Themenstarter
- Beitritt
- 13.09.10
- Beiträge
- 41
So, nun bin ich also auch hier "gelandet", weil ich mir einfach nicht mehr zu helfen weiss..
Hier mein hormonelles Leben in "Kurzform":
Hormonelle Verhütung seit 1985 mit Unterbruch 86/88 und 89/91( Schwangerschaften / Stillzeiten)
Mirena seit 1999.
2003 Not-OP einer Zyste. Eileiter hat sich darum „gewickelt“
Neue Mirena wird eingelegt da Frauenarzt die Zystenbildung durch Mirena klar verneint.
2003 – 2007
Folgende Nebenwirkungen treten schleichend auf:
- Blasenschwäche
- Massiver Haarausfall
- Bartwuchs
- Pilzinfektionen
- Chlamydieninfektionen mit Mitbehandlung Partner
- 2-3x jährlich Blasenentzündung
- 2x Nierenbeckenentzündung
- Zysten
- Div. Zahnwurzelbehandlungen
- Totaler Libidoverlust
- Akne
- Panikattacken
- Depression mit Suizidgedanken
- Motivationslosigkeit
- Energielosigkeit
Oktober 2007 Entfernung der Mirena
November 2007 – September 2008
Sämtliche körperliche NW verschwinden fast von einem Tag auf den anderen, dafür eine Woche vor Mens sehr starkes PMS
Folgende Therapien ergeben keine Besserung:
-Mönchspfeffer (Prefemine) (Libidoverlust )
-Yamswurzel-Kapseln
-Vitamin B-Komplex (Unverträglichkeit -> starke Bauchkrämpfe)
-Hochdosiertes Magnesium / Kalium
-Div. Frauentees
Besprechung Frauenarzt, er empfiehlt mir eine hormonelle Behandlung mit künstlichen Hormonen, ich lehne ab, Angst vor erneuten Nebenwirkungen
Besuch der Frauensprechstunde für Wechseljahre.
Änderung der Lebensgewohnheiten, Arbeitsreduktion von 100 auf 80%, Ernährungsumstellung
->kein Erfolg, weiterhin PMS, jeweils im 3 Monatsrhythmus stärker
Oktober 2008 – März 2009 AN-MO Therapie (TCM), 3x wöchentlich
- Verbesserung erfolgt, d.h. die depressiven Verstimmungen werden zu einige müden Stunden in der Woche vor Mens
-Rauchstopp im Januar 2009
Beendigung der Therapie, danach fast ein Jahr ein relativ ausgeglichener Zustand, jedoch wiederum alle 3 Monate massivere Stimmungsschwankungen
Seit Mai 2010 verschlechtert sich der Zustand wieder massiv.
Die aktuelle Situation sieht so aus:
25 Tage Zyklus, davon 9 Tage Blutung, 1-6 schwach, 7/8 Tag sehr stark, 9. Tag ausklingen,
Eine Woche relaxt bzw. bin z.T. sehr erschöpft
Dann wieder folgende PMS Symptome:
Wassereinlagerungen, Cellulite, Gewichtszunahme von 10kg trotz Sport, lange Menstruationsblutungen-kurzer Zyklus, Heisshunger auf Süsses, Blähungen, Morgenkopfschmerzen, sehr starkes Brustspannen, Muskelverspannung rechte Schulter, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, zyklusabhängige Harninkontinenz, Depressionen- agressiv bis Weinkrämpfe, mag keine Menschen um mich herum ertragen, „luftschnappen“, Vergesslichkeit
Für mich ein klarer Fall von Oestrogendominanz –Progesteronmangel
Aktuelle Therapie:
- Nachtkerzenoel
- Prefemine (Libido hat sich wieder verabschiedet )
- Progestogel (macht mich müde-> Arbeit!!)
ausser dem Nachlassen der Brustspannung keine Verbesserung, jeder Monat wird schlimmer.
Heute war ich "notfallmässig" bei FA da ich schier durchdrehe ab meinen Heulattacken. Ich kann einfach nicht mehr, vorallem sollte ich doch irgendwie arbeiten können :traurig:
Fazit:
FA verschreibt mir Antidepressiva und Cyclacur. Sie meint, es sei ja nur vorübergehend damit sie mein Zyklus normalisiere. Nun lese ich die Packungsbeilage und habe ein déjà-vu. Es liest sich wie die Packungsbeilage der Mirena
Ich habe mich während der letzen 3 Jahren kreuz und quer durch sämtliche I-Net-Seiten gelesen und Bücher gewälzt. Ich habe alles versucht um einigermassen ein hormonelles Gleichgewicht zu finden. Doch immer wieder lande ich am selben Punkt, die natürlichen Mittel helfen nicht, der Progesteronmangel macht mir mein Leben zu Hölle.
Ich bringe die Zeit nicht mehr auf um in die ANMO zu fahren, das kostet mich 3 Nachmittage in der Woche für min. 5-6 Monate, dafür habe ich danach keinen Urlaub mehr.
Was um Himmelswillen soll ich noch machen??
Hier mein hormonelles Leben in "Kurzform":
Hormonelle Verhütung seit 1985 mit Unterbruch 86/88 und 89/91( Schwangerschaften / Stillzeiten)
Mirena seit 1999.
2003 Not-OP einer Zyste. Eileiter hat sich darum „gewickelt“
Neue Mirena wird eingelegt da Frauenarzt die Zystenbildung durch Mirena klar verneint.
2003 – 2007
Folgende Nebenwirkungen treten schleichend auf:
- Blasenschwäche
- Massiver Haarausfall
- Bartwuchs
- Pilzinfektionen
- Chlamydieninfektionen mit Mitbehandlung Partner
- 2-3x jährlich Blasenentzündung
- 2x Nierenbeckenentzündung
- Zysten
- Div. Zahnwurzelbehandlungen
- Totaler Libidoverlust
- Akne
- Panikattacken
- Depression mit Suizidgedanken
- Motivationslosigkeit
- Energielosigkeit
Oktober 2007 Entfernung der Mirena
November 2007 – September 2008
Sämtliche körperliche NW verschwinden fast von einem Tag auf den anderen, dafür eine Woche vor Mens sehr starkes PMS
Folgende Therapien ergeben keine Besserung:
-Mönchspfeffer (Prefemine) (Libidoverlust )
-Yamswurzel-Kapseln
-Vitamin B-Komplex (Unverträglichkeit -> starke Bauchkrämpfe)
-Hochdosiertes Magnesium / Kalium
-Div. Frauentees
Besprechung Frauenarzt, er empfiehlt mir eine hormonelle Behandlung mit künstlichen Hormonen, ich lehne ab, Angst vor erneuten Nebenwirkungen
Besuch der Frauensprechstunde für Wechseljahre.
Änderung der Lebensgewohnheiten, Arbeitsreduktion von 100 auf 80%, Ernährungsumstellung
->kein Erfolg, weiterhin PMS, jeweils im 3 Monatsrhythmus stärker
Oktober 2008 – März 2009 AN-MO Therapie (TCM), 3x wöchentlich
- Verbesserung erfolgt, d.h. die depressiven Verstimmungen werden zu einige müden Stunden in der Woche vor Mens
-Rauchstopp im Januar 2009
Beendigung der Therapie, danach fast ein Jahr ein relativ ausgeglichener Zustand, jedoch wiederum alle 3 Monate massivere Stimmungsschwankungen
Seit Mai 2010 verschlechtert sich der Zustand wieder massiv.
Die aktuelle Situation sieht so aus:
25 Tage Zyklus, davon 9 Tage Blutung, 1-6 schwach, 7/8 Tag sehr stark, 9. Tag ausklingen,
Eine Woche relaxt bzw. bin z.T. sehr erschöpft
Dann wieder folgende PMS Symptome:
Wassereinlagerungen, Cellulite, Gewichtszunahme von 10kg trotz Sport, lange Menstruationsblutungen-kurzer Zyklus, Heisshunger auf Süsses, Blähungen, Morgenkopfschmerzen, sehr starkes Brustspannen, Muskelverspannung rechte Schulter, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, zyklusabhängige Harninkontinenz, Depressionen- agressiv bis Weinkrämpfe, mag keine Menschen um mich herum ertragen, „luftschnappen“, Vergesslichkeit
Für mich ein klarer Fall von Oestrogendominanz –Progesteronmangel
Aktuelle Therapie:
- Nachtkerzenoel
- Prefemine (Libido hat sich wieder verabschiedet )
- Progestogel (macht mich müde-> Arbeit!!)
ausser dem Nachlassen der Brustspannung keine Verbesserung, jeder Monat wird schlimmer.
Heute war ich "notfallmässig" bei FA da ich schier durchdrehe ab meinen Heulattacken. Ich kann einfach nicht mehr, vorallem sollte ich doch irgendwie arbeiten können :traurig:
Fazit:
FA verschreibt mir Antidepressiva und Cyclacur. Sie meint, es sei ja nur vorübergehend damit sie mein Zyklus normalisiere. Nun lese ich die Packungsbeilage und habe ein déjà-vu. Es liest sich wie die Packungsbeilage der Mirena
Ich habe mich während der letzen 3 Jahren kreuz und quer durch sämtliche I-Net-Seiten gelesen und Bücher gewälzt. Ich habe alles versucht um einigermassen ein hormonelles Gleichgewicht zu finden. Doch immer wieder lande ich am selben Punkt, die natürlichen Mittel helfen nicht, der Progesteronmangel macht mir mein Leben zu Hölle.
Ich bringe die Zeit nicht mehr auf um in die ANMO zu fahren, das kostet mich 3 Nachmittage in der Woche für min. 5-6 Monate, dafür habe ich danach keinen Urlaub mehr.
Was um Himmelswillen soll ich noch machen??