Themenstarter
- Beitritt
- 24.08.05
- Beiträge
- 295
Hallo,
nach drei DMPS Spritzen in großen Abständen habe ich nun auf DMSA gewechselt und drei Zyklen mit DMSA und Alphaliponsäure nach dem Cutlerprotokoll hinter mir.
Dabei habe ich ca. 30mg DMSA Pulver in Wasser gelöst eingenommen und ebensoviel ALA.
Die ersten beiden Zyklen habe ich gut vertragen, wobei ich für mich bestätigen kann, dass DMSA doch stärker bzw. unmittelbarer auf das Gehirn einwirkt als DMPS.
Beim dritten Mal waren die Gehirnsymptome etwas schwächer, dafür merke ich aber kurz nach Einnahme verstärkt Kribbeln in Händen und Füßen und auch Muskelzuckungen in Armen und Beinen.
Würde mich nun interessieren, ob dies auch Nebenwirkungen von DMSA sein können, bzw. ob ich es zu hoch dosiert habe. (Habe sonst immer nur was von Hautreaktionen gelesen)
Mir kommt speziell dies Kribbeln sehr bekannt vor, weil ich es schon einmal kurz nach einer Schilddrüsenoperation im Zusammenhang mit Kalziummangel hatte.
Da Quecksilber u.a. auch Kalzium an den Bindungsstellen verdrängt, könnte es hier wohl auch einen Zusammenhang geben oder über die Reaktionen der Schilddrüse und Nebenschilddrüse. (Die sich während der Ausleitung auch immer wieder mal durch starken Druck bemerkbar macht.)
Was ich bei dem CutlerProtokoll nicht ganz verstehe, ist der Unterbrechungszeitraum wegen sonst möglichen Anstiegs von Zink und Kupferwerten durch die Alphaliponsäure.
ALA wird ja auch bei diabetesbedingter Polyneuropathie als Dauermedikation eingesetzt und in dem Zusammenhang gab es soweit mir bekannt keine Einschränkungen.
Außerdem sollte man annehmen, dass Kupfer und Zink doch durch DMSA verstärkt ausgeschieden wird, sodass sich die Wirkung ausgleichen müsste?
viele Grüße
Iris
nach drei DMPS Spritzen in großen Abständen habe ich nun auf DMSA gewechselt und drei Zyklen mit DMSA und Alphaliponsäure nach dem Cutlerprotokoll hinter mir.
Dabei habe ich ca. 30mg DMSA Pulver in Wasser gelöst eingenommen und ebensoviel ALA.
Die ersten beiden Zyklen habe ich gut vertragen, wobei ich für mich bestätigen kann, dass DMSA doch stärker bzw. unmittelbarer auf das Gehirn einwirkt als DMPS.
Beim dritten Mal waren die Gehirnsymptome etwas schwächer, dafür merke ich aber kurz nach Einnahme verstärkt Kribbeln in Händen und Füßen und auch Muskelzuckungen in Armen und Beinen.
Würde mich nun interessieren, ob dies auch Nebenwirkungen von DMSA sein können, bzw. ob ich es zu hoch dosiert habe. (Habe sonst immer nur was von Hautreaktionen gelesen)
Mir kommt speziell dies Kribbeln sehr bekannt vor, weil ich es schon einmal kurz nach einer Schilddrüsenoperation im Zusammenhang mit Kalziummangel hatte.
Da Quecksilber u.a. auch Kalzium an den Bindungsstellen verdrängt, könnte es hier wohl auch einen Zusammenhang geben oder über die Reaktionen der Schilddrüse und Nebenschilddrüse. (Die sich während der Ausleitung auch immer wieder mal durch starken Druck bemerkbar macht.)
Was ich bei dem CutlerProtokoll nicht ganz verstehe, ist der Unterbrechungszeitraum wegen sonst möglichen Anstiegs von Zink und Kupferwerten durch die Alphaliponsäure.
ALA wird ja auch bei diabetesbedingter Polyneuropathie als Dauermedikation eingesetzt und in dem Zusammenhang gab es soweit mir bekannt keine Einschränkungen.
Außerdem sollte man annehmen, dass Kupfer und Zink doch durch DMSA verstärkt ausgeschieden wird, sodass sich die Wirkung ausgleichen müsste?
viele Grüße
Iris