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Das ist ganz oft so, also alles andere als "seltsam". Du darfst nicht vergessen: wer nicht oft Kontakt hat kann auch nicht ärgern... :idee:.mein bruder wird in den himmel gehoben (er ruft einmal im jahr seine mutter an .)
Du musst es ihr gar nicht sagen. Wenn es so ist, weiß sie es mMn. schon längst. Nur das Zugeben, das ist eine ganz andere Geschichte.hallo sonora ,
mutter ist 85 .aufgefallen ist es uns alle schon ,aber wie sag ich es meinem kinde ..................nicht sie hat demenz sondern ich .
lg ory
müßte sie das von heute morgen nicht auch vergessen haben ?
Manchmal ist Demenz auch eine Mischung aus Alzheimer und Demenz. Das kann insofern zum Problem werden als dann auch eine gewisse Bösartigkeit und sogar Gewalttätigkeit dazu kommen kann
"Alten-Betreuung" mit gemeinsamen Mittagessen, Singen, Betreutsein.
Das ist der Punkt. Die Krankheit kommt ganz schleichend und hat eigentlich die ersten Jahre, auch wenn die Person schon pflegebedürftig ist, immer wieder auch Tage dabei, wo man es fast nicht bemerkt. Die klaren Phasen werden halt immer weniger mit den Jahren, sind aber anfangs noch häufiger.Hallo ory,
Demenz bedeutet vor allem im Anfangsstadium ja nicht, daß Deine Mutter immer alles wieder vergißt. Da gibt es durchaus klare Zeiten; das hängt auch vom jeweiligen Zustand ab - wie sie geschlafen hat, ob sie genug getrunken hat, wie das Wetter ist ...
Grüsse,
Uta
ALZHEIMER DEMENZfolgende Unterschiede konzentrieren, die die normale Altersvergeßlichkeit von einer beginnenden Alzheimer-Krankheit abzugrenzen vermögen: -
Für eine normale Altersvergeßlichkeit spricht beispielsweise ein lediglich vorübergehendes Auftreten oder wenn es sich um eine nur geringfügige Verschlechterung um Monate (oder Jahre?) hinweg handelt. Oder ein gelegentliches Vergessen bzw. das Verlegen von Kleinigkeiten wie Brille, Schlüssel, Handtasche usw., besonders wenn sie rasch wiedergefunden werden.
Normal ist auch das Vergessen von bestimmten Erlebnis- und Gedächtnisinhalten, was nicht auffallen würde, wenn man nicht ausgerechnet darauf hin gezielt angesprochen worden wäre.
Normal ist es, wenn man durch Konzentration oder intensives Nachdenken schließlich Erfolg hat: Man kommt wieder drauf.
Normal und üblich ist es auch, wenn man sich durch bestimmte Merkhilfen wie Notizzettel u. a. zu helfen weiß bzw. mündlichen oder schriftlichen Anweisungen folgt. Leidet man darüber hinaus an keinen nennenswerten Störungen, dann handelt es sich um eine normale Altersvergeßlichkeit.
- An eine Alzheimer-Krankheit ist zu denken, wenn die Vergeßlichkeit andauert und im Verlauf von Monaten sogar deutlich stärker wird. Oder wenn sich das Vergessen oder Verlegen häuft, insbesondere bei wichtigen Gegenständen, auf die man in der Regel besonders achtet wie z.B. auf Geldbeutel, Scheckheft, Ausweise usw. Und wenn der Betroffene große Mühe hat, das Verlegte wiederzufinden (nicht zuletzt deshalb, weil es sich plötzlich an unüblichen Plätzen befindet).
Krankheitsverdächtig ist auch das Vergessen ganzer Erlebnisbereiche oder Gedächtnisinhalte, vor allem wenn man sich trotz intensiven Nachdenkens auch später nicht mehr daran erinnern kann. Bedenklich ist auch der Zustand, wenn selbst Notizzettel und Merkhilfen nichts mehr nützen. Das gleiche gilt für mündliche oder schriftliche Anweisungen. Und aufhorchen lassen sollten zusätzliche Störungen von Denk- und Urteilsvermögen, von Orientierung, Benennen oder Erkennen, von Geschicklichkeit, Lesen, Schreiben, Rechnen sowie deutliche Defizite in bezug auf Antrieb, Aufmerksamkeit usw.
Häufig gestellte Fragen - Alzheimer Forschung Initiative e.V.Kann die Alzheimer-Krankheit Gewalttätigkeit und Aggressionen auslösen?
Aggression und Gewalttätigkeit können zu einer Demenz gehören. Sie entstehen aus vielen Gründen. Die Krankheit stellt extreme Anforderungen an den Patienten. Auch eine Psychose und/oder Persönlichkeitsmerkmale, die sich bereits vor dem eigentlichen Ausbruch der Krankheit zeigen, können zu Aggressivität führen. Während körperliche Gewalt relativ selten vorkommt, treten verbale Aggressionen oder Streitlust in der Regel häufiger auf. Demenzkranke Menschen werden zeitweise depressiv, sind frustriert, oder können ihre Defizite nicht so klar erkennen wie der Pflegende. Zudem gehen Demenzkranke auch durch eine lange Phase des Trauerns, was ebenfalls Wut beinhalten kann.
Uta, ich möchte versuchen, einen Teil der Ursache der Aggressivität so zu beschreiben, wie ich es empfunden habe.Vielleicht ist es ja auch so, daß Menschen, die immer schon eine gewisse Aggressivität hatten, die verstärkt zeigen, wenn sie dement sind? Oder andersherum, daß Menschen, die immer schon sanft waren, das auch in der Demenz beibehalten?
Gruss,
Uta