Themenstarter
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- 04.02.09
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wie soll ein fibro-schmerz-betroffener mit seiner erkrankung umgehen können wenn selbst die ärzte die achseln hochziehen und es nicht genau wissen.
vielleicht kann man hier eine „zusammenstellung“ aufstellen welche therapie die besten ergebnisse eines einzelnen betroffenen erzielt haben .
es wäre toll wenn sich fibro-schmerz-betroffene daran beteiligen .
klar müssen /können ergebnisse einer therapie , die bei dem einen geholfen haben dem anderen nur ein kopfschütteln hervorrufen , aber sollte man
/frau nicht alles ausprobieren um „seins“ zu finden !?.
ich habe mal einige therapien die mir selber bekannt ,einige davon mir geholfen haben und nach weiteren recherchen hier aufgezählt .
medikamente :hier hat sich bis heute keine medikamentöse standardtherapie herausgebilde , nur etwa 30 bis 40 prozent der patienten mit fibromyalgie-syndrom sprechen auf die angebotenen medikamente an.
(da fibromyalgie kein entzündliches weichteilrheuma ist , helfen die mittel nicht, die normalerweise gegen rheuma eingesetzt werden.)
schmerzmittel und medikamente, die kortison enthalten, oder präparate, die , die muskeln entspannen, zeigen (fast immer) keine wirkung.
schlaf : wenn der nicht vorhanden ist ……..na ja ,das kennen wir alle ,man wird unausstehlich und der körper auch .
akupunktur: hilft allgemein (meistens) gegen schmerzen .
gymnastik : bewegung ist alles (wer rastet der rostet ).
physikalische therapie: von der wärmebehandlung, infrarotanwendung, packungen und massagen bis zur manuelle lymphdrainagen findet sicher fast jeder entspannung (das reduziert nicht nur die schmerzen, sondern auch die wasserablagerungen im körper.( es verringert den druck auf das körpergewebe).
thermalbehandlung: hilft bei normalem rheuma , hilft aber auch bei fibromyalgie .( wärme 38 °C, lindert meistens die schmerzen (.wenigstens vorübergehend ).
taichi: praktiziere ich und kann nur positives berichten .
amerikanische rheumatologen ließen fibro-patienten über drei monate zweimal wöchentlich an einem einstündigen tai-chi-training teilnehmen.
nach drei monaten hatten sich ihre beschwerden im vergleich zur kontrollgruppe deutlich verbessert.
sie schliefen besser, waren besserer stimmung und sprachen von gehobener lebensqualität. was allgemein auf die gesundheit wirkt.
der effekt hielt über 24 wochen an.
ich kann dies nur bestätigen.
yoga : ist auch sehr entspannend (ich habe eine zeitlang yoga gemacht habe mich dann aber für taichi entschieden ).
klassische homöopathie : hilft sehr gut , das problem ist, dass dazu kein mittel genannt werden kann, denn es gibt kein mittel gegen fibromyalgie, sondern nur für die individuelle gesamtheit der symptome und krankheitszeichen.
ein erfahrenen therapeuten der klassische homöopathie (und nur dieser) sollte dabei behilflich sein .
( irgendwelche allgemeine empfehlungen oder sog. homöop. komplexmittel helfen nach meiner erfahrung hier gar nicht.)
ich kann nur jeden ermutigen sich selber sehr genau zu informieren.
behandlungsformen wie sauerstoff- oder frischzellentherapie haben sich als nicht hilfreich (bei mir) erwiesen.
hier kann (wäre toll
)jeder seine positiven sowie negativen erfahrungen dazu ergänzen .
lg ory
vielleicht kann man hier eine „zusammenstellung“ aufstellen welche therapie die besten ergebnisse eines einzelnen betroffenen erzielt haben .
es wäre toll wenn sich fibro-schmerz-betroffene daran beteiligen .
klar müssen /können ergebnisse einer therapie , die bei dem einen geholfen haben dem anderen nur ein kopfschütteln hervorrufen , aber sollte man
ich habe mal einige therapien die mir selber bekannt ,einige davon mir geholfen haben und nach weiteren recherchen hier aufgezählt .
medikamente :hier hat sich bis heute keine medikamentöse standardtherapie herausgebilde , nur etwa 30 bis 40 prozent der patienten mit fibromyalgie-syndrom sprechen auf die angebotenen medikamente an.
(da fibromyalgie kein entzündliches weichteilrheuma ist , helfen die mittel nicht, die normalerweise gegen rheuma eingesetzt werden.)
schmerzmittel und medikamente, die kortison enthalten, oder präparate, die , die muskeln entspannen, zeigen (fast immer) keine wirkung.
schlaf : wenn der nicht vorhanden ist ……..na ja ,das kennen wir alle ,man wird unausstehlich und der körper auch .
akupunktur: hilft allgemein (meistens) gegen schmerzen .
gymnastik : bewegung ist alles (wer rastet der rostet ).
physikalische therapie: von der wärmebehandlung, infrarotanwendung, packungen und massagen bis zur manuelle lymphdrainagen findet sicher fast jeder entspannung (das reduziert nicht nur die schmerzen, sondern auch die wasserablagerungen im körper.( es verringert den druck auf das körpergewebe).
thermalbehandlung: hilft bei normalem rheuma , hilft aber auch bei fibromyalgie .( wärme 38 °C, lindert meistens die schmerzen (.wenigstens vorübergehend ).
taichi: praktiziere ich und kann nur positives berichten .
amerikanische rheumatologen ließen fibro-patienten über drei monate zweimal wöchentlich an einem einstündigen tai-chi-training teilnehmen.
nach drei monaten hatten sich ihre beschwerden im vergleich zur kontrollgruppe deutlich verbessert.
sie schliefen besser, waren besserer stimmung und sprachen von gehobener lebensqualität. was allgemein auf die gesundheit wirkt.
der effekt hielt über 24 wochen an.
ich kann dies nur bestätigen.
yoga : ist auch sehr entspannend (ich habe eine zeitlang yoga gemacht habe mich dann aber für taichi entschieden ).
klassische homöopathie : hilft sehr gut , das problem ist, dass dazu kein mittel genannt werden kann, denn es gibt kein mittel gegen fibromyalgie, sondern nur für die individuelle gesamtheit der symptome und krankheitszeichen.
ein erfahrenen therapeuten der klassische homöopathie (und nur dieser) sollte dabei behilflich sein .
( irgendwelche allgemeine empfehlungen oder sog. homöop. komplexmittel helfen nach meiner erfahrung hier gar nicht.)
ich kann nur jeden ermutigen sich selber sehr genau zu informieren.
behandlungsformen wie sauerstoff- oder frischzellentherapie haben sich als nicht hilfreich (bei mir) erwiesen.
hier kann (wäre toll
lg ory