stepbystep
Hallo allerseits,
seit einigen Tagen forsche ich im Forum nach Antworten, bin aber nicht fündig geworden. Da mir diese Unklarheit etwas an die Substanz geht, wollte ich mir einfach mal meinen Frust von der Seele schreiben und eventuell einen Überblick oder neue Einsichten gewinnen.
Ich bin 29, weiblich und seit ein paar Monaten kränkle ich nun besonders vor mich hin. Ich bin letzten November umgezogen und habe mir natürlich gleich mal alle möglichen Infekte eingefangen. Das hatte sich dann aber Anfang des Jahres stabilisiert und ich hatte meine Ruhe. Ganze 6 Wochen. Und seither (früher Februar) plage ich mich jetzt mit einem brennenden, drückenden Gefühl in der Gegend des linken Rippenbogens herum. Ich füge ein Bildchen ein, das macht die Sache deutlicher.
Mal ist es mehr im Rücken, mal mehr vorne. Teilweise zieht es sich auch mal zusätzlich Richtung Hüfte oder in Richtung Brustbein. Am Anfang auch noch mit etwas Taubheit zwischen den Schultern. Weg war es zwischenzeitlich nie. Außerdem habe ich spürbare Lymphknoten in der linken Leiste und auch einen am Hals. Laut Arzt ist das bei "schlanken Menschen manchmal so", aber es ist schon komisch, dass rechtsseitig absolut nichts ist. Verdauung ist bei mir allerdings schon länger nicht mehr sonderlich effizient. Ich habe oft Probleme mit zuviel Luft im Darm, sodass ich nachts / morgens stets mit Schmerzen unter den Rippen aufwache, bis ich mich etwas bewegt habe und alles ein bisschen in Gang gekommen ist. (Auch schon lange vor dem Problem jetzt.)
Ich dachte jedenfalls zunächst an eine Gastritis, habe dementsprechend alles was auch nur annähernd reizen könnte weggelassen, bis ich irgendwann da saß und eine Woche echt nur Kartoffeln, Haferschleim und etwas gegartes Gemüse gegessen habe ohne jegliche Besserung. Vor meinem zweiten Arztbesuch kam ich dann auf die Idee ein wenig Yoga zu machen, Fokus auf Hüftbeuger.
Siehe da: die Taubheit zwischen den Schultern verabschiedete sich. Das ließ mich dann doch eher vermuten, dass das Übel in der Wirbelsäule oder Muskulatur sitzen könnte. Ich hab das natürlich berichtet, leider habe ich jetzt ein wenig das Gefühl mir damit ein Eigentor geschossen zu haben.
Es ist so, dass ich mir einfach nicht sicher bin, ob es Muskel, Skelett oder doch Organe sind, die das Problem auslösen. Die Ärztin ist aber total auf dem Muskel-Trip hängen geblieben und nun soll ich halt mal KG machen. Es lagen zwei Blockaden vor in der BWS, eine muskuläre Dysbalance ist wohl auch vorhanden, allerdings merke ich die Beschwerden um einiges deutlicher, wenn ich gegessen habe. Die Orthopädin meinte, dass das eine das andere nicht ausschließe, bzw. das eine das andere auch beeinflussen könnte. Ich bin also verunsichert und würde vielleicht auch gerne den Gastro-Zweig noch abklären. Nach 2,5 Monaten "Schmerzen" erscheint es mir durchaus sinnvoll sich nicht nur auf Verdachte zu beruhen und rumzuprobieren, sondern würde gerne ausschließen, dass es nicht vom Magen oder gar Darm kommt?
Vielleicht hat ja doch jemand eine Idee oder eine Anregung, wie ich am besten vorgehe.
seit einigen Tagen forsche ich im Forum nach Antworten, bin aber nicht fündig geworden. Da mir diese Unklarheit etwas an die Substanz geht, wollte ich mir einfach mal meinen Frust von der Seele schreiben und eventuell einen Überblick oder neue Einsichten gewinnen.
Ich bin 29, weiblich und seit ein paar Monaten kränkle ich nun besonders vor mich hin. Ich bin letzten November umgezogen und habe mir natürlich gleich mal alle möglichen Infekte eingefangen. Das hatte sich dann aber Anfang des Jahres stabilisiert und ich hatte meine Ruhe. Ganze 6 Wochen. Und seither (früher Februar) plage ich mich jetzt mit einem brennenden, drückenden Gefühl in der Gegend des linken Rippenbogens herum. Ich füge ein Bildchen ein, das macht die Sache deutlicher.
Mal ist es mehr im Rücken, mal mehr vorne. Teilweise zieht es sich auch mal zusätzlich Richtung Hüfte oder in Richtung Brustbein. Am Anfang auch noch mit etwas Taubheit zwischen den Schultern. Weg war es zwischenzeitlich nie. Außerdem habe ich spürbare Lymphknoten in der linken Leiste und auch einen am Hals. Laut Arzt ist das bei "schlanken Menschen manchmal so", aber es ist schon komisch, dass rechtsseitig absolut nichts ist. Verdauung ist bei mir allerdings schon länger nicht mehr sonderlich effizient. Ich habe oft Probleme mit zuviel Luft im Darm, sodass ich nachts / morgens stets mit Schmerzen unter den Rippen aufwache, bis ich mich etwas bewegt habe und alles ein bisschen in Gang gekommen ist. (Auch schon lange vor dem Problem jetzt.)
Ich dachte jedenfalls zunächst an eine Gastritis, habe dementsprechend alles was auch nur annähernd reizen könnte weggelassen, bis ich irgendwann da saß und eine Woche echt nur Kartoffeln, Haferschleim und etwas gegartes Gemüse gegessen habe ohne jegliche Besserung. Vor meinem zweiten Arztbesuch kam ich dann auf die Idee ein wenig Yoga zu machen, Fokus auf Hüftbeuger.
Siehe da: die Taubheit zwischen den Schultern verabschiedete sich. Das ließ mich dann doch eher vermuten, dass das Übel in der Wirbelsäule oder Muskulatur sitzen könnte. Ich hab das natürlich berichtet, leider habe ich jetzt ein wenig das Gefühl mir damit ein Eigentor geschossen zu haben.
Es ist so, dass ich mir einfach nicht sicher bin, ob es Muskel, Skelett oder doch Organe sind, die das Problem auslösen. Die Ärztin ist aber total auf dem Muskel-Trip hängen geblieben und nun soll ich halt mal KG machen. Es lagen zwei Blockaden vor in der BWS, eine muskuläre Dysbalance ist wohl auch vorhanden, allerdings merke ich die Beschwerden um einiges deutlicher, wenn ich gegessen habe. Die Orthopädin meinte, dass das eine das andere nicht ausschließe, bzw. das eine das andere auch beeinflussen könnte. Ich bin also verunsichert und würde vielleicht auch gerne den Gastro-Zweig noch abklären. Nach 2,5 Monaten "Schmerzen" erscheint es mir durchaus sinnvoll sich nicht nur auf Verdachte zu beruhen und rumzuprobieren, sondern würde gerne ausschließen, dass es nicht vom Magen oder gar Darm kommt?
Vielleicht hat ja doch jemand eine Idee oder eine Anregung, wie ich am besten vorgehe.
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