Themenstarter
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- 01.01.04
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- 15.081
Wenn Ihr darauf achtet, welche Gedanken Euch den ganzen Tag über so durch den Kopf gehen ... wie sind diese einzuordnen?
Seid Ihr eher optimistisch und habt somit eher eine positive Haltung oder seid Ihr eher pessimistisch und erwartet eigentlich eher, dass etwas schlechter kommt, als Ihr Euch das wünschen würdet?
Ein Beispiel meinerseits:
Ich war gerade ein paar Tage in den Ferien. Einen Tag vor dem Abflug bescherte mir der April Schnee und Aprilwetter in Reinform. Ich dachte nun eigentlich, dass dieser Schnee doch eigentlich, so schnell wie er gekommen ist, auch wieder wegschmelzen und mir schönes Wetter bringen könnte. Das ist zwar nicht passiert, aber dennoch würde ich wieder mit der gleichen Haltung rangehen.
Natürlich hätte ich von Anfang an denken können "Mist, das wird nun sicher die ganzen Ferien lang so bleiben". Ich hätte das auch steigern können: "Ich kenne mich, mir passiert das immer. Wahrscheinlich wird das Wetter sogar noch schlechter."
Anderes Beispiel:
Geht mal ins Bett und denkt Euch "ich werd heut sowieso nicht einschlafen können". Also wenn mir das passiert, dann schlaf ich garantiert nicht. Da gibt's ab und zu ein hochwichtiges Ereignis, vor welchem ich dringend Schlaf brauche. Und wenn ich dann nicht sofort einschlafe, dann kommen langsam die Gedanken, dass ich eventuell nicht einschlafen können würde. Und dann passiert's genau so.
Ist Euch das auch schon so gegangen?
Ich weiss, das hat wiederum mit Themen des positiven Denkens zu tun, das wir hier schon ab und zu hatten. Aber hier geht es um die tägliche Achtsamkeit innerhalb eines Wochenthemas. Achtsamkeit ist hier sehr wichtig. Und dann würde mich interessieren, was Ihr so feststellt. Ertappt Ihr Euch bei Gedanken, die eigentlich nicht zu Euch passen und die eigentlich eher in die negative Ecke zeigen?
Was sind das für Gedanken?
Danke an Panda für den Impuls zu diesem Wochenthema.
Gruss, Marcel
Seid Ihr eher optimistisch und habt somit eher eine positive Haltung oder seid Ihr eher pessimistisch und erwartet eigentlich eher, dass etwas schlechter kommt, als Ihr Euch das wünschen würdet?
Ein Beispiel meinerseits:
Ich war gerade ein paar Tage in den Ferien. Einen Tag vor dem Abflug bescherte mir der April Schnee und Aprilwetter in Reinform. Ich dachte nun eigentlich, dass dieser Schnee doch eigentlich, so schnell wie er gekommen ist, auch wieder wegschmelzen und mir schönes Wetter bringen könnte. Das ist zwar nicht passiert, aber dennoch würde ich wieder mit der gleichen Haltung rangehen.
Natürlich hätte ich von Anfang an denken können "Mist, das wird nun sicher die ganzen Ferien lang so bleiben". Ich hätte das auch steigern können: "Ich kenne mich, mir passiert das immer. Wahrscheinlich wird das Wetter sogar noch schlechter."
Anderes Beispiel:
Geht mal ins Bett und denkt Euch "ich werd heut sowieso nicht einschlafen können". Also wenn mir das passiert, dann schlaf ich garantiert nicht. Da gibt's ab und zu ein hochwichtiges Ereignis, vor welchem ich dringend Schlaf brauche. Und wenn ich dann nicht sofort einschlafe, dann kommen langsam die Gedanken, dass ich eventuell nicht einschlafen können würde. Und dann passiert's genau so.
Ist Euch das auch schon so gegangen?
Ich weiss, das hat wiederum mit Themen des positiven Denkens zu tun, das wir hier schon ab und zu hatten. Aber hier geht es um die tägliche Achtsamkeit innerhalb eines Wochenthemas. Achtsamkeit ist hier sehr wichtig. Und dann würde mich interessieren, was Ihr so feststellt. Ertappt Ihr Euch bei Gedanken, die eigentlich nicht zu Euch passen und die eigentlich eher in die negative Ecke zeigen?
Was sind das für Gedanken?
Danke an Panda für den Impuls zu diesem Wochenthema.
Gruss, Marcel
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