Liebe Froschkönigin, nicht alle Psychiater sind Verbrecher.Sieh mal
Homöopathisch Therapeutisches Praxis Zentrum, Pettenkoferstr. 1, 80336 München – Dr. med. Nikolaus Hock Dr. med. Nikolaus Hock ist in München Psychiater und Homöopath. Er schreibt: „
Bei richtig gewähltem homöopathischem Arzneimittel können auch sehr schwere Erkrankungen wie Psychosen, Depressionen, Zwangsstörungen, Angst/Panikstörungen, Multiple Sklerose und Epilepsie sowie geistige und körperliche Behinderungen außerordentlich positiv beeinflusst werden, auch wenn sich die schulmedizinische Behandlung scheinbar unwirksam zeigt bzw. mit zu vielen Nebenwirkungen behaftet ist. Sowohl eine langjährige Nervenerkrankung als auch eine entsprechende medikamentöse Behandlung kann den Menschen in seinem Lebensvollzug erheblich verändern und beeinträchtigen...“
Es gibt auch Heime, die bei Demenzkranken auf Psychopharmaka möglichst verzichten wollen. z.B. schreibt Villa Spießhofer: "Die heilsame Wirkung von wertschätzender Zuwendung, sei es durch Gespräche oder
Berührung, ist noch lange nicht erforscht und nur zögerlich beginnen sich einige Alternativmediziner mit derartigen Methoden auseinander zu setzen.Massage soll dem Bewohner ein entspanntes Erlebnis zu Teil werden lassen, das
unabhängig von der Körperpflege, also der Grundpflege, dazu dienen soll, die Stimmung
unserer Bewohner positiv zu beeinflussen, Schmerzen zu lindern, Unruhe zu vermindern,
die Durchblutung zu fördern bzw. den Stoffwechsel zu aktivieren. Zudem können durch
Massagen z.B. über Jahre entstandene Isolationsprobleme, wie etwa starke Berührungsdefizite, ausgeglichen werden. Langjährige Erfahrung mit diesem Ansatz
zeigt, dass insbesondere umtriebige Demenzkranke in Unruhezuständen durch
regelmäßige Berührungsbäder in den frühen Abendstunden (bis zu 3x wöchentlich)
ruhiger und ausgeglichener sind, leichter in den Schlaf finden und Schlafstörungen deutlich rückläufig sind. Damit einhergehend können auch Medikamente reduziert werden.
LG Eva