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Im Amalgam-Forum wurde vor kurzem über Palladium berichtet, das offensichtlich so giftig oder noch schlimmer als Amalgam ist. Viele Patienten bekamen vor ca. 15 Jahren und später Palladium in den Mund, obwohl dieses Material gar nicht erprobt oder geprüft war. Es war eben billig (Spargold). Man muß auch wissen, daß Palladium in vielen Legierungen enthalten ist. Irgendwo habe ich gelesen, daß Nickel-Allergiker besonders "gern" auf Palladium reagieren.
"Palladium – Krankheitssymptome
aus: https://www.geocities.com/TelevisionCity/Station/6000/health9.html
In Zahnmetalllegierungen werden kontinuierlich me-tallische Kationen wie z.B. Quecksilber und Palladi-um freigesetzt und reichern sich in Nieren, Leber, Schilddrüse, Gehirn, zentralem Nervensystem usw. an [1, 15]. Quecksilber und Palladium führen zu hohen elektrischen Strömen, wenn sie sich in der Nähe ande-rer Metalle befinden, wobei die Stromdichte von Pal-ladium-Legierungen etwa 10 mal höher ist als diejeni-ge anderer Edelmetalle [16]. Daraus ergibt sich eine starke Wanderungsbewegung von Quecksilber und Palladium zum Speichel, Zahnwurzeln, Kiefer, Gau-men und anderen Körperteilen [15, 16].
Palladium ist, ebenso wie Quecksilber, ein Zellgift (zytotoxisch) und tötet oder beschädigt die Zellen [12, 13, 14]. Palladium bewirkt auch erhebliche Schäden an der DNA und führt zu Zerstörung von Hydroxyl-Radikalen [13, 14]. Palladium zerstört auch die Zellen-Mitochondrien und blockiert Aktivität und Funktion von Enzymen [9, 10, 11].
Mitochondrien: Körperchen im Zytoplasma, die einer Zelle Energie zuführen
Palladium ruft auch eine beträchtliche Anzahl allergischer Reaktionen hervor wie Kontakt-Dermatitis, Mundschleimhautentzündung, Flechten und Erkrankung von Zahnwrzel und Gaumen [4, 5, 6, 7, 8].
Wegen seiner Giftigkeit und hohen Beweglichkeit wurden viele Fälle von Palladium-Vergiftung bekannt und es wurde für den Einsatz in Dentallegierungen in der Schweiz verboten. Entsprechend hat das deutsche Gesundheitsministerium die Zahnärzte seit 1993 vor Palladium-Kupfer-Legierungen gewarnt.
Die Warnungen vor Palladium-Legierungen wurden als Ergebnis von Vergiftungsfällen und Labortests in Deutschland ausgesprochen, die die folgenden toxischen Effekte von Palladium zeigten:
Hemmung von wichtigen Enzym-Systemen wie Kreatin-Linase, Aldolase, Alkali-Phos-phatase, Kohlenstoff-Anhydrease, Trypsin, Chymotropsin, Zellulase; Störung des Aufbaus von Knochen und Cartilage; Behinderung von Thymidin in der DNA; Anreicherung in Körperorganen; allergische Reaktionen – speziell für Menschen mit Nickelallergie.
Basierend auf deutschen Studien und Fällen gehören folgende Symptome zur Toxizität des Palladiums: erhöhter Speichelfluß, Schmerzen an Zähnen und Kiefer, brennende Zunge, Kältegefühl im Mund, Metallgeschmack, Abpellen der Schleimhaut um die Zäh-ne herum, pilzartiger Belag im Rachen, Halsschmerzen; schmerzende, geschwollene Lymphknoten im Nacken; extreme Nervosität, extreme Müdigkeit, Verwirrtsein, Gedächtnisverlust, Schwindel, Migräne, Kopfschmerzen, Augenbrennen, Allergien, Beeinträchtigung des Immunsystems, Blasen auf dem Kör-per.
Späte Symptome der Palladium-Vergiftung sind: Absterben der Zähne, Granuloma, Einschlüsse im Gesicht mit totem Gewebe, geschwollene Zunge, Nervenschmerzen im Gesicht, Gesichtslähmung; Muskelkrämpfe um Zunge, Lippen und Augen; Sinus Infektion, Bronchitis und Lungeleiden ohne deutlichen Grund, Schwierigkeiten beim nächtlichen Atemholen; Probleme mit Magen, Darm und Leber, Blase, Nieren; Gewichtsverlust; Gelenk- und Muskelschmerzen; Muskelkrämpfe und Schwäche; Ohrengeräusche; Sehstörungen, Depession, Schlaflosigkeit; Schweiß-ausbrüche, Herzklopfen, Konzentrationsschwierigkeiten.
Literaturverzeichnis:
(1) A.Schedle et al, "Response of fibroblasts to va-rious metal cations", J Dent Res, Aug 1995, 74(8): 1513-1520.
(2) L. Niemi et al, "In vitro cytotoxicity of Ag-Pd-Cu based alloys", J Biomed Mater Res, Mai 1985, 19(5): 549-561.
(3) S.Takeda et al, "Corrosion behavior of Ag-Pd alloys and its cytotoxicity",
shika Zairyo Kikai, Nov 1990, 9(6): 825-830.
(4) A.M. Al-roubaie, "Condition of the periodontion of teeth with silver-palladium bridge", Fogorv Sz , Jul 1986, 79(7): 207-212.
(5) D. Downey, "Contact mucositis due to palladium", Contact Dermatitis, Jul 1989, 21(1):54.
(6) J.A.Marcusson, "Contact allergies to palladium chloride", Contact Dermatitis, May 1996, 34(5): 320-323.
(7) J.Vilaplana et al, "Adverse oral mucous membrane reactions to dental prostheses", Feb 1994, 30 (2): 80-84.
(8) A Henston-Pettersen, "Casting Alloy side effects", Adv Dent Res, Sep 1992, 6: 38-43.
(9) G.M.Kolesova et al, "Effect of Palladium com-pounds on mitrochondrial enzymatic systems", Vopr Med Khim, sep 1979, 25(5): 537-540.
(10) J.D. Spikes et al, "Enzyme inhibition by palladi-um", Biochem Biophys Res ommun, 1969, 8; 35(3); 420-422.
(11) M.D. Shultz et al, "Palladium- a new inhibitor of cellulase enzyme activity", Biochem Biophys Res Commun, Apr 1995, 209(3): 1046-1052.
(12) Y Kawata et al, "Cytotoxicity of Pd-Co dental alloys",J Dent Res, Aug 1981, 60(8): 1403- 1409.
(13) T.Z.Liu et al, "Palladium exacerbates hydroxyl radical mediated DNA damage", Free Radic Biol Med, 23(1): 155-161, 1997.
(14) C.K.Pillai et al, "Interaction of palladium with DNA", Biochem Biophys Acta, Jan 1977, 474 (1): 11-16.
(15) W.P Bieger et al, "Immunotoxicology of metals", Zur Deutschen Auszahe, 1996.
(16) K.Bonnig et al, "Quantitative analysis of the corrosion rates of palladium alloys", Dtsch Zahnärztl A 45(8): 508-510, Aug 1990. "
(https://www.f11.parsimony.net/forum16512/messages/49172.htm)
Uta
"Palladium – Krankheitssymptome
aus: https://www.geocities.com/TelevisionCity/Station/6000/health9.html
In Zahnmetalllegierungen werden kontinuierlich me-tallische Kationen wie z.B. Quecksilber und Palladi-um freigesetzt und reichern sich in Nieren, Leber, Schilddrüse, Gehirn, zentralem Nervensystem usw. an [1, 15]. Quecksilber und Palladium führen zu hohen elektrischen Strömen, wenn sie sich in der Nähe ande-rer Metalle befinden, wobei die Stromdichte von Pal-ladium-Legierungen etwa 10 mal höher ist als diejeni-ge anderer Edelmetalle [16]. Daraus ergibt sich eine starke Wanderungsbewegung von Quecksilber und Palladium zum Speichel, Zahnwurzeln, Kiefer, Gau-men und anderen Körperteilen [15, 16].
Palladium ist, ebenso wie Quecksilber, ein Zellgift (zytotoxisch) und tötet oder beschädigt die Zellen [12, 13, 14]. Palladium bewirkt auch erhebliche Schäden an der DNA und führt zu Zerstörung von Hydroxyl-Radikalen [13, 14]. Palladium zerstört auch die Zellen-Mitochondrien und blockiert Aktivität und Funktion von Enzymen [9, 10, 11].
Mitochondrien: Körperchen im Zytoplasma, die einer Zelle Energie zuführen
Palladium ruft auch eine beträchtliche Anzahl allergischer Reaktionen hervor wie Kontakt-Dermatitis, Mundschleimhautentzündung, Flechten und Erkrankung von Zahnwrzel und Gaumen [4, 5, 6, 7, 8].
Wegen seiner Giftigkeit und hohen Beweglichkeit wurden viele Fälle von Palladium-Vergiftung bekannt und es wurde für den Einsatz in Dentallegierungen in der Schweiz verboten. Entsprechend hat das deutsche Gesundheitsministerium die Zahnärzte seit 1993 vor Palladium-Kupfer-Legierungen gewarnt.
Die Warnungen vor Palladium-Legierungen wurden als Ergebnis von Vergiftungsfällen und Labortests in Deutschland ausgesprochen, die die folgenden toxischen Effekte von Palladium zeigten:
Hemmung von wichtigen Enzym-Systemen wie Kreatin-Linase, Aldolase, Alkali-Phos-phatase, Kohlenstoff-Anhydrease, Trypsin, Chymotropsin, Zellulase; Störung des Aufbaus von Knochen und Cartilage; Behinderung von Thymidin in der DNA; Anreicherung in Körperorganen; allergische Reaktionen – speziell für Menschen mit Nickelallergie.
Basierend auf deutschen Studien und Fällen gehören folgende Symptome zur Toxizität des Palladiums: erhöhter Speichelfluß, Schmerzen an Zähnen und Kiefer, brennende Zunge, Kältegefühl im Mund, Metallgeschmack, Abpellen der Schleimhaut um die Zäh-ne herum, pilzartiger Belag im Rachen, Halsschmerzen; schmerzende, geschwollene Lymphknoten im Nacken; extreme Nervosität, extreme Müdigkeit, Verwirrtsein, Gedächtnisverlust, Schwindel, Migräne, Kopfschmerzen, Augenbrennen, Allergien, Beeinträchtigung des Immunsystems, Blasen auf dem Kör-per.
Späte Symptome der Palladium-Vergiftung sind: Absterben der Zähne, Granuloma, Einschlüsse im Gesicht mit totem Gewebe, geschwollene Zunge, Nervenschmerzen im Gesicht, Gesichtslähmung; Muskelkrämpfe um Zunge, Lippen und Augen; Sinus Infektion, Bronchitis und Lungeleiden ohne deutlichen Grund, Schwierigkeiten beim nächtlichen Atemholen; Probleme mit Magen, Darm und Leber, Blase, Nieren; Gewichtsverlust; Gelenk- und Muskelschmerzen; Muskelkrämpfe und Schwäche; Ohrengeräusche; Sehstörungen, Depession, Schlaflosigkeit; Schweiß-ausbrüche, Herzklopfen, Konzentrationsschwierigkeiten.
Literaturverzeichnis:
(1) A.Schedle et al, "Response of fibroblasts to va-rious metal cations", J Dent Res, Aug 1995, 74(8): 1513-1520.
(2) L. Niemi et al, "In vitro cytotoxicity of Ag-Pd-Cu based alloys", J Biomed Mater Res, Mai 1985, 19(5): 549-561.
(3) S.Takeda et al, "Corrosion behavior of Ag-Pd alloys and its cytotoxicity",
shika Zairyo Kikai, Nov 1990, 9(6): 825-830.
(4) A.M. Al-roubaie, "Condition of the periodontion of teeth with silver-palladium bridge", Fogorv Sz , Jul 1986, 79(7): 207-212.
(5) D. Downey, "Contact mucositis due to palladium", Contact Dermatitis, Jul 1989, 21(1):54.
(6) J.A.Marcusson, "Contact allergies to palladium chloride", Contact Dermatitis, May 1996, 34(5): 320-323.
(7) J.Vilaplana et al, "Adverse oral mucous membrane reactions to dental prostheses", Feb 1994, 30 (2): 80-84.
(8) A Henston-Pettersen, "Casting Alloy side effects", Adv Dent Res, Sep 1992, 6: 38-43.
(9) G.M.Kolesova et al, "Effect of Palladium com-pounds on mitrochondrial enzymatic systems", Vopr Med Khim, sep 1979, 25(5): 537-540.
(10) J.D. Spikes et al, "Enzyme inhibition by palladi-um", Biochem Biophys Res ommun, 1969, 8; 35(3); 420-422.
(11) M.D. Shultz et al, "Palladium- a new inhibitor of cellulase enzyme activity", Biochem Biophys Res Commun, Apr 1995, 209(3): 1046-1052.
(12) Y Kawata et al, "Cytotoxicity of Pd-Co dental alloys",J Dent Res, Aug 1981, 60(8): 1403- 1409.
(13) T.Z.Liu et al, "Palladium exacerbates hydroxyl radical mediated DNA damage", Free Radic Biol Med, 23(1): 155-161, 1997.
(14) C.K.Pillai et al, "Interaction of palladium with DNA", Biochem Biophys Acta, Jan 1977, 474 (1): 11-16.
(15) W.P Bieger et al, "Immunotoxicology of metals", Zur Deutschen Auszahe, 1996.
(16) K.Bonnig et al, "Quantitative analysis of the corrosion rates of palladium alloys", Dtsch Zahnärztl A 45(8): 508-510, Aug 1990. "
(https://www.f11.parsimony.net/forum16512/messages/49172.htm)
Uta