adler1111
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 06.02.12
- Beiträge
- 207
Hallo Pudruch,
eigentlich fand ich hier den Zugang nur durch Zufall.
Aber vielleicht hilft Dirs, daß ich mit 68 Jahren momentan ums Überleben kämpfe.
Da ich Sept.2011 an Multiplen Myelom St.3 erkrankte, damit erst in den letzten Lebenswochen im Febr.2012 (aufgrund meiner ständigen Borrellioseschübe) zum Arzt bin und nun lt. Statistik in diesem Jahr versterben werde, aber nicht will, weil meine Frau schwer gehbehindert ist, keinen Führerschein hat und auch sonst keine Hilfe und wir noch 7 kätzlein zu versorgen(wobei ich 2 und einen Wellensittich) haben. In eine Uniklinik gehe ich nicht mehr, dort bekam ich aufgrund der hohen Morphindosen noch einen schwersten Darmverschluß, Schläuche und Auffangsäcke durch die Nase. Ich wurde im Mai auf eigenen Wunsch entlassen. Meine Frau brauchte mich, und sterben kann ich zu Hause besser.
Ich habe ein großes Gründstück und dadurch viel zu organisieren.
5 verschiedene Chemos haben bisher versagt( auch Velcade, Cälix, auch Revlimid und Talidomid), 3 Blutwäschen haben mich voriges Jahr zunachst überleben lassen. Auf Schmerzmittel muß ich nun kpl verzichten, da ich außer den Verstopfungen und andererseits wochenlangen Brechdurchfällen auch noch kpl. blutige lebensgefährliche Hautablösung( von Vfend, Antibiotika und Lyrika) bekam. An schweren Nervenschäden und -schmerzen vor allem in den Füßen leide ich immer noch und geh diese mit vit B Komplex, B5 und alpha-Liponsäure an,
. Nicht, daß ich den Ärzten nicht vertraue, aber wenn die Chemo versagt, einen Plan B gibt es nicht.
Meine jetzige Chemo Bendamustin/Prednisolon wirkt seit August und drückt die IgG Werte auf 20-30 zurück, aber nicht ewig und wird in diesem Juni/Juli lt.Studie von den Krebseiweißen, die sich ungehindert vermehren, ausgelacht und überflutet werden.
> 24 der 28 Patienten sprachen an (86%), vier davon mit einer kompletten (14%), sechs mit einer sehr guten partiellen Remission (21%). Das progressionsfreie Überleben lag bei median 11, das Gesamtüberleben bei 19 Monaten
Quelle:ICML-Konferenz: Bendamustin + Prednison bei älteren Patienten mit multiplem Myelom | universimed.com
Meine Hämatologen geben mir keine ausreichenden Antworten mehr, nicht einmal in Beziehung auf Selenspiegel oder Homozystein, sie werden mir noch 2-3 Zyklen Bendamustin verabreichen, mein IgG liegt inzwischen bei 20-30, d.h. daß ich mich in dieser Remmissionsphase "einigermaßen wohl" fühle. Mein Allgemeinzustand ist schlecht, aber ich bin ein Kämpfertyp. Schmerztabletten stehen alle nur im Schrank, ich nehme keine mehr.
Meine Hämatologen verbieten mir regelrecht alle Nahrungsergänzungen und Selbstmedikationen, deshalb werde ich sie auch über mein Vorhaben nicht informieren.
Seit 20 Jahren nehme ich schon zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe zu mit, seit 1995 auch Q10, jetzt auch als QH. MSM und wahrscheinlich zuviel Lachsöl. Da ich seit 2008 durch eine Fehldiagnose chronische Lymeborrellliose bekam, bekämpfte ich diese mit tgl. 15ml-20ml Silberkolloid. Im Febr.2012, der Woche der großen untersuchungenund Bestat. des Myeloms in Endstadium war ein Nachweis von Borr. im Serum nicht mehr möglich, dafür aber HepatitisA.
Also bekam ich die Wirksamkeit meines Silberkolloids quasi bestätigt.
Zur Zeit bastel ich mir meine eigene Chemo zusammen aus Naturprodukten, die ich oral einnehme. Momentan bin ich bei 30 bitteren Aprikosenkernen tgl. und werde jede Woche um 10 erhöhen.
Grundsätzlich muß ich aber dazu die Zellmembranen ausreichend durchlässig machen. die gesunden Zellen für deutlich mehr Sauerstoff, und die kranken Knochenmarkszellen und die Osteoklasten mit Ihren härteren Zellmembranen für das Vit B17, B15 und Silberkolloid sowie Ellagsäure, evtl noch MMS.
Welche speziellen Öle oder deren Substanzen und in welcher Höhe könnten Sie mir dies bitte empfehlen? Diese Frage habe ich mir inzwischen so gelöst, daß ich Krillöl kaufe, für den grünen Salat das Leindotteröl und zum Bratkartoffel Rapsöl mit Kokos kombiniere.
Außerdem nehme ich noch Ananas und Papain.
Natürlich muß ich auch einiges zur Entgiftung studieren, da ich mich ansonsten durch die selbst vielleicht erfolgreiche Behandlung selbst vergiften kann. Zur Zeit nehme ich nachts Silberkolloid in die Mundschleimhaut, früh nüchtern Zeolith, und tags etwas Curcuma.
Leider ist mir noch kein Fall bekannt geworden, wo sich ein Mutipler Myelomkranker selbst heilen konnte, die Leute, welche ich kenne, überleben eine Remmission nicht lange (gerade mal 10Monate) und eine Stammzellentherapie auch nicht, außerdem ist dafür mein Körper nicht mehr dazu fähig.
Die Frage ist nur, ab wann. Ich brauche Klarheit, um nichts zu überspielen, denn, falls ich diesen bösartigsten aller Krebse überlebe, möchte ich für andere ein Buch oder eine Broschüre schreiben.
Das Buch von Peter Kern habe ich jetzt zweimal gelesen, er geht keinesfalls auf den Knochenmarkskrebs mult.Myelom ein, bei ihm sind alle Krebszellen gleich, diese Aussage wage ich jedoch zu bezweifeln. Nur auf Seite 145 streift es ganz winzig die Leukämie.
Zur Zeit bekomme ich noch Chemo, aller 4 Wochen 1 Woche BENDAMUSTIN/PREDNISOLON mit großer Blutzuckererhöhung auf 13-15 und muß mir so sechs Tage Insulin spritzen.
Dies wird meine Onkologin noch bis etwa Mai machen. Danach möchte ich den Krebs selbst im Griff haben, d.h. zumindest gut unterdrücken. Die Substanzen, die zum Krebszelltod führen, müssen mit einander gut harmonisieren, so wie Amygladin B17, Bromelin und Papain, Selen und Liponsäure, Ellagsäure und Q10 bzw QH, B15
mit mindestens diesen organischen Substanzen habe ich mir schon eine eigene Behandlung aufgebaut bzw Mitte März habe ich dazu ein genaues Schema.
Man sollte beachten, daß beim multipl.Myelom( bei mir sind 9 Wirbel zerfressen und 2 schon zusammengebrochen)nicht nur die Leukos sondern das gesamte Immunsystem (bes das IgG, IgA) durch die aus den Stammzellen entstehenden Krebseiweiße sich nicht mehr entwickeln kann und durch den aufflammenden Krebs stets neu unterdrückt bzw fehlentwickelt wird.
Beim MM, so meine bisherigen Erfahrungen, das Immunsystem stärken, ist unbedingt erforderlich. Aber weil das auch den Krebs hocherfreut, steht zur Debatte, den Zelltod nur der Krebszellen einzuleiten, ohne die gesunden Zellen durch irgendwelche anorganische Stoffe wie eben Chemos ( ich rechne auch MMS dazu) zu schädigen, da sich bei MM viel zu wenig gesunde Zellen aus den Stammzellen entwickeln.
Leider habe ich auch nirgends lesen können, ob die bösartigen Eiweiße des multipl.Myeloms ebenfalls das Enzym Beta-Glucosidase enthalten. Dies wäre für mich wichtig zu wissen, denn nur da wirken die Aprikosenkerne.
Ansonsten wüßte ich keine Überlebenschance, ( außer ich versuche dann noch einmal das MMS) nach Studien(USA,Australien) hat keiner von 3044 Betroffenen 5 Jahre Chemotherapie überlebt.
Siehe Ganzheitliche Krebsberatung
Herzliche Grüße
Peter
Dipl.Ing. i. R.
eigentlich fand ich hier den Zugang nur durch Zufall.
Aber vielleicht hilft Dirs, daß ich mit 68 Jahren momentan ums Überleben kämpfe.
Da ich Sept.2011 an Multiplen Myelom St.3 erkrankte, damit erst in den letzten Lebenswochen im Febr.2012 (aufgrund meiner ständigen Borrellioseschübe) zum Arzt bin und nun lt. Statistik in diesem Jahr versterben werde, aber nicht will, weil meine Frau schwer gehbehindert ist, keinen Führerschein hat und auch sonst keine Hilfe und wir noch 7 kätzlein zu versorgen(wobei ich 2 und einen Wellensittich) haben. In eine Uniklinik gehe ich nicht mehr, dort bekam ich aufgrund der hohen Morphindosen noch einen schwersten Darmverschluß, Schläuche und Auffangsäcke durch die Nase. Ich wurde im Mai auf eigenen Wunsch entlassen. Meine Frau brauchte mich, und sterben kann ich zu Hause besser.
Ich habe ein großes Gründstück und dadurch viel zu organisieren.
5 verschiedene Chemos haben bisher versagt( auch Velcade, Cälix, auch Revlimid und Talidomid), 3 Blutwäschen haben mich voriges Jahr zunachst überleben lassen. Auf Schmerzmittel muß ich nun kpl verzichten, da ich außer den Verstopfungen und andererseits wochenlangen Brechdurchfällen auch noch kpl. blutige lebensgefährliche Hautablösung( von Vfend, Antibiotika und Lyrika) bekam. An schweren Nervenschäden und -schmerzen vor allem in den Füßen leide ich immer noch und geh diese mit vit B Komplex, B5 und alpha-Liponsäure an,
. Nicht, daß ich den Ärzten nicht vertraue, aber wenn die Chemo versagt, einen Plan B gibt es nicht.
Meine jetzige Chemo Bendamustin/Prednisolon wirkt seit August und drückt die IgG Werte auf 20-30 zurück, aber nicht ewig und wird in diesem Juni/Juli lt.Studie von den Krebseiweißen, die sich ungehindert vermehren, ausgelacht und überflutet werden.
> 24 der 28 Patienten sprachen an (86%), vier davon mit einer kompletten (14%), sechs mit einer sehr guten partiellen Remission (21%). Das progressionsfreie Überleben lag bei median 11, das Gesamtüberleben bei 19 Monaten
Quelle:ICML-Konferenz: Bendamustin + Prednison bei älteren Patienten mit multiplem Myelom | universimed.com
Meine Hämatologen geben mir keine ausreichenden Antworten mehr, nicht einmal in Beziehung auf Selenspiegel oder Homozystein, sie werden mir noch 2-3 Zyklen Bendamustin verabreichen, mein IgG liegt inzwischen bei 20-30, d.h. daß ich mich in dieser Remmissionsphase "einigermaßen wohl" fühle. Mein Allgemeinzustand ist schlecht, aber ich bin ein Kämpfertyp. Schmerztabletten stehen alle nur im Schrank, ich nehme keine mehr.
Meine Hämatologen verbieten mir regelrecht alle Nahrungsergänzungen und Selbstmedikationen, deshalb werde ich sie auch über mein Vorhaben nicht informieren.
Seit 20 Jahren nehme ich schon zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe zu mit, seit 1995 auch Q10, jetzt auch als QH. MSM und wahrscheinlich zuviel Lachsöl. Da ich seit 2008 durch eine Fehldiagnose chronische Lymeborrellliose bekam, bekämpfte ich diese mit tgl. 15ml-20ml Silberkolloid. Im Febr.2012, der Woche der großen untersuchungenund Bestat. des Myeloms in Endstadium war ein Nachweis von Borr. im Serum nicht mehr möglich, dafür aber HepatitisA.
Also bekam ich die Wirksamkeit meines Silberkolloids quasi bestätigt.
Zur Zeit bastel ich mir meine eigene Chemo zusammen aus Naturprodukten, die ich oral einnehme. Momentan bin ich bei 30 bitteren Aprikosenkernen tgl. und werde jede Woche um 10 erhöhen.
Grundsätzlich muß ich aber dazu die Zellmembranen ausreichend durchlässig machen. die gesunden Zellen für deutlich mehr Sauerstoff, und die kranken Knochenmarkszellen und die Osteoklasten mit Ihren härteren Zellmembranen für das Vit B17, B15 und Silberkolloid sowie Ellagsäure, evtl noch MMS.
Welche speziellen Öle oder deren Substanzen und in welcher Höhe könnten Sie mir dies bitte empfehlen? Diese Frage habe ich mir inzwischen so gelöst, daß ich Krillöl kaufe, für den grünen Salat das Leindotteröl und zum Bratkartoffel Rapsöl mit Kokos kombiniere.
Außerdem nehme ich noch Ananas und Papain.
Natürlich muß ich auch einiges zur Entgiftung studieren, da ich mich ansonsten durch die selbst vielleicht erfolgreiche Behandlung selbst vergiften kann. Zur Zeit nehme ich nachts Silberkolloid in die Mundschleimhaut, früh nüchtern Zeolith, und tags etwas Curcuma.
Leider ist mir noch kein Fall bekannt geworden, wo sich ein Mutipler Myelomkranker selbst heilen konnte, die Leute, welche ich kenne, überleben eine Remmission nicht lange (gerade mal 10Monate) und eine Stammzellentherapie auch nicht, außerdem ist dafür mein Körper nicht mehr dazu fähig.
Die Frage ist nur, ab wann. Ich brauche Klarheit, um nichts zu überspielen, denn, falls ich diesen bösartigsten aller Krebse überlebe, möchte ich für andere ein Buch oder eine Broschüre schreiben.
Das Buch von Peter Kern habe ich jetzt zweimal gelesen, er geht keinesfalls auf den Knochenmarkskrebs mult.Myelom ein, bei ihm sind alle Krebszellen gleich, diese Aussage wage ich jedoch zu bezweifeln. Nur auf Seite 145 streift es ganz winzig die Leukämie.
Zur Zeit bekomme ich noch Chemo, aller 4 Wochen 1 Woche BENDAMUSTIN/PREDNISOLON mit großer Blutzuckererhöhung auf 13-15 und muß mir so sechs Tage Insulin spritzen.
Dies wird meine Onkologin noch bis etwa Mai machen. Danach möchte ich den Krebs selbst im Griff haben, d.h. zumindest gut unterdrücken. Die Substanzen, die zum Krebszelltod führen, müssen mit einander gut harmonisieren, so wie Amygladin B17, Bromelin und Papain, Selen und Liponsäure, Ellagsäure und Q10 bzw QH, B15
mit mindestens diesen organischen Substanzen habe ich mir schon eine eigene Behandlung aufgebaut bzw Mitte März habe ich dazu ein genaues Schema.
Man sollte beachten, daß beim multipl.Myelom( bei mir sind 9 Wirbel zerfressen und 2 schon zusammengebrochen)nicht nur die Leukos sondern das gesamte Immunsystem (bes das IgG, IgA) durch die aus den Stammzellen entstehenden Krebseiweiße sich nicht mehr entwickeln kann und durch den aufflammenden Krebs stets neu unterdrückt bzw fehlentwickelt wird.
Beim MM, so meine bisherigen Erfahrungen, das Immunsystem stärken, ist unbedingt erforderlich. Aber weil das auch den Krebs hocherfreut, steht zur Debatte, den Zelltod nur der Krebszellen einzuleiten, ohne die gesunden Zellen durch irgendwelche anorganische Stoffe wie eben Chemos ( ich rechne auch MMS dazu) zu schädigen, da sich bei MM viel zu wenig gesunde Zellen aus den Stammzellen entwickeln.
Leider habe ich auch nirgends lesen können, ob die bösartigen Eiweiße des multipl.Myeloms ebenfalls das Enzym Beta-Glucosidase enthalten. Dies wäre für mich wichtig zu wissen, denn nur da wirken die Aprikosenkerne.
Ansonsten wüßte ich keine Überlebenschance, ( außer ich versuche dann noch einmal das MMS) nach Studien(USA,Australien) hat keiner von 3044 Betroffenen 5 Jahre Chemotherapie überlebt.
Siehe Ganzheitliche Krebsberatung
Herzliche Grüße
Peter
Dipl.Ing. i. R.