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Nicht jeder kann es sich leisten, nur ökologisch angebaute Lebensmittel zu essen. Aber man kann versuchen, die Lebensmittel aus ökologischem Anbau bzw. Zucht zu kaufen, die sonst besonders mit Pestiziden, Zusatzstoffen, Hormonen, Medikamenten usw. belastet sind.
Hier werden 12 Nahrungsmittel genannt, die man besser aus ökologischem Anbau kaufen sollte (wobei die Zusammenstellung aus den USA kommt):
1. Rindfleisch: Alle möglichen Gifte sammeln sich in der Umwelt und damit auch im Gras und Futter. Die Rinder fressen das Futter (und nicht nur das) und sammeln so entsprechende Gifte und belastende Stoffe an. Am Ende der Kette steht der Mensch...
2. Milch: Im Fett der Milch sammelt sich ebenfalls eine bunte Mischung an Pestiziden, Wachstumshormonen, Hormonen überhaupt, Medikamenten an...
3. Kaffee: Oft wird Kaffee in Ländern angebaut, bei denen der Gebrauch von Pestiziden und ähnlichen Mitteln nicht geregelt ist. Da ist es besser, Kaffee von "Fair Trade" zu kaufen, die auf ökologischen Anbau achten...
4. Pfirsiche: Im konventionellen Anbau werden um die 45 Pestizide verwendet, bis die Frucht reif ist.
Wenn Sie keine öko-Pfirsiche finden, gibt es Alternativen: Tangerinen, Orangen, Grapefruit und Wassermelonen.
5. Äpfel: Das Abwaschen und -schrubben der Apfelhaut entfernt nicht alle Rückstände von Chemikalien. Da ist es besser, gleich Äpfel aus ökologischem Anbau zu kaufen. Sichere Alternativen: Wassermelonen, Tangerinen und Bananen aus Öko-Anbau.
6. Paprikaschoten: Sie haben eine dünne Haut und damit kaum Schutz gegen Chemikalien. Paprikas werden heftig besprüht - mit ca. 40 Chemikalien. Sichere Alternativen: grüne Erbsen, Brokkoli und Kohl aus Öko-Anbau.
7. Sellerie: Sellerie hat gar keine Haut und damit ist es praktisch unmöglich, die ca. 29 Chemikalien abzuwaschen, die er bis zur Ernte abbekommt. Sichere Alternativen: Brokkoli, Rettich und Zwiebeln aus Öko-Anbau.
8. Erdbeeren: Im Schnitt werden Erdbeeren mit 500 pounds of pesticides per acre behandelt. Kauft man Erdbeeren außerhalb der Saison, kann man davon ausgehen, daß sie aus Ländern kommen, die sich um eine Regulierung des Pestizid-Einsatzes keine Gedanken machen. Sichere Alternativen: Heidelbeeren, Kiwis und Ananas aus Öko-Anbau.
9. Blattsalat: Blattsalate werden oft heftig besprüht. Sichere Alternativen: Kohl, Blumenkohl und Rosenkohl aus Öko-Anbau.
10. Trauben: Importierte Trauben sind meistens viel höher belastet als einheimische. Während des Wachstums werden Weinberge mit bis zu 35 Pestiziden besprüht, und auch durch Waschen oder häuten kann man sich davor nicht schützen, weil die Haut so dünn ist. Sichere Alternativen: Heidelbeeren, Stachelbeeren, Kiwi aus Öko-Anbau.
11. Kartoffeln: Amerikas hochgeschätzte Kartoffel liegt weit vorn in Bezug auf die Pestizid-Belastung, evtl. auch noch mit Fungiziden. Sichere Alternativen: Eggplant, Kohl und Pilze aus Öko-Anbau.
12. Tomaten: Üblich ist es, Tomaten während ihrer Wachstumszeit mit ca. 30 Chemikalien zu behandeln. Ihre dünne Haut ist für Chemikalien kein Hindernis. Sichere Alternativen: Grüne Erbsen, Brokkoli und Erbsen aus Öko-Anbau.
Photo Gallery: The Dirty Dozen: Top 12 Foods to Eat Organic : Slide 1
Uta
Hier werden 12 Nahrungsmittel genannt, die man besser aus ökologischem Anbau kaufen sollte (wobei die Zusammenstellung aus den USA kommt):
1. Rindfleisch: Alle möglichen Gifte sammeln sich in der Umwelt und damit auch im Gras und Futter. Die Rinder fressen das Futter (und nicht nur das) und sammeln so entsprechende Gifte und belastende Stoffe an. Am Ende der Kette steht der Mensch...
2. Milch: Im Fett der Milch sammelt sich ebenfalls eine bunte Mischung an Pestiziden, Wachstumshormonen, Hormonen überhaupt, Medikamenten an...
3. Kaffee: Oft wird Kaffee in Ländern angebaut, bei denen der Gebrauch von Pestiziden und ähnlichen Mitteln nicht geregelt ist. Da ist es besser, Kaffee von "Fair Trade" zu kaufen, die auf ökologischen Anbau achten...
4. Pfirsiche: Im konventionellen Anbau werden um die 45 Pestizide verwendet, bis die Frucht reif ist.
Wenn Sie keine öko-Pfirsiche finden, gibt es Alternativen: Tangerinen, Orangen, Grapefruit und Wassermelonen.
5. Äpfel: Das Abwaschen und -schrubben der Apfelhaut entfernt nicht alle Rückstände von Chemikalien. Da ist es besser, gleich Äpfel aus ökologischem Anbau zu kaufen. Sichere Alternativen: Wassermelonen, Tangerinen und Bananen aus Öko-Anbau.
6. Paprikaschoten: Sie haben eine dünne Haut und damit kaum Schutz gegen Chemikalien. Paprikas werden heftig besprüht - mit ca. 40 Chemikalien. Sichere Alternativen: grüne Erbsen, Brokkoli und Kohl aus Öko-Anbau.
7. Sellerie: Sellerie hat gar keine Haut und damit ist es praktisch unmöglich, die ca. 29 Chemikalien abzuwaschen, die er bis zur Ernte abbekommt. Sichere Alternativen: Brokkoli, Rettich und Zwiebeln aus Öko-Anbau.
8. Erdbeeren: Im Schnitt werden Erdbeeren mit 500 pounds of pesticides per acre behandelt. Kauft man Erdbeeren außerhalb der Saison, kann man davon ausgehen, daß sie aus Ländern kommen, die sich um eine Regulierung des Pestizid-Einsatzes keine Gedanken machen. Sichere Alternativen: Heidelbeeren, Kiwis und Ananas aus Öko-Anbau.
9. Blattsalat: Blattsalate werden oft heftig besprüht. Sichere Alternativen: Kohl, Blumenkohl und Rosenkohl aus Öko-Anbau.
10. Trauben: Importierte Trauben sind meistens viel höher belastet als einheimische. Während des Wachstums werden Weinberge mit bis zu 35 Pestiziden besprüht, und auch durch Waschen oder häuten kann man sich davor nicht schützen, weil die Haut so dünn ist. Sichere Alternativen: Heidelbeeren, Stachelbeeren, Kiwi aus Öko-Anbau.
11. Kartoffeln: Amerikas hochgeschätzte Kartoffel liegt weit vorn in Bezug auf die Pestizid-Belastung, evtl. auch noch mit Fungiziden. Sichere Alternativen: Eggplant, Kohl und Pilze aus Öko-Anbau.
12. Tomaten: Üblich ist es, Tomaten während ihrer Wachstumszeit mit ca. 30 Chemikalien zu behandeln. Ihre dünne Haut ist für Chemikalien kein Hindernis. Sichere Alternativen: Grüne Erbsen, Brokkoli und Erbsen aus Öko-Anbau.
Photo Gallery: The Dirty Dozen: Top 12 Foods to Eat Organic : Slide 1
Uta