH-Metrie ergab einen „high volume Reflux“.
Ein durchgeführter Röntgen-Breischluck ergab keine Undichtigkeit des LES.
Als Medikamente nehme ich 2 x Pantoprazol HEXAL 40 mg/Tag.
Nachdem mir die Medikamente nicht halfen, wurde am 30.03.11 eine Bauchspiegelung durchgeführt. Dabei wurde eine entzündete und mit Gries gefüllte Gallenblase festgestellt und entfernt.
Ebenfalls festgestellt wurde eine Erschlaffung des LES.
Aufgrund dieser Diagnose wurde mir eine Fundoplikatio empfohlen.
Am 18.05.11 wurde eine Laparoskopische 360 °- Fundoplikatio durchgeführt.
Die minimale axiale Hiatushernie wurde mit behoben.
Ein anschließender Röntgen-Breischluck ergab einen dichten LES.
Nach der Op ist der Reflux wesentlich stärker geworden, der Säuregeschmack geht bis in den Mund und bis in die Nase hinein, hinzu kommen noch starke Blähungen, Magenschmerzen und Durchfall.
Der behandelte Arzt vertröstet mich damit, dass ein Erfolg der OP sich erst in 2-3 Wochen einstellen würde.
Im Internett habe ich gelesen, dass eine Besserung nach ca. 2 Tagen zu erwarten sei.
Meine Frage an Euch:
Da der Mageneingang (LES) ja dicht ist, wo kann den der Reflux herkommen? Oder ist es gar kein Reflux sondern kommt von der Galle oder Bauchspeicheldrüse den Pantoprazol hilft mir nicht.
Könnt Ihr mir einen Arzt oder Heilpraktiker aus dem Raum Frankfurt/Darmstadt nennen,
der sich auf diese Art von Krankheiten spezialisiert hat?
Hat jemand Erfahrung mit dem Rückgängigmachen der Op? und wenn, in welchem Zeitraum sollte dies geschehen?
Ich wäre dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnten, denn mein Hausarzt und mein Internist wissen auch nicht mehr weiter.
Im Voraus besten Dank und
mit freundlichem Gruß
Ilse