Themenstarter
- Beitritt
- 07.10.10
- Beiträge
- 201
Hallo An Alle!
Ich möchte Euch so kurz wie möglich mein Problem schildern und Euch um Rat fragen.
Ich bin nun seit sieben Jahren krank. (Zwar war ich mit einsetzen meiner Perido (mit 14), nicht mehr die Selbe. Ich war ab da immer müder und erschöpfter.) Ich hatte immer Probleme mit der Period und hatte deshalb schon sehr früh die Antibaby Pille bekommen. Mit 15 bekam ich die ersten Amalgamblomben und ab da hatte ich immer Nackenschmerzen und Magenschmerzen.
Ich war immer schon kränklich, musste häufig zum Arzt.
Dann kam 2008 Januar, der Zusammenbruch. Von einem Tag auf den Anderen. 24 Stunden Schwindel. Man sagte mir im KH, ich hätte sehr dickes Blut. Die Ursache hat niemanden interessiert. (In zwischen weiss ich, dass dies wegen der sehr schlimmen Östrogendominanz war.)
In den kommenden Wochen kamen sehr viele schlimme und erschreckende Symptome hinzu: Benommenheit, Brechreiz, Kopfweh, Gangunsicherheit, Kopfdruck, Müdigkeit, Zittern, Schlafstörungen, Innereunruhe, Tinnitus verschwommen sehen, verdaungs Problem usw. Ich wurde Arbeitsunfähig und konnte garnichts mehr. Wegen den unerträglichen Symptome entwickelte sich eine Angsterkrankung und wahrscheinlich war ich damals in ÜF vor der UF!?
Drei Jahre lang wurde mir nicht geholfen und ich immer nur auf die Psychoschine geschoben. In meiner Verzweiflung nahm ich die Antidepressiva die man mir gab, aber ich hatte eine Medikamentenunverträglichkeit. So hat sich kein Arzt mit mir beschäftigen wollen und ich wollte es auch nicht mehr. Ich ging zu Alternativ Ärzten und durch diese Therapien wurden die Angststörungen viel besser, aber die restlichen Symptome bliebn.
2010 fand ich Seite ht mb und dort wurde ich auf Hashimoto aufmerksam gemacht. In Wien wurden die entsprechenden Test gemacht und es hat sich herausgestellt, dass ich Hashi hab. In dieser Zeit hatte ich neue Symptome dazu bekomme, die immer schlimmer wurden: ich konnte immer weniger stehen, gehen, sitzen. Auserdem musste ich immer öffter essen (Unterzuckerung).Auf Rat einet Userin ging ich zu einem Hertgoht Arzt, der eine NNS, Östrogendominanz, Progesteronmangel und Hashimoto mit UF festgestellt hat. Ich bekam Prednisolon. Aldosteron,Progesteoncreme, wegen der Unverträglichkeit Schweineschilddrüsenhormone und lt. Ich war damals schon Bettlegerich und hatte sogar im Liegen Ohnmacht. Ich musste 20 Mal am Tag und 5-8 Mal in der Nacht essen. Ich war zu Nichts fähig, musste im Bett gebadet werden und konnte nicht auf die Toilete. Die Medikamente waren sehr schwer einzustellen und halfen nur sehr langsam, aber nach 8 Monaten konnte ich das erste Mal aufstehen und auf die Toilete gehen.
Seit dem sind fast vier Jahre vergangen und ich bin schon viel besser eingestellt und mir geht es besser, aber die Symptome sind noch immer mehr oder weniger vorhanden. Aber was mir am meisten Probleme macht ist dass ich noch immer nur 1 Stunde stehen kann und immer noch zu oft Unterzuckerungen habe. Die restliche Symptome sind auch sehr schlimm zu erzragen, aber das "nicht Stehen könne" und das viele Essen mach mir schon Angst.
Der Arzt hat mir damals gesagt, dieses Problem sollte mit Prednison und Aldosteron schnell besser werden. Doch leider wurde es nicht so. Auserdem mach Prednison mir viele Probleme.
Ich bin total Ratlos, was ich noch unternehmen könnte!???
Habt Ihr vielleicht eine Idee, was ich noch machen könnte?
Vitamine nehm ich so viel ich vertrage. Wegen der NNS ist das auch ein Problem. Ich esse seit zwei Jahren, kein Weisbrott, Kartoffeln, Reis, Nudeln. Dadurch ist die Unterzuckerung besser geworden aber leider vorhanden.
Schuldignug, wegen der Länge meines Beitrags!
vielen Dank im Vorraus!
Liebe Grûsse!
Vivien
Ich möchte Euch so kurz wie möglich mein Problem schildern und Euch um Rat fragen.
Ich bin nun seit sieben Jahren krank. (Zwar war ich mit einsetzen meiner Perido (mit 14), nicht mehr die Selbe. Ich war ab da immer müder und erschöpfter.) Ich hatte immer Probleme mit der Period und hatte deshalb schon sehr früh die Antibaby Pille bekommen. Mit 15 bekam ich die ersten Amalgamblomben und ab da hatte ich immer Nackenschmerzen und Magenschmerzen.
Ich war immer schon kränklich, musste häufig zum Arzt.
Dann kam 2008 Januar, der Zusammenbruch. Von einem Tag auf den Anderen. 24 Stunden Schwindel. Man sagte mir im KH, ich hätte sehr dickes Blut. Die Ursache hat niemanden interessiert. (In zwischen weiss ich, dass dies wegen der sehr schlimmen Östrogendominanz war.)
In den kommenden Wochen kamen sehr viele schlimme und erschreckende Symptome hinzu: Benommenheit, Brechreiz, Kopfweh, Gangunsicherheit, Kopfdruck, Müdigkeit, Zittern, Schlafstörungen, Innereunruhe, Tinnitus verschwommen sehen, verdaungs Problem usw. Ich wurde Arbeitsunfähig und konnte garnichts mehr. Wegen den unerträglichen Symptome entwickelte sich eine Angsterkrankung und wahrscheinlich war ich damals in ÜF vor der UF!?
Drei Jahre lang wurde mir nicht geholfen und ich immer nur auf die Psychoschine geschoben. In meiner Verzweiflung nahm ich die Antidepressiva die man mir gab, aber ich hatte eine Medikamentenunverträglichkeit. So hat sich kein Arzt mit mir beschäftigen wollen und ich wollte es auch nicht mehr. Ich ging zu Alternativ Ärzten und durch diese Therapien wurden die Angststörungen viel besser, aber die restlichen Symptome bliebn.
2010 fand ich Seite ht mb und dort wurde ich auf Hashimoto aufmerksam gemacht. In Wien wurden die entsprechenden Test gemacht und es hat sich herausgestellt, dass ich Hashi hab. In dieser Zeit hatte ich neue Symptome dazu bekomme, die immer schlimmer wurden: ich konnte immer weniger stehen, gehen, sitzen. Auserdem musste ich immer öffter essen (Unterzuckerung).Auf Rat einet Userin ging ich zu einem Hertgoht Arzt, der eine NNS, Östrogendominanz, Progesteronmangel und Hashimoto mit UF festgestellt hat. Ich bekam Prednisolon. Aldosteron,Progesteoncreme, wegen der Unverträglichkeit Schweineschilddrüsenhormone und lt. Ich war damals schon Bettlegerich und hatte sogar im Liegen Ohnmacht. Ich musste 20 Mal am Tag und 5-8 Mal in der Nacht essen. Ich war zu Nichts fähig, musste im Bett gebadet werden und konnte nicht auf die Toilete. Die Medikamente waren sehr schwer einzustellen und halfen nur sehr langsam, aber nach 8 Monaten konnte ich das erste Mal aufstehen und auf die Toilete gehen.
Seit dem sind fast vier Jahre vergangen und ich bin schon viel besser eingestellt und mir geht es besser, aber die Symptome sind noch immer mehr oder weniger vorhanden. Aber was mir am meisten Probleme macht ist dass ich noch immer nur 1 Stunde stehen kann und immer noch zu oft Unterzuckerungen habe. Die restliche Symptome sind auch sehr schlimm zu erzragen, aber das "nicht Stehen könne" und das viele Essen mach mir schon Angst.
Der Arzt hat mir damals gesagt, dieses Problem sollte mit Prednison und Aldosteron schnell besser werden. Doch leider wurde es nicht so. Auserdem mach Prednison mir viele Probleme.
Ich bin total Ratlos, was ich noch unternehmen könnte!???
Habt Ihr vielleicht eine Idee, was ich noch machen könnte?
Vitamine nehm ich so viel ich vertrage. Wegen der NNS ist das auch ein Problem. Ich esse seit zwei Jahren, kein Weisbrott, Kartoffeln, Reis, Nudeln. Dadurch ist die Unterzuckerung besser geworden aber leider vorhanden.
Schuldignug, wegen der Länge meines Beitrags!
vielen Dank im Vorraus!
Liebe Grûsse!
Vivien