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Sie sind dort sehr nett und hilfsbereit und haben auch Verständnis für ältere Leute. Mal sehen was kommt.
Das hört sich ja richtig gut an - ich hatte mir schon etwas Sorgen gemacht.
LG Silke
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Sie sind dort sehr nett und hilfsbereit und haben auch Verständnis für ältere Leute. Mal sehen was kommt.
Das hört sich ja richtig gut an - ich hatte mir schon etwas Sorgen gemacht.
LG Silke
Ist der Keim denn noch da ?
Wenn Dein Vater ein Blasenkatheter hat,
Guten Morgen, nur ganz kurz
wo ist denn der herd der keime bei deinem vati?
Im Rücken an/in? der Wirbelsäule, eingeschleppt durch OP vermutlich durch implantierte Schrauben.
du hast ja schon erfaren: pseudomonas wird erst schlimm, wenn irgendwo ein anderes problem im körper besteht.
Es bestehen viele andere Erkranungen und es ist schlimm.
Ich glaube die Schulmedizin kann nicht so gut helfen, da sie alle Kraft ins schön reden verschwendet.![]()
Ich bin sicher, wenn jemand helfen kann, dann die Heilpraktiker. Sie sind offen für fast alles und ein mir bekannter Heilpraktiker meinte, dass man den Pseudomonas recht gut in den Griff bekommen könnte...
Keine Ahnung ob es so ist, ich habe nur nachgeplappert. Ich wünsche Dir auch alles Gute und vor allem viel Erfolg. Berichte doch mal was Du in Angriff genommen hast und mit welchem Erfolg.
Pseudomonas-Infektionen ohne Resistenzentwicklung bekämpfen...
Pseudomonas aeruginosa ist ein weitverbreiteter Krankenhauskeim. Besonders in Patienten mit der Stoffwechselkrankheit Zystische Fibrose kann er die Lunge befallen und chronische Entzündungen hervorrufen.
Durch einen schleimigen Biofilm schützt er sich vor dem Immunsystem und vor Antibiotika. Dazu kooperieren viele Bakterien miteinander und produzieren den Schleim gemeinsam. Sie verständigen sich mithilfe eines bakteriellen Kommunikationssystems namens Quorum Sensing.
„Beim Quorum Sensing setzen Pseudomonaden kontinuierlich Stoffe frei. Diese Stoffe werden von anderen Bakterien mithilfe ihrer Rezeptoren wahrgenommen – allerdings nur, wenn die Konzentration hoch genug ist“, sagt Lu Cenbin, Wissenschaftler am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS). „Daraufhin ändern sie gemeinsam ihr genetisches Programm.“ Nimmt die Dichte der Bakterienpopulation zu, steigt auch die Konzentration der Signalstoffe. Pseudomonaden nutzen diese Art der Kommunikation auch, um Gifte wie das Pyocyanin herzustellen, das unter anderem Lungenzellen schädigt.
Forscher am HIPS haben nun erstmals einen Wirkstoff entwickelt, der diese bakterielle Kommunikation unterbricht.
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