u.s.
Kinesiologie beim Internisten
Ein Patient, der klinisch, im PET, im MR und durch Autoimmunteste bei Eiter unter 24 Zähnen im 42.Lebensjahr unter beginnendem Alzheimer leidet (BSE?) wurde auf Wunsch seiner Mutter bei einer kassenärztlichen Internistin in Unna auf Krankenschein kostenlos kinesiologisch untersucht.
Die Mutter erbat die Untersuchung, weil er vom Teufel „besessen sei“. Allein durch Druck auf den ausgestreckten Arm musste er fortlaufend dutzende Fragen beantworten.
Als Resumée kam heraus, „dass er keine Zähne ziehen müsse“. Dabei stellte die Kinesiologin nicht etwa durch Blick in den Mund fest, dass dem Patienten am Vortag der 23.und 24. Zahn gezogen worden waren und gerade noch acht Zähne im Mund waren, sondern stellte ihre Diagnose mit Schnipsen der Finger. Alle 24 gezogenen Zähne waren nachweislich stark vereitert (Bakteriologie).
Geschwächt durch das vorausgegangene Zähneziehen und eine achtstündige Anreise konnte der Patient am Schluss den „Diagnosearm“ nicht mehr fest zur Seite ausstrecken. Dabei bemerkte er eindeutig, dass bei Fragen, die er im Sinne der Fragenden beantworten sollte, der Druck auf seinen Arm viel stärker war, als bei anderen.
Zuletzt gipfelte „die Diagnose“ in der Erkenntnis der „Hellseherin“, dass für die Gedächtnisstörungen und Nahrungsmittelallergien ein „Vorfahre“ mit seinem schlechten Einfluss verantwortlich sei. Dieser stamme nicht von den Großeltern, sondern von früher. Exakte Details konnte die Kinesiologin „nicht sehen“. Sie „durfte das Medium nicht genauer befragen“.
Zuletzt verschrieb sie Bachblüten und entließ den Patienten mit dem Angebot, die Therapie fort zusetzen.
Sie schrieb einen Überweisungsschein für den Hausarzt aus.
Der enttäuschte Patient fühlt sich völlig veralbert, zumal er vorher alles in dieser Homepage nachgelesen hatte. Die Mutter war stolz, dass sie ihrem Sohn so „geholfen“ hatte.
Schade, dass unsere früher so saubere Schulmedizin so tief sinken konnte!
Quelle: www.toxcenter.de
Ein Patient, der klinisch, im PET, im MR und durch Autoimmunteste bei Eiter unter 24 Zähnen im 42.Lebensjahr unter beginnendem Alzheimer leidet (BSE?) wurde auf Wunsch seiner Mutter bei einer kassenärztlichen Internistin in Unna auf Krankenschein kostenlos kinesiologisch untersucht.
Die Mutter erbat die Untersuchung, weil er vom Teufel „besessen sei“. Allein durch Druck auf den ausgestreckten Arm musste er fortlaufend dutzende Fragen beantworten.
Als Resumée kam heraus, „dass er keine Zähne ziehen müsse“. Dabei stellte die Kinesiologin nicht etwa durch Blick in den Mund fest, dass dem Patienten am Vortag der 23.und 24. Zahn gezogen worden waren und gerade noch acht Zähne im Mund waren, sondern stellte ihre Diagnose mit Schnipsen der Finger. Alle 24 gezogenen Zähne waren nachweislich stark vereitert (Bakteriologie).
Geschwächt durch das vorausgegangene Zähneziehen und eine achtstündige Anreise konnte der Patient am Schluss den „Diagnosearm“ nicht mehr fest zur Seite ausstrecken. Dabei bemerkte er eindeutig, dass bei Fragen, die er im Sinne der Fragenden beantworten sollte, der Druck auf seinen Arm viel stärker war, als bei anderen.
Zuletzt gipfelte „die Diagnose“ in der Erkenntnis der „Hellseherin“, dass für die Gedächtnisstörungen und Nahrungsmittelallergien ein „Vorfahre“ mit seinem schlechten Einfluss verantwortlich sei. Dieser stamme nicht von den Großeltern, sondern von früher. Exakte Details konnte die Kinesiologin „nicht sehen“. Sie „durfte das Medium nicht genauer befragen“.
Zuletzt verschrieb sie Bachblüten und entließ den Patienten mit dem Angebot, die Therapie fort zusetzen.
Sie schrieb einen Überweisungsschein für den Hausarzt aus.
Der enttäuschte Patient fühlt sich völlig veralbert, zumal er vorher alles in dieser Homepage nachgelesen hatte. Die Mutter war stolz, dass sie ihrem Sohn so „geholfen“ hatte.
Schade, dass unsere früher so saubere Schulmedizin so tief sinken konnte!
Quelle: www.toxcenter.de