Themenstarter
- Beitritt
- 19.09.07
- Beiträge
- 41
Ich leidete seit mehr als 1 1/2 Jahren an chronischen Bauchschmerzen, genauer waren es Magenschmerzen. Und das praktisch immer im wachen Zustand. Das heisst ich bin mit Schmerzen aufgewacht und mit Schmerzen eingeschlafen. Mit der Zeit kamen dann auch noch Kopfschmerzen dazu und ein Hungergefühl.
Auf schulmedizinischer Ebene habe ich so ziemlich alles erdenkliche ausprobiert. Von Magen- und Darmspiegelungen über MRI und EKG. Ich war auch schon in einer psychiatrischen Klinik, habe diverse Medikamente und Abführmittel genommen. Doch nichts half mir wirklich. Teilweise hatte ich bloss einen Placeboeffekt.
Und immer wieder musste ich eine Hoffnung mehr aufgeben. Ihr kennt das sicher alle. Und dann muss man wieder neue Hoffnung in was Neuem schöpfen.
Und dann endlich hat mein Psychologe mal an einem Treffen unter Psychologen mein Problem angesprochen und dann kam promt eine Idee von einem anderen Psychologen. Der Typ hatte eine Patientin, die hatte immer Zahnschmerzen. Der Frau haben sie fasst alle Zähne aufgebort, doch der Schmerz wich nicht. Und dann kam in Absprache mit deren Psychologin die Idee mit den psychogenen Schmerzen.
Meine familiäre Situation war auch ausschlaggebend für die Diagnose. Ausserdem hat meine Schwester schizophrene Züge. Und so probierte ich die entsprechende Medizin. Und so wichen alle Schmerzen. Zwar nicht komplett, aber das ist auf gewisse Allergien und Unverträglichkeiten zurückzuführen. Und ich musste doch tatsächlich wieder lernen, wie sich z.B. der Zustand des vollen Magens anfühlt
)
Auf schulmedizinischer Ebene habe ich so ziemlich alles erdenkliche ausprobiert. Von Magen- und Darmspiegelungen über MRI und EKG. Ich war auch schon in einer psychiatrischen Klinik, habe diverse Medikamente und Abführmittel genommen. Doch nichts half mir wirklich. Teilweise hatte ich bloss einen Placeboeffekt.
Und immer wieder musste ich eine Hoffnung mehr aufgeben. Ihr kennt das sicher alle. Und dann muss man wieder neue Hoffnung in was Neuem schöpfen.
Und dann endlich hat mein Psychologe mal an einem Treffen unter Psychologen mein Problem angesprochen und dann kam promt eine Idee von einem anderen Psychologen. Der Typ hatte eine Patientin, die hatte immer Zahnschmerzen. Der Frau haben sie fasst alle Zähne aufgebort, doch der Schmerz wich nicht. Und dann kam in Absprache mit deren Psychologin die Idee mit den psychogenen Schmerzen.
Meine familiäre Situation war auch ausschlaggebend für die Diagnose. Ausserdem hat meine Schwester schizophrene Züge. Und so probierte ich die entsprechende Medizin. Und so wichen alle Schmerzen. Zwar nicht komplett, aber das ist auf gewisse Allergien und Unverträglichkeiten zurückzuführen. Und ich musste doch tatsächlich wieder lernen, wie sich z.B. der Zustand des vollen Magens anfühlt
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