Themenstarter
- Beitritt
- 15.07.09
- Beiträge
- 5
Hallo,
...auf der Suche nach einer moeglichen Erklaerung fuer meine psychische Instabilitaet, die ich nicht in den Griff bekomme bin ich auf dieses Forum gestossen. Da habe ich gesehen, dass sich hier alle mit Tipps und Hinweisen versuchen zu helfen, das finde ich eine gute Idee.
Vielleicht hat ja jemand von euch aehnliche Erfahrungen oder hat ein paar Tipps fuer mich?
Was sind die Fakten, die ich berichten kann...
Also ich bin 25J und habe Hashimoto Hypothyreose (nehme 75µg/Tag), PCO wurde leider auch bei mir festgestellt, das ist jetzt schon ca. 2Jahre her. Habe auch vorher schon die Pille mit Unterbrechungen genommen, seit ich die Diagnose habe muss ich sie ja immer nehmen. Bin von Yasmin vor 1Monat auf Yasminelle umgestiegen. Ich habe niedrigen Blutdruck, aber keine Probleme damit. Haeufig hat man ja bei PCO Probleme mit Ubergewicht und einem Zuviel an maennlichen Hormonen. Das ist bei nicht der Fall gewesen. Meine Wunsch-Bikinifigur hab ich nicht, aber nuechtern betrachtet ist mein Gewicht ganz normal.
Seit Jaenner lebe ich in der Schweiz um dort mein Studium zu beenden.
Die kleinen und groesseren Schwierigkeiten haben mich ziemlich aus dem Tritt gebracht und ich wollte alles abbrechen. Dank meiner Familie und meinem Freund ist aber eigentlich alles im Normbereich, also nur kleineere Probleme die normal sind.
Ich bemuehe mich sehr nicht zu sensibel zu sein mich an die neuen Gegebenheiten im Job anzupassen. Leider hab ich trotz aller Bemuehungen alle ca 10Tage (+/-) einenTag an dem ich mich eigentlich wie ein sehr depressiver Mensch verhalte und fuehle. Da reicht dann ein kleiner Ausloeser (unfreundliche Bemerkung eines Kollegen) und ich hab das Gefuehl alles ist furchtbar und ich spuere einen Druck in mir und muss stundenlang weinen bis ich mich endlich weider beruhige. Danach bin ich sozusagen wieder 'normal' sehe auch, dass imeine Reaktion voellig irrational und ueberzogen war und denke mir ich hab eigentlich ein schoenes Leben.
Nun geht das schon ein paar Monate so und meine Familie, mein Freund und ich selbst sind langsam das Ganze leid und wissen uns nicht mehr zu helfen.
Meine TSH/T4/T3 Werte hab ich vor 1Monat kontrollieren lassen. Die waren ok. Nehme, da es 'meine Marke' nicht gibt der Schweiz nun ein anderes T4, aber die gleiche Menge.
- es ist also nicht sehr wahrscheinlich, dass es am T4 liegt,
- die Pille hab ich auch erst gewechselt nachdem ich schon psychisch labil war (hab auch nur von Yasmin zu Yasminelle gewechselt, also kein grosser Unterschied)
- dass ich einfach eine Psychotherapie brauche glaube auch nicht, denn meine Familie und mein Freund sind (telefonisch, sie leben nicht in der Schweiz, ich sehe meinen Freund ca. alle 14Tage) wirklich fuer mich da, wir telefonieren sehr viel.
Deshalb bin ich langsam am Ende.
Fuer Dienstag hab ich einen Termin bei einer Aerztin ausgemacht (auf Empfehlung einer Kollegin), verspreche mir aber mal nicht zu viel.
Ups, jetzt hab ich ziemlich viel geschrieben, ....
Danke also an diejenigen die sich die Muehe machen das Alles zu lesen
Liebe Gruesse,
Ynes
...auf der Suche nach einer moeglichen Erklaerung fuer meine psychische Instabilitaet, die ich nicht in den Griff bekomme bin ich auf dieses Forum gestossen. Da habe ich gesehen, dass sich hier alle mit Tipps und Hinweisen versuchen zu helfen, das finde ich eine gute Idee.
Was sind die Fakten, die ich berichten kann...
Also ich bin 25J und habe Hashimoto Hypothyreose (nehme 75µg/Tag), PCO wurde leider auch bei mir festgestellt, das ist jetzt schon ca. 2Jahre her. Habe auch vorher schon die Pille mit Unterbrechungen genommen, seit ich die Diagnose habe muss ich sie ja immer nehmen. Bin von Yasmin vor 1Monat auf Yasminelle umgestiegen. Ich habe niedrigen Blutdruck, aber keine Probleme damit. Haeufig hat man ja bei PCO Probleme mit Ubergewicht und einem Zuviel an maennlichen Hormonen. Das ist bei nicht der Fall gewesen. Meine Wunsch-Bikinifigur hab ich nicht, aber nuechtern betrachtet ist mein Gewicht ganz normal.
Seit Jaenner lebe ich in der Schweiz um dort mein Studium zu beenden.
Die kleinen und groesseren Schwierigkeiten haben mich ziemlich aus dem Tritt gebracht und ich wollte alles abbrechen. Dank meiner Familie und meinem Freund ist aber eigentlich alles im Normbereich, also nur kleineere Probleme die normal sind.
Ich bemuehe mich sehr nicht zu sensibel zu sein mich an die neuen Gegebenheiten im Job anzupassen. Leider hab ich trotz aller Bemuehungen alle ca 10Tage (+/-) einenTag an dem ich mich eigentlich wie ein sehr depressiver Mensch verhalte und fuehle. Da reicht dann ein kleiner Ausloeser (unfreundliche Bemerkung eines Kollegen) und ich hab das Gefuehl alles ist furchtbar und ich spuere einen Druck in mir und muss stundenlang weinen bis ich mich endlich weider beruhige. Danach bin ich sozusagen wieder 'normal' sehe auch, dass imeine Reaktion voellig irrational und ueberzogen war und denke mir ich hab eigentlich ein schoenes Leben.
Nun geht das schon ein paar Monate so und meine Familie, mein Freund und ich selbst sind langsam das Ganze leid und wissen uns nicht mehr zu helfen.
Meine TSH/T4/T3 Werte hab ich vor 1Monat kontrollieren lassen. Die waren ok. Nehme, da es 'meine Marke' nicht gibt der Schweiz nun ein anderes T4, aber die gleiche Menge.
- es ist also nicht sehr wahrscheinlich, dass es am T4 liegt,
- die Pille hab ich auch erst gewechselt nachdem ich schon psychisch labil war (hab auch nur von Yasmin zu Yasminelle gewechselt, also kein grosser Unterschied)
- dass ich einfach eine Psychotherapie brauche glaube auch nicht, denn meine Familie und mein Freund sind (telefonisch, sie leben nicht in der Schweiz, ich sehe meinen Freund ca. alle 14Tage) wirklich fuer mich da, wir telefonieren sehr viel.
Deshalb bin ich langsam am Ende.
Fuer Dienstag hab ich einen Termin bei einer Aerztin ausgemacht (auf Empfehlung einer Kollegin), verspreche mir aber mal nicht zu viel.
Ups, jetzt hab ich ziemlich viel geschrieben, ....
Danke also an diejenigen die sich die Muehe machen das Alles zu lesen
Liebe Gruesse,
Ynes