Themenstarter
- Beitritt
- 04.12.06
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Hallo zusammen, da ich nun schon seit knapp 3 Jahren erhebliche problem habe, habe ich mich entschlossen, meine Problem mal hier vorzustellen.
Ich bin 27 Jahre alt und stand in der Blüte meines Lebens, als sich alles ändern sollte.
Am 24. Dezember vor 3 Jahren habe ich eine richtig schöne Entzündung an einem Backenzahn (27) bekommen, was mich dazu veranlasste zum Zahnarzt in den Notdienst zu gehen und mir die Wurzel des jenigen Zahnes behandeln zu lassen.
Nach einiger Zeit wurden die probleme nicht besser und mir wurde gesagt, dass ich Bakterien an der Zahnwurzel hätte, die irgendwelche Gase erzeugen und die heilung verhindern. --> Ich bekam also Antibiotika (Clindasaar 600 Tabletten).
Spätestens nachdem ich 3 von denen ruter hatte, bemerkte ich eine extreme Übelkeit nach dessen einnahme... aber ich musste ja durch.
Nachdem ich also alle Tablette auf hatte, bemerkte ich, dass die ganze sache mit der Übelkeit nicht besser wurde und alles fing an.
Ich bekam erst sehr häufig schlimme Durchfälle mit extremen stechen im Bauch und eine Schlafstörung (ausgelöst duch heftige Übelkeit in der Nacht) stellte sich ein. Nach einigen wochen des ertragens war ich dann auf psychisch total am Ende.
Zufällig war ich auch gerade im lernstress für eine Matheklausur, was meinen Arzt dann dazu bewegte, es alles auf die Psyche zu schieben.
Nachdem ich dann eine große Anzahl an tests (Magen/ Darmspiegelung, Candida (mit Befund einer kleinen Insel auf der Petrischale von Candida Albicans, aber wohl nicht der Rede wert), Heliobakter Pylori... tausende Bluttests etc., Schilddrüse ) über mich hab ergehen lassen, ging ich dann auch tatsächlich dahin. Auch meine Psychologen konnten mir anscheinend nicht weiter helfen (und ich glaube, diese kleinen problemchen die ich evtl. habe, hat irgendwie jeder schon mal gehabt.)
Alles in allem verschlimmerte sich alles bis es dann mal zu meinem "Höhepunkt" des ganzen kam. Ich war auf der Rückfahrt meiner FH nach hause, als mich mal wieder eine kleine Schwindelattacke (die ich mittlerweile auch schon hatte) heimsuchte. (Aber diesmal war es anders... irgendwie schlimmer und länger.) Anscheinend löste dies in mir eine Panik-Attacke aus, die dafür sorgte, dass ich hyperventiliert bin und für eine Woche in unsere Uni-Klinik kam. --> Wieder Magenspiegelung --> Dann hatte ich wohl auch noch Reflux und eine art Beule im Magen, was aber alles nicht für meine Problem verantwortlich sein konnte.
Weiter ging es dann beim Heilpraktiker (oder besser gesagt bei mehreren).
-Spenglersane
-Lebensmittelallergietest (sehr starker befund mit anschließender 3/4 Jähriger Diät)
-Bachblüten
-Elektroakkupunktur (mit ständig neuen befunden "sehr unglaubwürdig übrigens")
-Stuhlanalysen (Homyophatisch)
-Nochmal Elektroakkupunktur (diesmal besser) (unter anderem Wurmbefall festgestellt, der jetzt wohl behoben ist.)
...
Also, ich habe schon viel hinter mir und immer noch keine Lösung.
Meine momentane Verfassung ist sehr wechselhaft, aber was ich öfters habe, ist...
->Schwindelgefühle
->extreme Müdigkeit ohne erholung nach dem Schlaf (eigentlich ständig)
->oft Kopfschmerzen
->keine Durchfälle aber dafür viel Luft im Bauch
->desorientierung
->oft starke kurzzeitgedächnisprobleme (häufig)
->ein Zittern am ganzen Körper (mal stäker/ mal schwächer -> sehr stark abhängig von meinem Hungergefühl)
->unterzuckerungsähnliche erscheinungen (Schweißausbrüche etc. "aber nur noch selten")
->kraftlosigkeit im gesamten körper
->oft schmerzen in z.B. Fingergelenken, aber auch über den ganzen Körper verteilt
->Übelkeit (selten)
->Kloss im Hals, als wenn ich weinen müsste (dazu passend auch öfters mal traurigkeit)
->Schmerzen im Bereich der Leber (auch so ein stechen)
Ich denke mal, das war erst einmal genug. (Wenn ich mir das so durchlese, frage ich mich auch gerade, wie ich die Tage überstehe)
Das Einzige, was ich von meinen Ärzten (nicht Alternative Medizin) weis, ist, dass ich mal eine Blockade vor einigen jahre am 4. Halswirbel hatte. (Seitdem aber ständig alles am knacken in der HWS) (mittlerweile ziehen meine Kopfschmerzen auch oft daher. Und nach langem sitzen schmerzen meine schultern im Nackenbereich ganz schön). Mein Blut ist wohl total OK, ich habe Polypen an der Galle, die ausbeulung im Magen und viele Allergien.
Falls irgendjemand mir bei der Such nach einer Lösung helfen kann, wäre ich sehr dankbar. (3 Jahre sind echt eine lange Zeit) Die Ärzte höre mir bei der Vielzahl der Symptome irgendwie schon gar nicht mehr richtig zu. (Wenn dann Schlussfolgerung --> Depression oder irgend etwas anderes psychisches)
Vielen Dank schon einmal im Voraus!!!
P.S.:--> Wegen der Nackenprobleme bin ich übrigen im Beriff eine Atlas Profilax Behandlung machen zu lassen
Ich bin 27 Jahre alt und stand in der Blüte meines Lebens, als sich alles ändern sollte.
Am 24. Dezember vor 3 Jahren habe ich eine richtig schöne Entzündung an einem Backenzahn (27) bekommen, was mich dazu veranlasste zum Zahnarzt in den Notdienst zu gehen und mir die Wurzel des jenigen Zahnes behandeln zu lassen.
Nach einiger Zeit wurden die probleme nicht besser und mir wurde gesagt, dass ich Bakterien an der Zahnwurzel hätte, die irgendwelche Gase erzeugen und die heilung verhindern. --> Ich bekam also Antibiotika (Clindasaar 600 Tabletten).
Spätestens nachdem ich 3 von denen ruter hatte, bemerkte ich eine extreme Übelkeit nach dessen einnahme... aber ich musste ja durch.
Nachdem ich also alle Tablette auf hatte, bemerkte ich, dass die ganze sache mit der Übelkeit nicht besser wurde und alles fing an.
Ich bekam erst sehr häufig schlimme Durchfälle mit extremen stechen im Bauch und eine Schlafstörung (ausgelöst duch heftige Übelkeit in der Nacht) stellte sich ein. Nach einigen wochen des ertragens war ich dann auf psychisch total am Ende.
Zufällig war ich auch gerade im lernstress für eine Matheklausur, was meinen Arzt dann dazu bewegte, es alles auf die Psyche zu schieben.
Nachdem ich dann eine große Anzahl an tests (Magen/ Darmspiegelung, Candida (mit Befund einer kleinen Insel auf der Petrischale von Candida Albicans, aber wohl nicht der Rede wert), Heliobakter Pylori... tausende Bluttests etc., Schilddrüse ) über mich hab ergehen lassen, ging ich dann auch tatsächlich dahin. Auch meine Psychologen konnten mir anscheinend nicht weiter helfen (und ich glaube, diese kleinen problemchen die ich evtl. habe, hat irgendwie jeder schon mal gehabt.)
Alles in allem verschlimmerte sich alles bis es dann mal zu meinem "Höhepunkt" des ganzen kam. Ich war auf der Rückfahrt meiner FH nach hause, als mich mal wieder eine kleine Schwindelattacke (die ich mittlerweile auch schon hatte) heimsuchte. (Aber diesmal war es anders... irgendwie schlimmer und länger.) Anscheinend löste dies in mir eine Panik-Attacke aus, die dafür sorgte, dass ich hyperventiliert bin und für eine Woche in unsere Uni-Klinik kam. --> Wieder Magenspiegelung --> Dann hatte ich wohl auch noch Reflux und eine art Beule im Magen, was aber alles nicht für meine Problem verantwortlich sein konnte.
Weiter ging es dann beim Heilpraktiker (oder besser gesagt bei mehreren).
-Spenglersane
-Lebensmittelallergietest (sehr starker befund mit anschließender 3/4 Jähriger Diät)
-Bachblüten
-Elektroakkupunktur (mit ständig neuen befunden "sehr unglaubwürdig übrigens")
-Stuhlanalysen (Homyophatisch)
-Nochmal Elektroakkupunktur (diesmal besser) (unter anderem Wurmbefall festgestellt, der jetzt wohl behoben ist.)
...
Also, ich habe schon viel hinter mir und immer noch keine Lösung.
Meine momentane Verfassung ist sehr wechselhaft, aber was ich öfters habe, ist...
->Schwindelgefühle
->extreme Müdigkeit ohne erholung nach dem Schlaf (eigentlich ständig)
->oft Kopfschmerzen
->keine Durchfälle aber dafür viel Luft im Bauch
->desorientierung
->oft starke kurzzeitgedächnisprobleme (häufig)
->ein Zittern am ganzen Körper (mal stäker/ mal schwächer -> sehr stark abhängig von meinem Hungergefühl)
->unterzuckerungsähnliche erscheinungen (Schweißausbrüche etc. "aber nur noch selten")
->kraftlosigkeit im gesamten körper
->oft schmerzen in z.B. Fingergelenken, aber auch über den ganzen Körper verteilt
->Übelkeit (selten)
->Kloss im Hals, als wenn ich weinen müsste (dazu passend auch öfters mal traurigkeit)
->Schmerzen im Bereich der Leber (auch so ein stechen)
Ich denke mal, das war erst einmal genug. (Wenn ich mir das so durchlese, frage ich mich auch gerade, wie ich die Tage überstehe)
Das Einzige, was ich von meinen Ärzten (nicht Alternative Medizin) weis, ist, dass ich mal eine Blockade vor einigen jahre am 4. Halswirbel hatte. (Seitdem aber ständig alles am knacken in der HWS) (mittlerweile ziehen meine Kopfschmerzen auch oft daher. Und nach langem sitzen schmerzen meine schultern im Nackenbereich ganz schön). Mein Blut ist wohl total OK, ich habe Polypen an der Galle, die ausbeulung im Magen und viele Allergien.
Falls irgendjemand mir bei der Such nach einer Lösung helfen kann, wäre ich sehr dankbar. (3 Jahre sind echt eine lange Zeit) Die Ärzte höre mir bei der Vielzahl der Symptome irgendwie schon gar nicht mehr richtig zu. (Wenn dann Schlussfolgerung --> Depression oder irgend etwas anderes psychisches)
Vielen Dank schon einmal im Voraus!!!
P.S.:--> Wegen der Nackenprobleme bin ich übrigen im Beriff eine Atlas Profilax Behandlung machen zu lassen