Neurodermitis und Verdauungsprobleme nach Impfung

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26.08.13
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Hallo zusammen,

Ich leide seit meiner Geburt an Neurodermitis sowie Asthma. In der Kindheit war es schlimm, im Alter von 15 - 20 Jahren war die Neurodermitis fast weg und ich konnte essen was ich wollte. Während der Unizeit gab es einige Schübe aber nichts langwieriges.

Nun leide ich seit Mitte 2011 wieder extrem unter der Neurodermitis. Die Ärzte geben mir Cortison sowie Potropic, das hilft für 2 Wochen und dann geht's wieder los. Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass meine Verdauung sich geändert hat, ich scheine einiges nicht zu vertragen oder meineDarnflora ist nicht ok.

Heute beim stöbern hier im Forum ist mir aufgefallen, dass ich 2011 geimpft wurde, da ich beruflich nach Afrika musste (Gelbfieber, Hepatitis). Besteht hierzu eine Verbindung, dass meine Neurodermitis wieder da ist? Sie war so gut we weg.

Ich bin 32 Jahre alt.

Seit 2 Wochen bin ich ebenfalls bei der TCM in Behandlung. Seit 2 Wochen nehme ich eine Kräutermischung ein. Seit der TCM Behandlung hat sich mein Hautbild verschlechtert.

Danke schon einmal für die Tps.

Grüße :confused:
 
Hallo Balkon,

die Neurodermitis kann sich durchaus durch die Impfung wieder verschlechtert haben und Deine Darmflora ist bei ND und Asthma sowieso schon durcheinander.

Nimmst Du die Medikamente immer noch oder hast Du auch schon mal Deine Ernährung umgestellt?
Schau Dir doch auch mal den Blog-Artikel auf der rechten Seite an:

Neurodermitis (k)eine unheilbare Erkrankung

Liebe Grüße tarajal :)
 
Hallo Balkon,

die Neurodermitis kann sich durchaus durch die Impfung wieder verschlechtert haben und Deine Darmflora ist bei ND und Asthma sowieso schon durcheinander.

Nimmst Du die Medikamente immer noch oder hast Du auch schon mal Deine Ernährung umgestellt?
Schau Dir doch auch mal den Blog-Artikel auf der rechten Seite an:

Neurodermitis (k)eine unheilbare Erkrankung

Liebe Grüße tarajal :)

Hallo Tarajal,

die Kräutermischung vom Chinesen habe ich aufgebraucht und somit im Moment abgesetzt. Morgen bin ich beim nächsten Gespräch. Meine Ernährung habe ich seit 2 Wochen umgestellt: Keinen Kaffee, keinen Zucker (darf ich Stevia??), keine Milchprodukte, kein Weißmehl, keine Zitrusfrüchte. Ich habe in Erinnerung dass ich diese Dinge als Kind nicht essen durfte. Insgesamt habe ich zudem im letzen Jahr auch viel Stress. Was gibt's denn Therapien um ggf. gegen den Auslöser der Impfung anzugehen?

Grüße
 
Hallo Balkon, Weissmehl ist meiner Meinung nicht das Kernproblem, sondern Gluten! Vollkorn kann auch alles nur noch schlimmer machen allein schon wegen der Lektine und der für manche zu vielen Ballaststoffe, dann wie gesagt das Gluten.
80% der Bevölkerung haben damit ein Probleme und die meisten wissen nichts davon. Es geht um Zöliakie und Glutensensivität. Die letztere Form der Glutenunverträglichkeit heisst, man ist empfindlich auf Gluten , verträgt aber etwas...Dass Dein Arzt das Problem erkennt halte ich für unwahrscheinlich.
Die Symptome sind derart unübersichtlich und häufig hat man noch nicht mal offensichtliche MagenDArmProbleme. In der Regel schmiert der Stuhl. Aber das ist auch bei Lactose, Fruktose der Fall. Häufig denkt man , man kann alles essen, weil einem nicht schlecht wird etc. und dennoch macht einen das Essen krank, zum Teil schwer krank. So ging es auch mir. Das nennt man dann " maskierte Allergie". Es gibt als Baby, die ersten Anzeichen, die werden nicht verstanden und der Körper passt sich an, ist scheinbar gesund, aber irgendwann kommen dann die unterschiedlichsten Symptome nach und nach , häufig wandeln sie sich und die Ursache ist immer die Gleiche.
Zuerst gehört die Zöliakie von einem guten MagenDarmSpezi durch den Antikörpertest und eine Biopsie des Dünndarms abgeklärt und dann erst testet man selbst durch Auslass die Glutensensivität aus.

Asthma kann durch Gluten hervorgerufen werden.....Habe mal eine Diskussion gesehen von über 30 Usern im englischsprachigen Raum, die ihr Asthma entweder vollkommen oder fast durch Glutenauslass losgeworden sind!

Aber hinter dem Ganzen stecken mit Sicherheit noch andere Dinge, vielleicht ne Schwermetallproblematik, STichwort Amalgam. Musst Du nicht selber im Mund haben, das kann man durch die Mutter im Mutterleib abbekommen.

Alles Gute, ich meine , Du bist auf dem richtigen Weg und wirst ne Menge durch eigene hartnäckige Bemühungen erreichen!

Claudia.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Balkon,

hier ein Erfahrungsbericht über eine erfolgreiche Neurodermitis-Behandlung: Eat.Care.Live!: Bericht über den Aufenthalt in der Spezialklinik Neukirchen

Ich selber kann bestätigen, dass ich auch nach einer Tetanusimpfung Darmprobleme bekam, allerdings hatte ich nie Hauterscheinungen. Da reagiert halt wohl jeder anders. Aber grds. sagt man in der Naturheilkunde ja auch, dass die Haut der Spiegel des Darmes ist (oder besser wohl: sein kann...).

Viele Grüße
Binnie
 
Hallo Balkon,

die Ernährungsumstellung ist soweit schon okay, bitte aber auch KEIN Schweinefleisch, keine roten Früchte und keine Aprikose,/Pfirsiche/Nektarinen.

Um die Nebenwirkungen der Impfungen rauszuarbeiten (es ist äußerst schwierig weil die Impfung in Deinem Organismus ist) besorg Dir doch bitte mal in der Apotheke von der Firma Steigerwald die entsprechenden KUF-Reihen Deiner Impfungen.
Dann brauchst Du jemanden der Dir diese i.m. (intramuskulär) spritzen kann.
Die niedrigsten Potenzen bis D 12, 1 x täglich aufsteigend, bis D 30 je einmal pro Woche und die letzte, höchste Potenz ganz zum Schluß.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Balkon,

die Ernährungsumstellung ist soweit schon okay, bitte aber auch KEIN Schweinefleisch, keine roten Früchte und keine Aprikose,/Pfirsiche/Nektarinen.

Um die Nebenwirkungen der Impfungen rauszuarbeiten (es ist äußerst schwierig weil die Impfung in Deinem Organismus ist) besorg Dir doch bitte mal in der Apotheke von der Firma Steigerwald die entsprechenden KUF-Reihen Deiner Impfungen.
Dann brauchst Du jemanden der Dir diese i.m. (intramuskulär) spritzen kann.
Die niedrigsten Potenzen bis D 12, 1 x täglich aufsteigend, bis D 30 je einmal pro Woche und die letzte, höchste Potenz ganz zum Schluß.

Liebe Grüße Tarajal :)



Vielleicht wurde meine Haut ja auch nur wieder so schlimm da meine Verdauung seit längerem verrückt spielt? Was könnte neben einer Ernährungsumstellung noch sinnvoll sein, Darmkuren gibt es ja wie Sand am Meer. Vielleicht doch erst m zum Facharzt für Darm?
 
Ach ja ich vergass, ich hatte über Jahrzehnte ein " Wanderekzem" das kam von Milchprodukten. Aber da bist Du schon raus.

Die Haut ist klar ein Spiegel inneren Geschehens, das ist bekannt.
Sehe ich auch immer bei mir: Hatte neulich wieder gut Probleme mit der Fructose und am Kinn alles voller Pickel. Die ewige extreme Trockenheit der Haut hatte ich dem Gluten zu verdanken, dass mir den Dünndarm beschädigt hatte und so einen fetten Vitalstoffmangel ausgelöst hat.

Ich persönlich würde nur zum MagenDArm gehen zum Austesten, ansonsten kannst Du vermutlich nicht viel erwarten ausser dass er Dir vielleicht ne Darmspiegelung verpasst und Ähnliches. Die Möglichkeiten der Komplementärmedizin, die hier sehr vielen schon entscheidend geholfen haben, hat der Arzt in der Regel nicht im Repertoire. Er ist auch nicht auf Deine Belange spezialisiert, sondern muss viel , viel mehr abdecken. Weshalb auch mein Zahnarzt mal auf die Frage " Ob er einen Arzt kennt, der sich gut mit der Histaminintoleranz auskennt" sagte: Fr. M. so wie sie sich da reingekniet haben, werden sie kaum jemanden finden.
Übrigens die , die sich mit Ernährung gut auskennen , sind in aller Regel die Privaten sagte mir mal mein Osteopath, das hat sich für mich dann auch genauso bestätigt.
Ich behandle mich also soweit es irgend geht mit meinen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Altlasten von Schwermetallen etc. lieber selber nach gründlicher REcherche mit Hilfe dieses tollen Forums an erster Stelle.

Schönen Nachmittag.
 
Hallo Balkon,

die Ernährungsumstellung ist soweit schon okay, bitte aber auch KEIN Schweinefleisch, keine roten Früchte und keine Aprikose,/Pfirsiche/Nektarinen.

Um die Nebenwirkungen der Impfungen rauszuarbeiten (es ist äußerst schwierig weil die Impfung in Deinem Organismus ist) besorg Dir doch bitte mal in der Apotheke von der Firma Steigerwald die entsprechenden KUF-Reihen Deiner Impfungen.
Dann brauchst Du jemanden der Dir diese i.m. (intramuskulär) spritzen kann.
Die niedrigsten Potenzen bis D 12, 1 x täglich aufsteigend, bis D 30 je einmal pro Woche und die letzte, höchste Potenz ganz zum Schluß.

Liebe Grüße Tarajal :)

So, gerade einen Glutentest gemacht, ich reagiere nach dem Test nicht allergisch auf Gluten. Ich hatte gleich in der Apotheke nach einer Darmkur gefragt und werde nun 3 Tage nur Reis essen und Wasser trinken, der Darm sollte dann einmal leer sein hoffentlich.

Meiner Haut geht es insgesamt wieder etwas schlechter als Anfang der Woche und ich bin gespannt was der Hautarzt der TcM morgen sagt dass seine Kräutermischung (die absolut ekelhaft schmeckt) nix gebracht hat leider.

Ich werde mich für einen imupro300 anmelden. Mal sehen was aktuell auf der roten Liste ist. :eek:
 
Hallo Balkon,

drei Tage Wasser und Reis bringen Dir als Entgiftung nicht viel, das ist gerade mal ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn Du da wirklich etwas tun möchtest wären erfahrungsgemäß 10 Tage lang unter fachlicher Begleitung entlastender.

Und ein Screentest wie imupro300 hat mit der Suche nach der wirklichen Ursache Deiner Erkrankung ehrlich gesagt herzlich wenig zu tun.
Die Praxis hat schon tausenfach gezeigt, dass Screentests bei der Neurodermitis ein absoluter Witz sind.

Das Verdauungssystem ist bei einer ND ohnehin nicht in Ordnung, und die Impfung war noch der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Balkon,
der Test aus der Apotheke allein genügt nicht, es gibt Menschen ,die bilden keine Antikörper, Du wirst Dich zwecks Abklärung schon zu einem guten MagenDarmSpezi bemühen müssen. Im übrigen zielt der Test nur auf die Zöliakie und nicht auf die Glutensensivität auch, die muss man selber austesten durch 14 Tage Auslass und das macht man nachdem man beim Arzt die Z. hat austesten lassen über Antikörpertest und GEwebsentnahme.

Du solltest Dich vielleicht auch mal über das Thema MSM , organischer Schwefel informieren, das könnte Dir auch helfen.
Schwermetalle und dergleichen würde ich auch generell ins Auge fassen.

Alles Gute.
 
@ bestnews, Schwermetalle können ein Grund von vielen mit sein, aber mit Schwefel wäre ich bei der Neurodermitis äußerst vorsichtig, da der Schuß gewaltig nach hinten los gehen kann und dann sehr schwer wieder rückführbar ist.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Balkon,

hier ein Erfahrungsbericht über eine erfolgreiche Neurodermitis-Behandlung: Eat.Care.Live!: Bericht über den Aufenthalt in der Spezialklinik Neukirchen

Ich selber kann bestätigen, dass ich auch nach einer Tetanusimpfung Darmprobleme bekam, allerdings hatte ich nie Hauterscheinungen. Da reagiert halt wohl jeder anders. Aber grds. sagt man in der Naturheilkunde ja auch, dass die Haut der Spiegel des Darmes ist (oder besser wohl: sein kann...).

Viele Grüße
Binnie


Hi Binnie,

der Bericht und die Klinik klingen interressant, wobei ich im
Netz auch viele Negative Berichte von Patienten dieser Klinik gelesen habe. In der Klinik werden 2 Wochen lang intensiv Antibiotikacremes angewendet die zum Erfolg neben einer Ernährungsumstellung zum Erfolg beitragen. Was haltet ihr von den Cremes?
 
Hi Binnie,

der Bericht und die Klinik klingen interressant, wobei ich im
Netz auch viele Negative Berichte von Patienten dieser Klinik gelesen habe. In der Klinik werden 2 Wochen lang intensiv Antibiotikacremes angewendet die zum Erfolg neben einer Ernährungsumstellung zum Erfolg beitragen. Was haltet ihr von den Cremes?

Salben u.a. Ichtyrol und Nitroxolin
 
Hallo Balkon,

Du könntest Dir einen Arzt (!wichtig, falls Krankenkasse zahlen soll) mit Schwerpunkt Homoeopathie und Neurodermitis suchen. Die Kosten werden schon von vielen Krankenkassen übernommen (die Techniker zahlt es z.B.)
Mir hat es sehr geholfen.

Weiterhin könnte es helfen, wenn Du Dir diesen Link bzg. Neurodermitis und Vitamin D anschaust.

https://www.symptome.ch/threads/neurodermitis-als-folge-von-vitamin-d-mangel.83001/

Liebe Grüsse von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Balkon,

wie gesagt, ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit Neurodermitis und unter uns gesagt kann ich mir auch gut vorstellen, dass der jungen Frau, deren Blog ich da verlinkt habe, ein Östrogenschub bei der Ausheilung ihrer Neurodermitis mit zuhilfe kam. In diesem Alter produziert der weibliche Körper ja normalerweise am meisten Östrogen, was u.a. ein wunderschönes sauberes Hautbild mit sich bringt. Aber das ist nur meine Meinung, ohne sie und ihren Hintergrund genauer zu kennen.

Dennoch finde ich ihre Behandlung durchaus nicht uninteressant. Vielleicht magst Du sie ja mal persönlich kontaktieren ? Interessant finde ich halt auch ihre Ernährungsumstellung usw.

Ich habe meinen Darm allerdings etwas anders therapiert, aber die Nahrungsmitteltests, die bei ihr gemacht wurden, habe ich teilweise auch machen lassen und fand sie für mich recht aufschlussreich.

Ich kenne nur Ichthyol. Hab das früher als Teenager auch mal genommen und fand es halt geradezu "gigantisch", was dadurch teilweise an die Oberfläche befördert wurde... Heute würde ich allerdings wahrscheinlich auch da eher zu einer natürlicheren Alternative greifen, z.B. ilon-Abszess-Salbe oder sowas.

Auch hab ich persönlich gute Erfahrung vorübergehend mit Schleimhautdesinfektionsmitteln, um entzündete Pickel usw. erst einmal zum Abklingen zu bringen. M.W. soll man ja auf offene Hautstellen keine Cremes auftragen, aber, wie gesagt, ich bin da kein Spezialist.

Viele Grüße
Binnie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Balkon,

wie gesagt, ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit Neurodermitis und unter uns gesagt kann ich mir auch gut vorstellen, dass der jungen Frau, deren Blog ich da verlinkt habe, ein Östrogenschub bei der Ausheilung ihrer Neurodermitis mit zuhilfe kam. In diesem Alter produziert der weibliche Körper ja normalerweise am meisten Östrogen, was u.a. ein wunderschönes sauberes Hautbild mit sich bringt. Aber das ist nur meine Meinung, ohne sie und ihren Hintergrund genauer zu kennen.

Viele Grüße
Binnie

Hallo Binnie,

ich habe eine gegenteilige Aussage vom Frauenarzt erhalten, nämlich das Östrogen Neurodermitis fördert.

Hab jetzt keinen exklusiven Studienlink parat, aber schau bitte mal hier:

Möglicherweise hängt die weibliche Allergieanfälligkeit auch mit Hormonen wie dem Östrogen zusammen. Nesselsucht und Neurodermitis beispielsweise treten vor allem dann auf, wenn zyklusbedingt besonders viel Östrogen im Köper kursiert. Bei hohem Östrogenspiegel bilden sich mehr IgE-Antikörper - Eiweiße, die dafür verantwortlich sind, dass der Körper auf körperfremde Allergene reagiert - haben die Berliner Forscherinnen beobachtet. Zudem können Östrogene die Produktion von Histamin ankurbeln, und das löst allergische Symptome aus.

Und plötzlich war ich allergisch (Seite 4) - BRIGITTE.de

Grüsse von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Binnie,

ich habe eine gegenteilige Aussage vom Frauenarzt erhalten, nämlich das Östrogen Neurodermitis fördert.

Hab jetzt keinen exklusiven Studienlink parat, aber schau bitte mal hier:

Und plötzlich war ich allergisch (Seite 4) - BRIGITTE.de

Grüsse von Kayen
Hallo Kayen,

diese Theorie teile ich nicht. Weder von den theoretischen Überlegungen her, noch aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen. Ich hatte mit Mitte 20 auch dieses Östrogenhoch, was sich u.a. insbesondere auch an einer besonderen Aufmerksamkeit der Männerwelt an mir äußerte. ;) Ich hatte damals u.a. plötzlich eine wunderschöne Haut. Zuvor hatte ich auch an meiner Haut doch hier und da so einige Mäkel...

Natürlich rede ich hier von natürlicherweise in den Eierstöcken gebildetem Östrogen und nicht von irgendwelchen Pillen... "Die Pille" hab ich zum Glück in meinem ganzen Leben nicht mal ein Jahr genommen! Und sorry, aber die "Brigitte" ist für mich wahrlich nicht die Referenz... :rolleyes: In seriöseren wissenschaftlichen Veröffentlichungen liest man jedenfalls anderes über Östrogen.

Viele Grüße
Binnie
 
Hallo Kayen,

diese Theorie teile ich nicht. Weder von den theoretischen Überlegungen her, noch aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen. Ich hatte mit Mitte 20 auch dieses Östrogenhoch, was sich u.a. insbesondere auch an einer besonderen Aufmerksamkeit der Männerwelt an mir äußerte. ;) Ich hatte damals u.a. plötzlich eine wunderschöne Haut. Zuvor hatte ich auch an meiner Haut doch hier und da so einige Mäkel...

Natürlich rede ich hier von natürlicherweise in den Eierstöcken gebildetem Östrogen und nicht von irgendwelchen Pillen... "Die Pille" hab ich zum Glück in meinem ganzen Leben nicht mal ein Jahr genommen! Und sorry, aber die "Brigitte" ist für mich wahrlich nicht die Referenz... :rolleyes: In seriöseren wissenschaftlichen Veröffentlichungen liest man jedenfalls anderes über Östrogen.


Viele Grüße
Binnie


Hallo Binnie,

es wäre dann schön, wenn Du uns dann bezüglich Deiner "festen" Aussage eine seriöse, wissenschaftliche Studie präsentierst:rolleyes::wave:

Bei mir war es genau umgekehrt, dass in den Östrogenhoch-Jahren meine Neurodermitis am schlimmsten war und natürlich rede ich hier auch nicht von Pillen:rolleyes:;)

Weiterhin schreibst Du, Du hättest keine Neurodermitis-Erfahrung?

Danke Dir im voraus!

Grüsse von Kayen
 
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