Eugen1988
Es fing vor ein paar Jahren an mit dem komischen Stechen in den Füßen. Das es zu diesem Stechen nicht allzu oft kam habe ich es kaum beachtet. Vor einem halben Jahr fing dann eines Tages ein brennen an. Ich konnte nicht mehr richtig schlafen und musste entweder gehen oder die Füße im kalten Wasser halten, da das Ganze sonst ziemlich unangenehm wurde. Ich habe beim Schlafen die Füße im kalten Wasser gehalten.
Ich ging zum Arzt und dieser verschrieb mir nach einem 1-minütigem Gespräch die Tabletten gegen das Restless-legs Syndrom. Diese brachten nichts, weil die Diagnose natürlich falsch war, wie ich im Nachhinein selber herausfand. Ich ging nochmal zu ihm hin, er verschrieb mir andere Tablette, die ebenfalls nichts gebracht haben und nur zu Bauchschmerzen führten.
ICh hielt also meine Füße also weiterhin Tage- und Nächtelang im wasser. Es war sommer, ich habe Sandalen angezogen und damit habe ich mir Scheuerstellen an den Füßen geholt. Durch das Wasser und die Steuertellen drang eine Infektion in die Füße ein. Ich musste ins Krankenhaus transportiert werden. Dort bekam ich Antibiotika i.v.gegen die Infektion. Die Infektion wurde damit besiegt, aber als ich nach HAuse kam ging das Brennen in ein höllisches Stechen über.
Ich schrie in der Nacht vor Schmerzen und meine Mutter machte alle Fenster zu, damit die Nachbarn nicht geweckt werden. MAn will sich die Füße abhacken und kriecht verzweifelt durch die Wohnung, denn auch die stärksten Opiate bringen nichts.
Ich habe aufgehört zu ÄRzten zu gehen und fing an zu lesen. Ich stellte mir die Diagnose Polyneuropathie. Und aufgrund von meinen vielen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und der Verschlechterung durch Antibiotika setzte ich alles auf eine Karte Vitamin B-Mangel. Ich spritzte mir Vit B12, was nicht viel brachte , ich fügte also B6, B1,B2,B7,B5 als Spritzen hinzu. Und nach zwei Wochen konnte ich endlich einschlafen, zwar sitzend aber was für ein vergnügen war das. Dann ging ich zum ersten Mal seit 2,5 Monaten nach draußen. Und nach noch zwei Wochen fing ich wieder an die Uni zu besuchen. Heute ein MOnat später kann ich bereits vorwiegend liegend schlafen und die Füße stechen undkribbeln lediglich ab und zu und auch nicht mehr stark. Ich habe mir mein Leben zurückerkämpft und habe jetzt vor nichts mehr Angst, denn das was ich erlebt habe ist schrecklicher als der Schrecken selbst.
Das Gesundheitssystem ist nicht in der Lage einen Vitaminmangel zu erkennen und zu behandelt, was für eine Schande. Die Ärzte denken gar nicht daran, dass sie mal selber krank werden und ins System von der anderen Seite reinkommen und dann werden sie auch Opfer wie ich. Es zähl nur die Quantität und nicht die Qualität.
Ich ging zum Arzt und dieser verschrieb mir nach einem 1-minütigem Gespräch die Tabletten gegen das Restless-legs Syndrom. Diese brachten nichts, weil die Diagnose natürlich falsch war, wie ich im Nachhinein selber herausfand. Ich ging nochmal zu ihm hin, er verschrieb mir andere Tablette, die ebenfalls nichts gebracht haben und nur zu Bauchschmerzen führten.
ICh hielt also meine Füße also weiterhin Tage- und Nächtelang im wasser. Es war sommer, ich habe Sandalen angezogen und damit habe ich mir Scheuerstellen an den Füßen geholt. Durch das Wasser und die Steuertellen drang eine Infektion in die Füße ein. Ich musste ins Krankenhaus transportiert werden. Dort bekam ich Antibiotika i.v.gegen die Infektion. Die Infektion wurde damit besiegt, aber als ich nach HAuse kam ging das Brennen in ein höllisches Stechen über.
Ich schrie in der Nacht vor Schmerzen und meine Mutter machte alle Fenster zu, damit die Nachbarn nicht geweckt werden. MAn will sich die Füße abhacken und kriecht verzweifelt durch die Wohnung, denn auch die stärksten Opiate bringen nichts.
Ich habe aufgehört zu ÄRzten zu gehen und fing an zu lesen. Ich stellte mir die Diagnose Polyneuropathie. Und aufgrund von meinen vielen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und der Verschlechterung durch Antibiotika setzte ich alles auf eine Karte Vitamin B-Mangel. Ich spritzte mir Vit B12, was nicht viel brachte , ich fügte also B6, B1,B2,B7,B5 als Spritzen hinzu. Und nach zwei Wochen konnte ich endlich einschlafen, zwar sitzend aber was für ein vergnügen war das. Dann ging ich zum ersten Mal seit 2,5 Monaten nach draußen. Und nach noch zwei Wochen fing ich wieder an die Uni zu besuchen. Heute ein MOnat später kann ich bereits vorwiegend liegend schlafen und die Füße stechen undkribbeln lediglich ab und zu und auch nicht mehr stark. Ich habe mir mein Leben zurückerkämpft und habe jetzt vor nichts mehr Angst, denn das was ich erlebt habe ist schrecklicher als der Schrecken selbst.
Das Gesundheitssystem ist nicht in der Lage einen Vitaminmangel zu erkennen und zu behandelt, was für eine Schande. Die Ärzte denken gar nicht daran, dass sie mal selber krank werden und ins System von der anderen Seite reinkommen und dann werden sie auch Opfer wie ich. Es zähl nur die Quantität und nicht die Qualität.