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Schade für das Forum
wenn es dauernd zugekleistert wird mit der unablässigen, albernen Gift-Leier

Falls du es versehentlich überlesen haben solltest, nochmal ganz speziell für dich sogar kopiert , incl. wissenschaftlichen Quellverweisen
Aber v.a. auch prophylaktisch für den Fall, dass auch diese Seite der Zensur zum Opfer fallen sollte.
Zusammenfassung der Risikoidentifikation
Anwendung von Chlordioxid in wässriger Lösung ist sicher
Inhaltsverzeichnis
1 Präambel
2 Ausblick
3 Unterschiede zwischen CDS und MMS
4 Eigenschaften und nachgewiesene Wirkmechanismen von Chlordioxid
5 Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur in Bezug auf die Toxizität von Chlordioxid (CDS)
5.1 Behandlungsschema
5.2 Die Studien im Einzelnen
5.2.1 Identifizierung von Risiken beim Menschen
5.2.2 Verbrauch von mit Chlordioxid desinfiziertem Trinkwasser.
5.2.3 Langzeitwirkung von Chlordioxid
5.2.4 Einfluss von Chlordioxid auf die Fortpflanzungs-Entwicklung
5.2.5 Karzinogen - Intensitäts - Studien mit der Aufnahme von Chlordioxid
5.2.6 Genotoxizitätsstudien
5.2.7 Wirkmechanismen von Chlordioxid in hohen Dosen
5.2.8 Allgemeine Synthese von Toxizitätsstudien
5.2.9 Untersuchung der krebserzeugenden Wirkung von Chlordioxid
6 Schlussfolgerungen zur Wirkung der Dosis auf die Toxizität von Chlordioxid
6.1 Allgemeine Schlussfolgerungen
7 Im Text verwendete Abkürzungen
8 Literarische Quellen
Im Folgenden wird nachgewiesen, dass die ordnungsgemässe Anwendung von CDS sicher ist.
Grundlage der Risikoidentifikation bei der Aufnahme von Chlordioxid bei Menschen und anderen Säugetieren ist der Bericht der US Environmental Protection Agency (EPA): CHLORDIOXID UND CHLORIT. (CAS-Nrn. 10049-04-4 und 7758-19-2). Erschienen im Jahr 2000.
Den Untersuchungsergebnissen, die in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlicht wurden, wird jeweils die Dosierung von Chlordioxidlösung gegenübergestellt, die von COMUSAV-Ärzten zur Vorbeugung oder Behandlung von Patienten mit COVID-19 vorgeschlagen werden.
Die von den Comusav Ärzten erfolgreich angewandten und dokumentierten Dosierungen liegen WEIT unter den als NOEL (Niveau ohne beobachtbare nachteilige Auswirkungen) belegten Dosierungen.
Unter anderem wurde kein wissenschaftlicher Bericht gefunden, der belegt oder erwähnt, dass die orale Einnahme der wässrigen Verdünnung von Chlordioxid den Tod eines Menschen oder ein schädigendes Ereignis seiner Organe oder Systeme verursacht hat.
Präambel
Die Weltvereinigung für Leben und Gesundheit (COMUSAV), in der über 5.000 Ärzte aus mehr als 25 Ländern zusammengeschlossen sind, berichtet, dass Chlordioxid in der richtigen Dosierung ein Molekül ist, das COVID-19 wirksam und effektiv verhindern und behandeln kann.
Diese Aussagen beruhen auf dokumentierten, retrospektiven wissenschaftlichen Beobachtungsstudien am Menschen, die auf Grundlage der Vorgaben vom Weltärztebund (World Medical Association/WMA) durchgeführt wurden.
ETHISCHE GRUNDSÄTZE FÜR DIE MEDIZINISCHE FORSCHUNG AN MENSCHLICHEN PROBANDEN
Auszug aus der DEKLARATION VON HELSINKI der World Medical Association
Artikel 37: Unbewiesene Interventionen in der Klinischen Praxis
Bei der Behandlung eines einzelnen Patienten, für die es keine nachgewiesenen
Maßnahmen gibt oder andere bekannte Maßnahmen unwirksam waren,
kann der Arzt nach Einholung eines fachkundigen Ratschlags mit informierter Einwilligung des Patienten oder eines rechtlichen Vertreters eine nicht nachgewiesene Maßnahme anwenden, wenn sie nach dem Urteil des Arztes hoffen lässt, das Leben zu retten, die Gesundheit wiederherzustellen oder Leiden zu lindern.
Diese Maßnahme sollte anschließend Gegenstand von Forschung werden, die so konzipiert ist, dass ihre Sicherheit und Wirksamkeit bewertet werden können.
In allen Fällen müssen neue Informationen aufgezeichnet und, sofern angemessen, öffentlich verfügbar gemacht werden.
Demgegenüber berichtet die FDA auf ihrer Webseite und verbreitet es massiv in den Medien sowie sozialen Netzwerken, dass Chlordioxid negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat. Gesundheitseinrichtungen vieler Länder haben diese Mitteilung kopiert und auch vollständig in ihre Medien übernommen, ohne jedoch die Richtigkeit und Gewissheit dieser Behauptungen zu überprüfen.
Zu den von der FDA gemeldeten unerwünschten Symptomen gehören:
- Atemversagen durch einen schwerwiegenden Zustand, bei dem die durch den Blutkreislauf transportierte Sauerstoffmenge stark reduziert ist (Methämoglobinämie).
- Veränderungen der elektrischen Aktivität des Herzens (QT-Verlängerung), die zu abnormalen und möglicherweise tödlichen Herzrhythmen führen können.
- Tödlich niedriger Blutdruck durch Flüssigkeitsmangel.
- Akutes Leberversagen.
- Niedrige Blutkörperchenzahl aufgrund der raschen Zerstörung der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie), die eine Bluttransfusion erfordert.
- Starkes Erbrechen
Diese Aufzählung gibt jedoch keinen Hinweis, ob diese Symptome auf die Verwendung des im Internet als MMS (Master Mineral Solution) bekannten Produkts oder tatsächlich auf die Chlordioxidlösung (CDS) in einer Konzentration von 3 g/Liter (3,000 ppm) zurückzuführen sind.
Darüber hinaus gibt es keinen Hinweis darauf, ob diese Symptome auf die Einnahme oder das Einatmen von Chlordioxidgas zurückzuführen sind. Dies sind völlig andere Bedingungen hinsichtlich der Auswirkungen, die dieses Molekül auf den Körper hat. Es wird lediglich erwähnt: "Websites, die Chlordioxidprodukte verkaufen, beschreiben das Produkt typischerweise als eine Flüssigkeit, die aus 28 % Natriumchlorit in destilliertem Wasser besteht. In den Produktanweisungen werden die Verbraucher angewiesen, die Natriumchloritlösung vor dem Trinken mit Zitronensäure - wie Zitronen- oder Limettensaft - oder einer anderen Säure - wie Salzsäure - zu mischen. In vielen Fällen wird das Natriumchlorit als Teil eines Kits mit einem Zitronensäure-"Aktivator" verkauft. Wenn die Säure hinzugefügt wird, wird die Mischung zu Chlordioxid, einem starken Bleichmittel, das ernsthafte und potenziell lebensbedrohliche Nebenwirkungen verursacht hat."
Es wird daher angenommen, dass sich diese FDA-Version auf MMS und nicht auf Chlordioxidlösung (die bereits hergestellt wurde) bezieht. Die Dosierungen, bei denen die oben beschriebenen Symptome entstanden sein sollen, sind ebenfalls nicht angegeben.
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