Nun, wie Du ja immer sagst, die Menschen wollen sich mit dem Thema nicht beschäftigen, weil der Einschnitt in ihr Leben so groß wäre.
das denke ich auch, aber ist kein Argument, dass es nicht stimmt.
Aber wie genau testet Du denn Neu5gc?
es gibt mehrere Möglichkeiten, die eine ist, einfach die Tendenz zu autoimmunen Erkrankungen allgemein zu testen, z.B. Autoimmune Gastritis, Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen, .... dann weiß man schon, ob autoimmune Prozesse im Körper sind.
Manchmal werden sie nicht stark angezeigt, wenn jemand das Immunsystem ständig unterdrückt, mit Medikamenten, Tabak, Hopfen, Cannabis ...
Nachsehen, wo Autoimmerkrankung am stärksten anzeigen, je nachdem ob Schilddrüse, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Nerven, Muskel, Haut, Magen, Darm, Gelenke, Herz, Blutgefäße, Bindewebe ... betroffen sind, haben die Krankheiten viele unterschiedliche Namen.
Meistens ist auch die Bauchspeicheldrüse betroffen, die B-zellen der Langerhansschen Inseln, dann kann der Körper Zucker schon schlecht verdauen, Sialinsäure Neu5gc ist auch ein Zucker.
Dann, an diesen Stellen, meistens in Gewebe, Häuten, Endothelzellen, Herzwand, Darmwand, .....allgemein "Sialinsäure" testen, die findet man bei den Themen (Topic) an erster Stelle "Biochemische Homöostase", da einfach runterschrollen, wenn etwas chronisch ist, steht es oft weiter unten in der Liste und dann mit dem Organ scannen und die Energiepunkte ansehen.
Wie schon öfter erwähnt, kann man es aber einfach ausprobieren, ich hab 5 Tage vegan gegessen und war erstaunt, dass plötzlich das Bioresonanzgerät nur gute Werte angezeigt hat. Vorher hatte ich allerdings schon Parasiten bekämpft, die sind ja nicht automatisch über Nacht weg, nur weil man kein Neu5gc mehr zu sich nimmt.
Eines der schwierigsten Dinge ist natürlich, sich selber objektiv testen zu wollen, man ist sehr geneigt, nur das sehen zu wollen, was angenehm ist und das unangenehme ausblenden zu wollen.
Ich hab einfach auch viele andere Menschen in meiner Umgebung getestet um vergleichbare Werte zu bekommen und Unterschiede zu entdecken, je nachdem, was einer isst und was nicht.