THC ist ein Nervengift. Wenn du vorgeschädigt bist (Zb der Stoffwechsel ist durcheinander,oder gar eine Schwermetallbelastung) so kann das Gras da noch mehr durcheinander bringen und solche Dinge wie dem Unwirklichkeitsgefühl(Derealisation) und weiteres so wie du beschreibst auslösen/verstärken.
Ich selbe habe das haargenau so wie du. Ich befinde mich derzeit in ganzheitlicher Behandlung,orthomolekulare Medizin,Entgiftungstherapie.
Wichtig ist nicht immer alles direkt auf eins zu schließen,wie die Psyche. Was klar ist dass die Psyche leidet und Beschwerden durch Cannabis verstärkt oder ausgelöst wird. Die Ursache jedoch ist unklar. Möglicherweise bist du Schwermetall vergiftet. Ich kann dir auch raten die Psychiatrie zu vergessen,sie bringt nichts,man muss an die Ursache man muss heilen.
Ich gehe mitterweile davon aus(vorallem weil Psychopharmaka nie halfen,unzählige Psychotherapien auch nicht) dass mein Gras damals auch bleibelastet war. Ich will dir keine Angst machen,das muss es auch nicht sein.
Aber ich kenne diese Gefühle vom dauerhaften schlecht luft bekommen und der Derealisation,ganz schrecklich,bei mir geschah das aber vor 4 Jahren und es ist etwas besser aber das Gefühl der Unwirklichkeit bleibt und vieles andere auch,das gibt zu denken.
Wenn du sagst wo du wohnst(wegen Arzt,Heilpraktiker,Heiler zb) und du wirklich Hilfe brauchst kann ich dir über PN gerne Ratschläge geben.
Schizophrenie/Psychose würde ich diesen Zustand nicht nennen. Wenn jemand Haluzinationen hat oder andere Wahnvorstellung dann gehört er nicht in die Psychiatrie sondern erstmal die Biochemie untersucht,vorallem auf Nährstoffmängel,Fehlfunktionen,Belastungen durch Umweltgifte,Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Ob du es glaubst oder nicht aber sowas löst immer eine psychische Erkrankung ist,natürlich will man auch an so Leuten Geld verdienen,dafür gibt es die moderne Psychiatrie. Auf Dauer wird da keinem geholfen,glaub mir ich weiß wovon ich rede.
gruß
Traumdenker
PS: Hoffentlich lässt du das kiffen,falls rate ich einfach abrupt aufzuhören. Generell viel Mineralwasser trinken(bevorzugt aus Glasflasche) und schonmal falls du eine schlechte Ernährung hast Zucker zu reduzieren sowie weiteres ungesundes aus Ernährung. Bewegung ist immer gut.
Vllt. hilft es dir trotzdem einen Gesprächspartner zu haben der vllt. ähnliche Sorgen teilt oder gut zuhört und Umgang mit deinen Problemen bespricht.