@ani
Hast Du dich mal gefragt, woher er die Schwermetallvergiftung überhaupt bekommen hat?
Mal abgesehen davon, dass Mütter (leider) ihre Kinder während der Schwangerschaft als Mülleimer benutzen, um Gifte los zu werden, gibt es auch noch ander Quellen.
Gruss
Axel
Hallo AxelS,
ich muss Dir gleich sagen, dass ich in einigen Punkten vollkommen damit übereinstimme , wie schädlich Quecksilberverbindungen und andere Schadstoffe in/während einer Schwangerschaft sind.
Nur diese Deine Aussage kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Du generalisierst hier.
Sprich bitte von" einigen" Müttern oder "manchen" Müttern .
Ich glaube kaum, dass Frauen bewußt ihre Kinder vergiften.
Und noch weniger, dass sie bewußt ihre kleinen Mäuse als Mülleimer benutzen.
Solche Generalisierungen finde ich schlichtweg unfair, und über einen Kamm geschoren: Die bösen Mütter sind ja an allem Schuld.
Ja, mein Sohn hat über mich auch Quecksilber abbekommen, das mühsam ausgeleitet wird.
Durch meine Amalgamplomben, die mir damals vor langen Jahren die Zahnärzte eingebaut haben.
Was glaubst Du wohl, was ich getan hätte, wäre das Wissen um die Auswirkungen da schon voll bewusst gewesen?
Es ist ein gesundheitspolitisches Verbrechen, nicht aufzuklären.
Gynäkologen, Hebammen ----alle uninformiert.
und viele viele Frauen,und deren
Männer ebenso, uninformiert.
Woher auch? Es sei denn, sie haben durch Betroffene davon gehört, oder durch eigenes Recherchieren etwas in Erfahrung gebracht.
Ich hatte das Glück vor neun Jahren bzw. davor leider nicht.
Das wird sich hoffentlich ändern...für andere.
Und was glaubst Du, wie sehr eine Mutter , die merken muss, woher gewisse gesundheitliche Probleme ihres kleinen heissgeliebten Schnuckelchens kommen,
dann daran leidet, und sicher werden viele mit allen Mitteln auch versuchen,
das dann anzugehen.
Vorausgesetzt, sie gelangen diesesmal an die richtigen Informationen, an die richtigen Behandler und vorausgesetzt, sie haben den Geldbeutel dick und voll genug, das alles auch zu finanzieren. Und sie werden versuchen ihre Kinder vor zukünftigen Schädigungen zu bewahren.
Ich wollte noch etwas anmerken : Die orthomolekular arbeitende Ärztin meines Kindes hat erst angefangen mit NEMs und Darmaufbau-bevor es an eine Ausleitung ging.Ihr Argument : Das Kind ist so geschwächt, dass jede Ausleitung ihn jetzt noch völlig aus der Bahn werfen würde und ihm schaden würde. Hier wurde so vorgegangen:Erst Stärkung und Aufbau und ganz langsam parallel dazu Ausleitung.
So,ich überlasse Euch Eurer weiteren Diskussion, nur differenzieren sollte man dann doch, ab und zu.
Grüße von Blue